aber wie es einem gelingt, sich dennoch nicht darin aufzulösen?
Sich nicht davon abhängig machen?
Es muss eine Art innere Freiheit geben, trotz widriger äußerer Umstände. Aber ich weiß nicht, wie ich diese finden soll, weil mir gleichzeitig Schuldgefühle reinspielen, dass ich mich nicht ins Innere zurückziehen dürfe,
Du verspürst Schuldgefühle, wenn du nicht "auf Leben und Tod" kämpfst, sofern du dich dafür entscheidest zu kämpfen? Da könnte es ja auch noch diverse "Graustufen" geben? Wobei es möglicherweise schwierig ist, sich nicht darin zu verlieren, wenn man es so empfindet als ginge es quasi um die eigenen Lebensgrundlagen.
Da wäre denn vielleicht die Frage, wie du das irdische Dasein an sich einordnest.