Corona als Chance? | Ich denke, dass die Corona-Krise in uns einiges verändern wird

  • Corona hat für mich bis jetzt keineswegs Isolation zur Folge gehabt. Meine berufliche Arbeit in der Administration im Krankenhaus ist derart erforderlich, dass ich auf meine zwei Urlaubswochen, die ich ab nächster Woche schon lange geplant hatte, verzichten muss. Alle Angestellten haben ein Urlaubsverbot (bis zu drei Monate) erhalten, da eine unendlich grosse Mehrbelastung an Arbeit ansteht. Bis jetzt fühle ich mich kerngesund und nach anfänglichem Hadern mit der Urlaubssituation, die sich mir erst gestern eröffnet hat, bin ich nun damit völlig im Reinen und freue mich sogar, dass ich einen Anteil an dieser Arbeit übernehmen darf - auch wenn ich mich nach den arbeitsfreien Tagen schon lange gesehnt habe.


    In diesem Sinne ist meine Zeit voll ausgelastet und ich bin dankbar, dass ich und meine Angehörigen (noch) gesund sind. Bei uns im Krankenhaus ist Corona sehr spürbar, wir sind eine Sammelstelle für alle Corona-Erkrankten der gesamten Region und die Anspannung wächst von Tag zu Tag. Ab morgen habe auch ich die Pflicht, ausserhalb meines Büros eine Schutzmaske zu tragen, es ist das erste Mal für mich und ziemlich gewöhnungsbedürftig. Jedoch solche äusseren Gegebenheiten kann ich relativ gut wegstecken und ich spüre auch eine positive Seite darin. Denn die menschlichen Begegnungen sind im Hinblick auf die Situation etwas persönlicher geworden und jeder ist froh, den anderen noch gesund anzutreffen - wahrlich keine Selbstverständlichkeit.


    Ich denke, dass die Corona-Krise in uns einiges verändern wird, wenn wir offen dafür sind - es ist kein Zufall, dass die Welt jetzt diese Erfahrung zu machen hat.


    Ich wünsche allen Lesern dieser Zeilen, dass diese Zeit ihre "guten" Früchte hinterlässt - und nicht nur Entbehrungen und Leiden. Wir werden gestärkt daraus hervorgehen, jeder auf seine Art und Weise.


    Alles Liebe Euch und ich helfe gerne mit, wenn jemand Unterstützung benötigt, Ihr wisst, wo Ihr mich findet! <3

  • Danke für Deine Zeilen Beatrice


    Dir gebührt ein MegaDankeschön, wie allen Menschen, die im Pflegeberuf, auf irgend eine Weise im Einsatz sind!


    Ich bin total bei Dir, wenn Du sagst "es ist kein Zufall, dass die Welt jetzt diese Erfahrung zu machen hat."


    Vor ein paar Wochen sass ich auf dem Heiligen Balkon und dachte über die Welt nach. Sie ist aufgeteilt in verschiedene politische Ausrichtungen und es gibt wenig verbindende Berührungspunkte, ausser vielleicht das Geld. Mir wurde klar, dass ich eine kriegerische Welt verlassen würde eines Tages, ausser es würde etwas einschneidendes geschehen. Ich betete zum Himmel, er möge sich über dieses kriegerische Menschenvolk erbarmen oder mir zeigen, wie ich dieser mörderischen Energie entgegenwirken könnte. Tja, als erstes schickte mir das Universum @Otto und das Video: "Gott hat keine Raubtiere erschaffen" - Ich wurde Vegetarier..Es fühlt sich gut an und Fleisch schmeckt nach Tod, es ekelt mich Fleisch zu essen. Obwohl ich mir gut vorstellen kann, bei einer Einladung von Freunden, eine Ausnahme zu machen und auch in ein Schnitzel zu beissen, doch zu Hause gibt es nur vegetarische Kost.


    Doch, wie soll das die Völker zusammenbringen? Die Antwort klingt schlimm und doch würde eine weniger deutliche Sprache, kaum fruchten: "Corona".

    Jetzt müssen sich all die Regierungen zusammenraufen, ob es ihnen passt oder nicht. Sie müssen sich mit dem Volk befassen und im Kleinen, müssen sich die Familien zusammentun. Ich bin der Ansicht wie Beatrice: "Ich denke, dass die Corona-Krise in uns einiges verändern wird, wenn wir offen dafür sind - es ist kein Zufall, dass die Welt jetzt diese Erfahrung zu machen hat."


    Kopf hoch, das Universum will zufriedene Geschöpfe und muss korrigieren, was aus dem Ruder gelaufen ist durch uns! Unter den gegebenen Vorsichtsmassnahmen, bin ich gerne bereit Dienste zu erledigen für Menschen, die sich nicht selber helfen können. Ich bin im zürcherischen Furttal zu Hause und natürlich hier in der Spirit.Community *ht*


    PS. Ich habe Deine Geschichte hier hin verschoben Beatrice, finde im (Schein)heiligen-Ego-Thema hat das nichts verloren :)

  • ❤ Danke liebe Beatrice , ein wunderbares Thema !

    Ja, wir können diese Herausforderung

    als Chance sehen .

    Ich war mir gar nicht bewusst , wie viele liebe Nachbarn ich habe .

    Ich staune , was für schöpferische Ideen da entstehen .

    Es freut mich riesig , Liebe zu fühlen und zu spüren .

    Natürlich bin ich auch ernst und traurig in tiefer Verbundenheit mit allen , die vor dem Nichts stehen .

    Ich kenne niemanden , der von diesem Virus betroffen ist .

    Im Fernseh sehe ich täglich diese Realität , es tut weh und zeigt uns eine Machtlosigkeit .

    Nochmals ganz herzlich danke an alle , die so grossen Einsatz leisten ..

    Jetzt weisst Du auch warum Du genau da bist , wo Du bist ;

    wo Du gebraucht wirst liebste Seelenschwester.

    Ich bewundere Deine Kraft und Ruhe.

    ? Schlaft dann alle gut ?


    Kraft aus der Stille




    .

  • Da stimme ich Bea zu! Bemerkenswert liebe Beatrice, wie sehr du dich den Dingen hingeben kannst und voller Annahme und Liebe.


    Ich bewundere dich und nehme dich mir zum Vorbild!


    Ich bin ganz ehrlich und tue mich im Moment doch sehr schwer mit dem, wie sich alles abrupt verändert. Montag Nachmittag habe ich erfahren, dass aus meiner Gleitzeit auf der Arbeit nun ein Schichtsystem gemacht wurde. Ich muss diese Woche nun bis 20Uhr abends arbeiten. Ich musste sehr viele für mich wichtige Termine deswegen absagen und alles steht Kopf.


    Ich weiß, es gibt viele Menschen, die immer Schichten haben oder viel länger arbeiten müssen, die enorm viel nun zu tun haben, sei es im Krankenhaus oder im Supermarkt. Menschen, die sich um ihre Liebsten sorgen, weil sie krank sind. Und dass das alles deutlich schlimmer ist, als meine kleinen Problemchen.


    Und dennoch möchte ich es gerne mal aussprechen, dass es mir aktuell schwer fällt, ich suche den Kontakt zu meiner Mitte, in mir herrscht Hilflosigkeit und auch Wut und ich führe Diskussionen mit meinem Ego, das sich nun all zu gern in allem suhlen möchte.


    Ich finde es wichtig es auch mal auszusprechen, wenn man an einem Tiefpunkt ist und ja, wir alle haben unsere Päckchen aber auch das gehört zu uns und ich möchte dazu stehen und auch dies mit euch teilen.


    Ich bin mir bewusst geworden und nehme es nun an _/|\_*yy*



    Wichtig ist, dass wir auf einander Acht geben, für einander da sind und darauf aufpassen, dass wir gesund bleiben und alle anderen um uns herum <3

  • Zunächst ein herzliches Dankeschön an Alle, die trotz dieser Situation ihrem Beruf nachgehen und das unter so erschwerten Bedingungen <3 Auch mein Sohn und meine Schwiegertochter arbeiten, ich bin dankbar, dass ihre Arbeitgeber ihnen die

    Möglichkeit gegeben haben, zeitversetzt zu arbeiten, so dass die Betreuung der Kinder vorläufig sicher gestellt ist. Sollte es

    dahingehend Veränderungen geben, werden wir auch andere Lösungen finden.

    Ich bin dankbar, dass das Wetter schön ist und ich die Möglichkeit habe oft auf meiner "heiligen Terasse" und im Garten zu sein.

    Für mich persönlich habe ich beschlossen, mir keine Berichte, Videos usw. mehr anzusehen, die ins Netz gestellt werden, ob

    von irgend welchen Heilern, Pseudoärzten, Weltverbesserer und Verschwörungstheoretikern.

    Es ist, wie es ist und es kommt, wie es kommt. Ja eine schöne Aussage und genau die wühlt im Moment mein Inneres etwas auf.

    Nehme ich jetzt alles hin, oder sage ich meine persönliche Meinung? Nun ich habe mich für das Letztere entschieden.

    Ich stelle fest, dass ein grosser Teil der Menschen sich nicht an Vorgaben und Richtlinien halten können und sich dann wundern,

    wenn es plötzlich Verbote gibt und sagen, die Welt wird jetzt von den "Mächtigen" eingenommen. Nein, die Egoisten versuchen die Welt einzunehmen

    Es ist bemerkenswert, wie Kinder mit dem Thema umgehen. Ab und zu kommen unsere Enkel zu uns in den Garten. Wenn sie kommen, öffnen sie die Türen mit dem Ellenbogen, sie waschen sich zuerst ihre Hände, sie akzeptieren, dass nicht umarmt wird und halten Abstand. Für sie ist es wie ein Spiel, ein Spiel mit Regeln.


    Ja spielen wir doch einfach mit, ein Gesellschaftsspiel mit Regeln, bei dem es nur Gewinner geben kann.:sieg:

  • Ich denke, dass die Corona-Krise in uns einiges verändern wird, wenn wir offen dafür sind - es ist kein Zufall, dass die Welt jetzt diese Erfahrung zu machen hat.

    Wäre die Frage, ob diese Reaktion letztlich in üblicher Pharma-Logik eher gegen Gott gerichtet ist oder doch eher mehr zu ihm hin. Wenn Letzteres, kann ich das bisher nicht so sehr erkennen.

    Geldfrei wohnen auf dem Jakobgut (Stadt oder Land), schriftlich kommunizieren, weitgehend ohne Zwang zu "gemeinschaftsfördernden Ritualen", Möglichkeit zu Selbstversorgung, wesentlicher leben - Aussteigen aus der Konsumsekte - wir haben noch Raum frei.

  • ❤ Habe ich das richtig verstanden lieber DJ .

    Dann wäre es keine Chance zu erkennen , dass es hin zu Gott führt.

    Hin im Sinn von Erkennen , dass er in uns IST .

    JETZT haben wir so viel Zeit den Weg nach Innen zu gehen , nach Hause , wo wir schon immer waren .


    Zuhause angekommen

  • Dann wäre es keine Chance zu erkennen , dass es hin zu Gott führt.

    Chancen dazu gibt es ständig, breitenspektakulär und dezent.


    Vereinen sich die Menschen denn mit Blick auf Gott? Oder vereinen sie sich derzeit vor allem gegen Gott, indem sie sich mit Blick auf Medizin "gegenseitig helfen"?

    Geldfrei wohnen auf dem Jakobgut (Stadt oder Land), schriftlich kommunizieren, weitgehend ohne Zwang zu "gemeinschaftsfördernden Ritualen", Möglichkeit zu Selbstversorgung, wesentlicher leben - Aussteigen aus der Konsumsekte - wir haben noch Raum frei.

  • ? Danke, eine gute Frage !

    Viele beginnen zu hadern und zweifeln .

    Wo ist ER / SIE

    Vater im Himmel, Mutter Erde

    Ich spreche mit meinem Umfeld ganz einfach über die Göttliche Liebe .

    Da ist kein Widerstand .

    Wir suchen sie nicht im Aussen , sie ist in uns drinnen . Jetzt heisst es sie rausstrahlen zu lassen ..

    Heut Abend gehen wir wieder auf die Balkone ; joi ist das ein schönes Gefühl der Verbundenheit .

    Sowas hab ich auch noch nie erlebt ..

    Ich frage nicht wie Du es machst lieber DJ , wenn Verzweifelte Dich fragen .

    Ich weiss es liegt an mir selbst, die Antwort zu finden .

    Sie ist in uns und war schon immer DA.

    Namasté


    Die Kraft der Eintracht

  • Ich frage nicht wie Du es machst lieber DJ , wenn Verzweifelte Dich fragen

    Wonach sollten sie fragen?

    Geldfrei wohnen auf dem Jakobgut (Stadt oder Land), schriftlich kommunizieren, weitgehend ohne Zwang zu "gemeinschaftsfördernden Ritualen", Möglichkeit zu Selbstversorgung, wesentlicher leben - Aussteigen aus der Konsumsekte - wir haben noch Raum frei.

  • ❤ Ja, wonach sollten sie fragen ..

    Vielleicht

    WIE FINDE ICH ZU GOTT

    Warum hilft er uns jetzt nicht ?

    Sagte Jesus nicht :

    " Gott, warum hast Du mich verlassen ?

    ❤?❤


    Dazu finde ich kein Bild in der Galerie

    ?

  • WIE FINDE ICH ZU GOTT

    Warum hilft er uns jetzt nicht ?

    "Warum fragst du jetzt nach Gott? Ist das nun nicht Folge einer Hilfe?" ;)

    Geldfrei wohnen auf dem Jakobgut (Stadt oder Land), schriftlich kommunizieren, weitgehend ohne Zwang zu "gemeinschaftsfördernden Ritualen", Möglichkeit zu Selbstversorgung, wesentlicher leben - Aussteigen aus der Konsumsekte - wir haben noch Raum frei.

  • ❤ Die glückliche Seele Bea schmunzelt.

    DJ , Du sagtest , was sollen die anderen fragen .. nicht ich ???

    AHA , ich bin die andern !!!!

    Eben nicht ?

    Bin Liebe im So Sein .

    Was für eine Freude..

    Licht zu Licht


    Vater, dies ist heute Dein Wille für mich...


    Oh du meine Güte, habe doch gelernt und veriinner licht , dass ich alles bin , was es gibt .

    Also bin ich die , die sich Gott gewiss ist und zugleich die , die zweifelt ..

    Die Gegensätze verschmelzen in der

    Gewissheit , er IST.

    Gott ist der Weg , die Wahrheit , das

    LEBEN .

    ❤?❤

    Einmal editiert, zuletzt von Bea ()

  • Wäre die Frage, ob diese Reaktion letztlich in üblicher Pharma-Logik eher gegen Gott gerichtet ist oder doch eher mehr zu ihm hin. Wenn Letzteres, kann ich das bisher nicht so sehr erkennen.

    Ich denke, dass die Corona-Krise in uns einiges verändern wird, wenn wir offen dafür sind - es ist kein Zufall, dass die Welt jetzt diese Erfahrung zu machen hat.


    Bei oben stehendem Zitat habe ich eigentlich weniger an Gott gedacht - und wenn, dann nur aus eigener Erfahrung, die sich ja bekanntlich nicht auf die Welt übertragen lässt. In Bezug auf die Welt habe ich mehr an die Chance gedacht - wenn sie genutzt wird - sich von der äusseren Betriebsamkeit, um von etwas abzulenken, dem Drang, immer etwas im Aussen tun zu müssen, zu befreien. Ich selbst habe damit wenig Probleme, da ich naturgemäss eher nicht dazu neige, allzu sehr nach aussen orientiert zu sein. Ich habe schon früher gelernt, mir selbst Gesellschaft zu leisten und dabei inneres Glück zu verspüren. Jedoch viele Menschen können das nicht und fühlen sich in der jetzigen Situation hilflos und in ihrer "Freiheit" beschnitten, weil sie mit sich selbst nur sehr wenig anfangen können und darauf angewiesen sind, Unterhaltung und Inspirationen im Aussen zu konsumieren.


    Dies waren meine Gedanken, als ich meine Aussage oben gemacht habe. Auf mich bezogen hat es schon auch etwas mit Gott zu tun, denn wenn ich in meinem Inneren ruhe, ist Gott sehr stark gegenwärtig in meinem Bewusstsein - ich fühle Verbundenheit und manchmal erhalte ich auch Inspirationen (woher diese stammen, soll hier nicht das Thema sein). Das ist jedoch mein persönliches Empfinden und kann nicht verallgemeinert werden.


    Was auch immer diese Krise in uns bewirkt, es ist an uns, daraus etwas Fruchtbares zu machen, ihr etwas abzugewinnen, was uns näher zu unserer Seele führt und damit zu dem, was wir wirklich wollen und was uns glücklich macht.

  • In Bezug auf die Welt habe ich mehr an die Chance gedacht - wenn sie genutzt wird - sich von der äusseren Betriebsamkeit, um von etwas abzulenken, dem Drang, immer etwas im Aussen tun zu müssen, zu befreien.

    Hatte auch an soetwas gedacht, aber hier im Forum scheint mir dieses Ereignis überwiegend eher Anlaß zu sein sich anderweitig von soetwas abzuhalten, statt die Gelegenheit in solcher Weise auszunutzen. :(

    Geldfrei wohnen auf dem Jakobgut (Stadt oder Land), schriftlich kommunizieren, weitgehend ohne Zwang zu "gemeinschaftsfördernden Ritualen", Möglichkeit zu Selbstversorgung, wesentlicher leben - Aussteigen aus der Konsumsekte - wir haben noch Raum frei.

  • aber hier im Forum scheint mir dieses Ereignis überwiegend eher Anlaß zu sein sich anderweitig von soetwas abzuhalten,

    Würde ich so nicht unterschreiben ... orientiere Dich doch einfach an den aufgeschlossenen Geistern und der goldenen Mitte zwischen Enthaltsamkeit (irdisch tot zu sein) und äussere Betriebsamkeit (Götzendienst/Sucht/Suche im Aussen). So sehe ich durchaus Raum für konstruktive Gespräche, Freude und Entspanntheit. :)

  • Ich möchte euch alle einladen, heute Abend um 20.00 Uhr eine Kerze anzuzünden und sie sichtbar auf dem Balkon, der Terrasse, am Fenster oder vor der Tür aufzustellen. Als Zeichen für Hoffnung und Zuversicht.

    Macht es einfach es tut keinem weh <3

  • Was zum Beispiel könnte uns anderweitig davon abhalten, die von mir oben genannte Chance zu nutzen?

    Die mehr oder weniger ersatzrastlose Beschäftigung mit allerlei "aktuellen" Themen wie z.B. soetwas?

    Ich möchte euch alle einladen, heute Abend um 20.00 Uhr eine Kerze anzuzünden

    Geldfrei wohnen auf dem Jakobgut (Stadt oder Land), schriftlich kommunizieren, weitgehend ohne Zwang zu "gemeinschaftsfördernden Ritualen", Möglichkeit zu Selbstversorgung, wesentlicher leben - Aussteigen aus der Konsumsekte - wir haben noch Raum frei.

  • Es sind bereits wesentlich mehr Menschen von dem Virus befallen, als bisher bekannt.

    Bei empathie- und herzlosen Menschen hat das Virus bereits das Gehirn zerfressen

    und es werden immer mehr damit infiziert.

    Ich habe das Gefühl, ich werde als dumm und blöd angesehen. Nun, dann wird wohl

    daran was sein und ich akzeptiere es.

    Da ich der Meinung bin, dass blöde und dumme Menschen keine Kommentare abgeben

    sollten, ziehe ich mich jetzt zurück :sleeping: