Der Übergang

    Der Übergang


    In der Transit-Lounge, der stillen,

    warte ich mit mir auf ihn.

    Müde schließen sich Pupillen,

    folgend jenem starken Willen,

    dem ich ohne Wissen dien‘.


    Meine Loslassdefizite

    schwinden, gehen schon zur Neige.

    Letzte Grüße ich entbiete

    allen, außer der Elite,

    über die ich lieber schweige.


    Visionäres Heilsgeschehen

    wandelt sich zum jetzt Realen.

    Hinter Schleiern, die verwehen,

    wartet es, das Grundverstehen,

    ausgedrückt im Nonverbalen.


    Dieser Tauchgang durch Bereiche

    transzendenten Einvernehmens,

    stellte Weiche mir um Weiche.

    Während ich mein Wissen streiche,

    steigt der Sinn des neuen Lebens.

    In der Abwesenheit dessen, was nicht ist, ist das, was ist, nicht.

    Ich grüsse Dich mein Freund - wir sehen uns im neuen LEBEN <3


    PS. Der Elite werden wir da ebenfalls begegnen. :)

    ❤ Wir werden sehen , dass es NICHTS zu sehen gibt . ?

    Ich gratuliere , lieber Helius ...

    Dein Gedicht gefällt mir sehr !

    ? Tout de bon ?


    Wie bringe ich FRIEDEN in die WELT

    Hallo Bea, Beatrice und Priska,


    da das, was wir in Wirklichkeit sind, kein Zweites kennt,

    muss jedwede Annahme von Existenz stringenterweise

    eine Illusion sein, weshalb es auch nichts geben kann, was

    im Relativen Bestand haben könnte, außer der Feststellung: ICH BIN!


    Demzufolge sagt Karl Renz zu recht:


    Wenn das, was die Heiterkeit ist,

    sich seiner selbst gewahr wird,

    ist jede Ich-Wolke

    ein Witz der Existenz.

    In der Abwesenheit dessen, was nicht ist, ist das, was ist, nicht.

    Zitat von helius

    Wenn das, was die Heiterkeit ist,

    sich seiner selbst gewahr wird,

    Oh ja, die Heiterkeit ist im Begriff, sich ihrer selbst gewahr zu werden. Nicht ich habe zu ihr gefunden - sondern sie zu mir. Jedoch ist sie nicht für mich allein bestimmt, denn mich allein gibt es ja gar nicht! Deshalb halte ich sie auch nicht fest - ich lasse sie frei und sie fliegt überall dorthin, wo es ihrer bedarf. Überall wo ICH BIN, ist auch die Heiterkeit, die sich ihrer selbst gewahr geworden ist!

    Lebensfreude und Heiterkeit , erhellen und erleichtern vieles ,

    es fliesst ohne zu hinterfragen .

    Ich bin und das ist die Wahrheit .

    Zitat von Beatrice

    Nicht ich habe zu ihr gefunden - sondern sie zu mir.

    Ich goutiere, was du schreibst,

    unterstreiche und betone,

    doch, es kratzt mich voll die Bohne,

    weil du mit Humor verbleibst.. ^^

    In der Abwesenheit dessen, was nicht ist, ist das, was ist, nicht.