Gerade beschäftigte mich ein Thema, inspiriert durch Musik: We are…more alike…than we are…unnalike…und das abrupte Ende dieses Titels. Over. Again? Over again…? Verzeiht mir den Sprachenwechsel, aber…es ist mir gegeben. Alles passiert so, wie es passieren muss, nicht wahr?
Verschiedenste Themen auf einen Haufen. Der Sinn des Lebens…der Titel. Der Titel des Liedes…We are. The King’s Singers. Meine Freunde…die sich lieber unähnlich sind als zu ähnlich, obwohl sie in ihrer Essenz gleich, haargenau gleich sind. Wir sind. Gleich. In unserer Essenz. Und doch…streben wir nach Unterschiedlichkeit. In diesem, in unseren irdischen Leben. Denn wozu sonst sollte dieses Erden-da-sein sonst gut sein? Es ist gut…oder? Schmerz…Angst…unsere Begleiter. Liebe…immer verbunden mit Schmerz. Denn sonst…wäre es Neutralität. Der Sinn des Lebens nun also..? Uns in unserer Unterschiedlichkeit erfahren. Um dann…wieder in die Einheit, in die Gleichheit, zurückzustreben. Durch unsere Sehnsucht. Unsere Sehnsucht, die uns Leitfaden ist…Wegweiser…nachhause. In unsere Einheit. In unsere…Gleichheit. Doch hier…auf Erden? Wäre Gleichsein doch irgendwie…langweilig, oder…???
(Ich liebe es, mich in einer Art spirituellen Brief kreativ auszudrücken, auf eine Weise, die mehr Fragen aufwirft, die zum Selbstforschen, zum Selbststudium, zur Selbsterfahrung anregen, anstatt vorgefertigte Antworten zu geben.)