Zivilisation ist Dualität - ein trauriger Witz

  • Es ist schon ein sehr eigenartiges Phänomen und das Drama zugleich, dass wir überhaupt nicht mehr merken wie sehr wir Gefangene sind, Gefangene sind von der Dualität und somit nicht mehr merken wie wir uns mit der Trennung identifizieren, also mit Illusionen identifizieren, mehr noch, wir nicht mehr merken, wie wir Illusionen zur Wahrheit, zur Wirklichkeit, zu unserer Realität erklären, oder anders gesagt, wie wir den Wahnsinn zu unserer Normalität gemacht haben.


    Wir haben uns so an die Illusionen gewöhnt, mehr noch, Illusionen sind für uns Normalität, dass wir nicht mehr merken wie sehr wir diese Illusionen verteidigen, wie sehr wir dafür kämpfen, damit die Illusionen nicht zerplatzen – solange wir an etwas glauben, von etwas überzeugt sind, also einer Theorie, Ideologie, Religion, oder was auch immer, folgen, solange identifizieren wir uns mit der Dualität und somit sind wir der Spielball der Illusionen, Narren die das Untere für das Obere halten.


    Als Kind fragte ich mich immer, was machen denn die Erwachsenen da, sie lasen Bücher, z.B. die Bibel und wenn ich fragte, warum sie das machen, erhielt ich als Antwort, das verstehst du nicht, dafür bist du noch zu klein, wenige sagten zu mir auch, sie suchten in den Büchern nach Antworten, nach Wahrheit, was mich sehr verwunderte, denn warum soll ich in Büchern nach Wahrheit suchen, wenn doch die Wahrheit sich in Allem offenbart, sich in jedem Baum, Pflanze, in jedem Tier, Stein, Gewässer.... zu sehen, zu erkennen ist....


    Solange wir uns noch nach dem Warum fragen, uns an Worte, Begrifflichkeiten, an Materie festhalten, wir noch philosophieren, diskutieren, predigen, missionieren, glauben, dass meine Meinung die Bessere, die Richtige ist, solange wir davon überzeugt sind, etwas zu wissen, an etwas festalten, etwas wollen, brauchem, wünschen, von etwas träumen, hinterher rennen, etwas suchen, trennen, begrenzen, vergleichen, werten, urteilen, richten, solange wir davon überzeugt sind, dass wir etwas tun müssen, uns mit was auch immer identifizeren, solange sind wir Dualisten und somit Illusionisten, also Verwirrte, Schlafende, Bewusstlose, sind wir Narren die vor lauter Bäume den Wald nicht sehen...


    Wissenschaft erschafft kein Wissen, nichts ist so, wie wir glauben, wie es wäre, niemand ist das was er glaubt zu sein, all das was wir meinen zu wissen, ist nichts weiter als ein Glaube, also eine Illusion, all das was wir meinen über das Leben, die Natur, die Wildnis, das Sein, über uns Selbst zu wissen, ist nicht die Wahrheit – Urknall, Schöpfungsgeschichte, Evolutionstheorie, Verschwörungstheorien, oder was auch immer, sind nichts weiter als ein Furz im Wind....


    Leben, Natur, Wildnis, also wir Selbst sind Wahrheit und Wahrheit kennt keinen Glauben und Wahrheit ist – ist selbsterklärend, öffnet die niemals verschlossen Türen, lässt uns eintauchen ins Mysterium des Lebens, also in uns Selbst, lässt uns erinnern was wir sind, was Alles ist, lebendiges, bewusstes Sein und somit reinste Liebe, tiefster Ftieden.


    Alles ist getan, nichts ist zu tun, entspannen wir uns und es wird geschen, wir werden erwachen....

  • ❤ Danke für die wunderbare Botschaft ❤

    Ich verankere sie in mein Herz !

    Wau wie fühle ich Glück .

    Muss nichts tun ausser ... JETZT ..

    meine Jungen am Flughafen abholen .

    Was für ein Geknuddel .. nach 2 Monaten ..

    Happy und zufrieden kommen sie von Australien nach Hause .

    Ihr Herz hat eine grosse Erfahrung gemacht ..

    ❤ LIEBE IST ❤

    Kinder können STAUNEN und wir ! ?


    Kinder können STAUNEN

  • Wahrheit ist – ist selbsterklärend, öffnet die niemals verschlossen Türen, lässt uns eintauchen ins Mysterium des Lebens, also in uns Selbst, lässt uns erinnern was wir sind

    Und dann erscheint es mir so, als würden Menschen dann solche Erfahrungen wiederum oft überschätzen. Nach meiner Erfahrung ist das Erleben auch dann verschieden und ein Austausch auf der Ebene von Menschensprache oft das erfolgversprechenste Mittel sich darüber untereinander klarzuwerden, einander wirklich mehr zu verstehen lernen, statt einer "rauschhaften Wahrheit" nachzuhängen, sich in ihr zu gefallen und in ihr doch wiederum kaum etwas zu erfassen.

    Geldfrei wohnen auf dem Jakobgut (Stadt oder Land), schriftlich kommunizieren, weitgehend ohne Zwang zu "gemeinschaftsfördernden Ritualen", Möglichkeit zu Selbstversorgung, wesentlicher leben - Aussteigen aus der Konsumsekte - wir haben noch Raum frei.

  • Und dann erscheint es mir so, als würden Menschen dann solche Erfahrungen wiederum oft überschätzen. Nach meiner Erfahrung ist das Erleben auch dann verschieden und ein Austausch auf der Ebene von Menschensprache oft das erfolgversprechenste Mittel sich darüber untereinander klarzuwerden, einander wirklich mehr zu verstehen lernen, statt einer "rauschhaften Wahrheit" nachzuhängen, sich in ihr zu gefallen und in ihr doch wiederum kaum etwas zu erfassen

    Nach meinen eigen Erfahrungen, und über die schreibe ich ja, kann ich sagen, dass ich Erlebnisse hatte, wo ich sage, das ist wahr, einfach deshalb, weil sie so unbeschreiblich waren, so irgendwie alles durchdringend, so frei von jeglichem Zweifel und Glauben, ja vielleicht so, als würde ich mich erinnern, als ob mir das Erlebte bekannt ist, ich es nur vergessen hatte.


    Nach diesen Erlebnissen brauche ich keinen Austausch, weil alles so klar, so einleuchtend ist, weil Worte das überhaupt nicht erfassen können, überhaupt nicht zum Ausdruck bringen können - sag mal so, Wahrheit ist erfahrbar und nicht erklärbar und wer glaubt, dass es wahr ist, so ist es ganz gewiss keine Wahrheit.

  • Nach diesen Erlebnissen brauche ich keinen Austausch, weil alles so klar, so einleuchtend ist

    Ja, dennoch sehen die erlebten Inhalte nach dem was ich weiß von Mensch zu Mensch mitunter ziemlich verschieden aus. Und wenn man nicht aneinander vorbeileben will, wäre halt wieder eine Art Austausch sinnvoll. Zumindest wenn jemand sich entsprechend in seinem Erleben gefestigt hat.

    weil Worte das überhaupt nicht erfassen können, überhaupt nicht zum Ausdruck bringen können

    Wie bereits anderswo geäußert: Worte. Menschensprache ist ein Symbolsystem. Diese Symboliken können grundsätzlich alles bezeichnen, was Menschen auch immer erfahren können. Worte als Symbol vermitteln jedoch nie abseits ergänzenden Erfahrens, worum es geht. Aber durch Austausch in Menschensprache können Menschen hinsichtlich ihrer Erfahrungen einiges abgleichen. So ein Austausch kann zeigen, daß die Erfahrungen wahrscheinlich oder sicher ähnlich gewesen waren, worin sie wahrscheinlich verschieden gewesen sein werden. Man kann aus solchen Austausch lernen und dann ins eigene Erfahren übertragen, dabei selbst neue Dinge entdecken.

    Geldfrei wohnen auf dem Jakobgut (Stadt oder Land), schriftlich kommunizieren, weitgehend ohne Zwang zu "gemeinschaftsfördernden Ritualen", Möglichkeit zu Selbstversorgung, wesentlicher leben - Aussteigen aus der Konsumsekte - wir haben noch Raum frei.

  • Leben, Natur, Wildnis, also wir Selbst sind Wahrheit und Wahrheit kennt keinen Glauben und Wahrheit ist – ist selbsterklärend, öffnet die niemals verschlossen Türen, lässt uns eintauchen ins Mysterium des Lebens, also in uns Selbst, lässt uns erinnern was wir sind, was Alles ist, lebendiges, bewusstes Sein und somit reinste Liebe, tiefster Ftieden.


    Alles ist getan, nichts ist zu tun, entspannen wir uns und es wird geschen, wir werden erwachen....

    Hallo Otto,


    Nun könnte man sagen, dass das was du beschreibst auch nur ein Glaube ist. Der Glaube ein Teil einer sich ständig wandelnden Natur zu sein, in der ein Lebewesen vom andern lebt. Fressen und gefressen werden. Die Natur erscheint mir nicht so voller Liebe und Frieden zusein wenn ich sie beobachte.


    Ja wir werden früher oder später erwachen, fragt sich nur aus welchem Traum.... ;)


    liebe Grüsse

  • Fressen und gefressen werden. Die Natur erscheint mir nicht so voller Liebe und Frieden zusein wenn ich sie beobachte.

    Weder die Natur kann anders sein, als so wie sie ist, noch wir Menschen können anders sein, als so wie wir sind.


    Die Verantwortung für all das, dass es so ist, wie es ist, trägt diese eine Energie, die das alles so hervorbringt.


    In dieser einen Energie, auch Gott genannt, ist der Friede zu Hause, diese eine Energie, Gott, erschafft all das, was hier nicht friedlich erscheint, und da es so erscheint, wie es erscheint, ist es absolut perfekt.<3 LG

  • Weder die Natur kann anders sein, als so wie sie ist, noch wir Menschen können anders sein, als so wie wir sind.


    Die Verantwortung für all das, dass es so ist, wie es ist, trägt diese eine Energie, die das alles so hervorbringt.


    In dieser einen Energie, auch Gott genannt, ist der Friede zu Hause, diese eine Energie, Gott, erschafft all das, was hier nicht friedlich erscheint, und da es so erscheint, wie es erscheint, ist es absolut perfekt.<3 LG

    Also ist der Mensch nur ein Tier...?


    Wir alle teilen die gleichen 4 grundsätzlichen Leiden;

    Geburt, Alterung, Krankheit und Tod


    Diese Leiden sind nicht dafür da das wir sie stumm akzeptieren, wie die abgestumpften Tiere und dann das Erleutung nennen.


    Die menschliche Lebensform ist dazu gedacht Vollkommenheit zu erlangen.


    liebe Grüsse _/|\_:)

  • Der Mensch ist in seiner Art, so wie er gerade ist, so wie er war und so wie er in Zukunft sein wird, immer vollkommen, er ist vollkommen in seiner Unvollkommenheit, Man kann es Vollkommenheit nennen, oder Unvollkommenheit. Ich werte ihn dadurch nicht ab, ich habe ansonsten keine andere Idee das jetzt anders zu beschreiben.


    Die grundsätzlichen Leiden, die du beschreibst, Geburt, Alterung, Krankheit und Tod gehören nun mal zum Leben dazu, das wird oft schon in frühster Kindheit so erfahren und wir Menschen lernen damit umzugehen.


    Diese Leiden bereiten Schmerz, doch es braucht unter ihnen nicht gelitten zu werden. Ich unterscheide zwischen Schmerz fühlen, der zeitlich begrenzt ist, und ein Leiden aufrechtzuerhalten das an die Gedanken gebunden ist. Wenn ich immer wieder über meine schmerzhaften Themen des Lebens nachdenke, dann leide ich und damit tue ich mir keinen Gefallen.


    Und selbst wenn ich es nicht schaffe, mich von meinen immer wiederkehrenden Gedanken zu lösen, die das Leiden aufrechterhalten, dann ist das eben so, dann gehört das in meine Geschichte und ist für mich und mein Leben vollkommen in der Unvollkommenheit. <3 LG

  • Der Mensch ist ein Tier und er ist eines der gefährlichsten auf diesem Planeten.

    Sonst würde er nicht weltweit so viele Greueltaten unter seinesgleichen verüben.


    Als abgestumpft würde ich Tiere zudem nie bezeichnen. Sie sind es einfach nicht.


    Einer der Fehler, den der Mensch regelmäßig und schon traditionsgemäß begeht ist, sich über allem erheben zu wollen. Das hat ihn dazu gebracht diesen Planeten zu quälen und über Gebühr auszubeuten, inklusive der Tiere und für gut, richtig und sein Geburtsrecht zu halten.

    Wer ist nun abgestumpft?

    :)

  • Als abgestumpft würde ich Tiere zudem nie bezeichnen.

    Tiere handeln ihrem Instinkt gemäß, sie können nicht anders sein, als so wie sie es tun. Es ist von der einen Energie so geprägt.


    Menschen haben dazu noch einen Verstand, und trotzdem können sie es auch nur so tun, wie es in ihrem Verstand angelegt ist. Wenn sie anders sein könnten, würden sie bestimmt anders sein. Sie können jedoch nicht anders sein, als so wie sie sich zeigen, auch das ist von der einen Energie so geprägt und gehört in ihre Geschichte, sonst wäre es anders.


    Da es so ist, wie es ist, ist es perfekt, von der einen göttlichen Energie so geprägt, und noch einen Schritt weiter gedacht, gar nicht vorhanden, da alles reine Energie ist, die in Formen erscheint.<3LG

  • Der Mensch ist ein Tier und er ist eines der gefährlichsten auf diesem Planeten.

    "Den Menschen" in verallgemeinerter Form gibt es meiner Ansicht nach nicht. Wir sind Wesen göttlichen Ursprungs und "das Tier" in uns ist derjenige Anteil, der sich als von der Quelle getrennt erlebt (Illusion). Trennung ist ein anderes Wort für Sünde und der Glaube, "gesündigt" zu haben, erzeugt in uns ein Gefühl der Schuld, welches mit Angst (vor Bestrafung), Schmerz und Leid einhergeht. Um diesen Schmerz nicht fühlen zu müssen, entwickeln wir Abwehrstrategien, welche uns unter anderem auch hin zu Abstumpfung, Verleugnung (Verdrängen) der Schuld), Angriffsverhalten, Projektion der Schuld nach aussen und dem Gefühl, etwas "Besonderes" zu sein (sich über alles erheben zu wollen) führt.


    Das Erkennen dieser Ursache (Sühne annehmen und Vergebung) ist ein Weg, um aus dem nie enden wollenden Teufelskreis auszubrechen, unser wahres (göttliches) Wesen anzuerkennen und zu leben.

  • Das Erkennen dieser Ursache (Sühne annehmen und Vergebung) ist ein Weg, um aus dem nie enden wollenden Teufelskreis auszubrechen, unser wahres (göttliches) Wesen anzuerkennen und zu leben.

    Dieses Erkennen, auch spirituelles Erwachen genannt, um das wahre göttliche Wesen, die eine Energie, im eigenen Inneren wahrzunehmen, ist ein Weg raus aus dem menschlichen Leiden, doch ob es allen fast 8 Milliarden Menschen weltweit möglich sein kann, diesen Weg zu gehen oder ihn zu finden können wir nicht bestimmen.


    Ich habe nur mein eigenes Leben zur Verfügung und kann selbst meine nächsten Familienangehörigen nicht dazu bewegen, sich in gleicher Weise, so wie ich es tue, sich fürs spirituelle Erwachen zu interessieren.


    Auch das liegt nicht in der Macht des Einzelnen, sondern gehört in den göttlichen Plan, oder in die eine Energie, die das alles perfekt formt und gestaltet.<3 LG

  • Dieses Erkennen, auch spirituelles Erwachen genannt, um das wahre göttliche Wesen, die eine Energie, im eigenen Inneren wahrzunehmen, ist ein Weg raus aus dem menschlichen Leiden, doch ob es allen fast 8 Milliarden Menschen weltweit möglich sein kann, diesen Weg zu gehen oder ihn zu finden können wir nicht bestimmen.

    Im Erkennen des eigenen göttlichen Wesens inbegriffen ist auch das Erkennen des göttlichen Wesens meines Nächsten. Das befreit mich von der Notwendigkeit, meinen Nächsten als Quelle eigener Bedürfnisbefriedigung zu missbrauchen. Eines dieser Bedürfnisse ist auch die Abhängigkeit davon zu meinen, "besser zu wissen, was für meinen Nächsten das Beste ist".

  • Im Erkennen des eigenen göttlichen Wesens inbegriffen ist auch das Erkennen des göttlichen Wesens meines Nächsten.

    Das bedeutet für mich, dass ich selbst und alle fast 8 Milliarden Menschen sich nur entsprechend ihres göttlichen Wesens verhalten können und daher wird nichts verletzt.


    Nichts Wirkliches kann verletzt werden.....  <3 LG

  • Das bedeutet für mich, dass ich selbst und alle fast 8 Milliarden Menschen sich nur entsprechend ihres göttlichen Wesens verhalten können und daher wird nichts verletzt.

    Hm. Auch "Ein Kurs in Wundern" unterscheidet zwischen "Rechtgesinntheit" und "Falschgesinntheit". Das bedeutet für mich, dass eine bewusste Entscheidung getroffen werden soll, der einen von zwei Stimmen in mir mehr Bedeutung zuzuschreiben. Das heisst, ein zunehmend bewusstes Hinhören auf das, was die Stimme des Heiligen Geistes mir zu sagen hat.

  • Hm. Auch "Ein Kurs in Wundern" unterscheidet zwischen "Rechtgesinntheit" und "Falschgesinntheit". Das bedeutet für mich, dass eine bewusste Entscheidung getroffen werden soll, der einen von zwei Stimmen in mir mehr Bedeutung zuzuschreiben

    Diese Entscheidung bleibt keinem erspart .

    Sich nicht verstricken in einem Netz indem nach Erkenntnis gestrebt wird , sondern sehend werden .

  • Hm. Auch "Ein Kurs in Wundern" unterscheidet zwischen "Rechtgesinntheit" und "Falschgesinntheit". Das bedeutet für mich, dass eine bewusste Entscheidung getroffen werden soll, der einen von zwei Stimmen in mir mehr Bedeutung zuzuschreiben. Das heisst, ein zunehmend bewusstes Hinhören auf das, was die Stimme des Heiligen Geistes mir zu sagen hat.

    Wenn ich davon ausgehe, dass alles was geschieht von dieser einen Energie aus entschieden wird, dann wird auch die Entscheidung, ob der einzelne Mensch, oder das Ego im Menschen, sich nun Rechtgesinnt oder Falschgesinnt verhält, von dieser einen Energie entschieden.


    Fakt ist, dass was entschieden worden ist, so wie der Mensch sich verhalten hat, war perfekt in der göttlichen Ordnung und ich glaube, dass es nach weltlichem Ermessen immer mal falsch und mal richtig war.


    Ich denke zwar immer ich hätte gewählt, doch in Wirklichkeit ist in mir gewählt worden.Kein Mensch konnte sich anders verhalten, als so wie er es tat, auch daher sind alle Menschen unschuldig, es gibt keine Schuld. Die göttliche Energie trägt die Verantwortung.


    Sicher muss ich hier, nach unserer weltlichen Ordnung, wenn ich mich fehlverhalten habe, die Konsequenzen tragen, das gehört dann auch zum göttlichen Plan und gehört zu meiner persönlichen Geschichte dazu, so sehe ich das.<3LG

  • Ich sehe es so .

    Ich werde geführt doch die Entscheidung wie ich handle liegt in meiner Verantwortung ich schiebe die Verantwortung nicht an die Führung / Gott / Quelle ab .

  • Ich sehe es so .

    Ich werde geführt doch die Entscheidung wie ich handle liegt in meiner Verantwortung ich schiebe die Verantwortung nicht an die Führung / Gott / Quelle ab .

    Das ich mit meiner Sicht, dass alles, was hier geschieht, aus dieser einen Energie heraus gestaltet wird, oder das Gott allein entscheidet was geschieht, so ziemlich alleine dastehe, erfahre ich nicht zum ersten Mal.


    Ich habe auch keine Ahnung wie sich dieses Denken in mir entwickeln konnte. Wenn man mir das vor zwanzig Jahren gesagt hätte, dass ich mich einmal so ausdrücken würde, ich hätte es nicht geglaubt.


    In mir entsteht heute ein Frieden, der vorher nicht dagewesen ist, wenn so denke, rede und schreibe.


    Ich probiere jetzt auch wieder in verschiedenen Texten zu lesen, die mir meine Sicht zum Thema Unverletzlichkeit bestätigen, und habe einen Text bei Kenneth Wapnick gefunden, der den Kurs in Wundern mitgestaltet hat, und ich zitiere hier mal eine Stelle.


    „ Wahre Vergebung kann nicht geschehen, wenn sie nicht zuerst durch den Glauben genährt wird, dass wir unverletzlich sind, also uns, mit anderen Worten, niemand und nichts auf der Welt weh tun kann. Ein solcher Glaube ist unmöglich solange wir nicht wissen, dass es einen Gott gibt, der uns schuf und uns liebt“


    Ich brauche in meinem inneren also ein Wissen, oder ein Erkennen, dass es Gott gibt, und dass Gott die Dinge so steuert wie er sie steuert, und wie sie sich dann zeigen..<3LG