Der Wahnsinn unserer Normalität - der Krieg gegen die Wahrheit

  • Ein Beispiel haben wir die Tage erlebt, als Asatrui einer ratsuchenden Person, seine Gedanken anbot und dafür Widerstand und mehr erntete..

    Danke dass ihr so besorgt um mich seid :) Aber ich verstehe vollkommen, dass nicht jeder Rat annehmen möchte. Ich tue das auch nicht immer. Manchmal liegen Sender und Empfänger eben auf verschiedenen Wellenlängen. Und manchmal blocken wir einfach ab, um unser Ego oder unsere Vorstellung von uns selber zu schützen. Alles ganz normale Vorgänge, die nur langsam durchschaut und durchbrochen werden können.


    Trotzdem biete ich gern meine Gedanken an. Ob sie dann angenommen werden oder nicht, liegt weder in meiner Macht noch in meinem Interesse. Ich tue was ich für richtig halte und das genügt mir.

    Eine aus sich heraus existierende, objektive Welt, also etwas, dass seine "eigene Natur" unabhängig von etwas anderem besitzt, ist eine Gedankenform, die nur in der Vorstellung existiert.

  • aufeinander zu zugehen

    Du hast ja schon in etlichen Bereichen recht klare Vorstellungen zumindest davon, worauf du dich nicht einlassen möchtest? Ich nehme also an, du würdest dich auf mich z.B. nicht einlassen wollen. Und erklären, worauf du gerne andere bezüglich deinen Bedürfnissen eingehen sehen würdest, scheint auch schwierig zu sein.

    uns zu unterstützen

    Ich habe keine Ahnung, worin du dir z.B. Unterstützung wünschen würdest. Mich unterstützen würdest du wohl eh nicht aus dem Grund, den ich oben schon angerissen hatte?

    Geldfrei wohnen auf dem Jakobgut (Stadt oder Land), schriftlich kommunizieren, weitgehend ohne Zwang zu "gemeinschaftsfördernden Ritualen", Möglichkeit zu Selbstversorgung, wesentlicher leben - Aussteigen aus der Konsumsekte - wir haben noch Raum frei.

  • es wäre sooo schön wenn wir aufeinander zu gehen würden, uns gegenseitig unterstützen, helfen würden, wenn tatsächlich eine wahre Community entstehen würde....

    Ich denke genau das versuchen wir hier zu erreichen. Jeder auf seine Weise. Es gibt kein "definiertes Ziel" und das sollte es auch nicht, denn wir sind all unterschiedliche Individuen und durch unsere unterschiedlichen Ansichten und Erkenntnisse können wir uns gegenseitig bereichern. Was mit "wahrer" Community gemeint sein könnte, weiß ich deshalb nicht so genau. Anscheinend hälst du, lieber @Otto diese Gemeinschaft irgendwie noch für "falsch" oder "unwahr" oder es fehlt dir etwas. Aber das ist nunmal so, wenn man mit anderen Menschen in Kontakt und im Austausch ist. Man muss sie so nehmen wie sie sind, nicht wie man sie haben möchte. :) Und es hält dich sicher auch niemand davon ab, weiterhin auf andere Menschen hier zuzugehen, sie zu unterstützen, ihnen zu helfen - auch wenn das nicht immer und überall gerne angenommen wird.

    Und wenn du uns etwas mehr erklären könntest, wie wir DIR helfen können, dann werden wir das sicher auch alle gerne tun. Davon bin ich fest überzeugt. Also lass uns ruhig weiter darüber reden und schreiben wenn du magst (auch gern privat), auf dass wir die Dinge klarer machen können und nicht weiter ziellos im Dunkel umhertappen. Das würde mich freuen.

    Eine aus sich heraus existierende, objektive Welt, also etwas, dass seine "eigene Natur" unabhängig von etwas anderem besitzt, ist eine Gedankenform, die nur in der Vorstellung existiert.

  • ⚓ Wau lieber Otto , bist Du Dir bewusst , wieviele Du da in der Wildnis zusammen getrommelt hast ?

    Grossartig ?

    Kanns ja nicht mal mehr zählen .

    Ich finde es fantastisch ; das ist Freude wert.

    Wir wollen üben aufeinander einzu- gehen , den andern annehmen wie er ist in seinem so Sein.

    Es gibt kein richtig und kein falsch..

    Werten tun wir nicht , feststellen ist erlaubt.

    Annehmen wie es IST befreit.

    Sucht mal wo zu einem Blog so viel geschrieben wurde.... ohne zu suchen .?

    Schönen Abend und träumt dann was Schönes . Wir wissen ja nicht was wahr ist ; der Tag- oder Nachttraum !

    Ich geniesse die reale Illusion, hab es von Otto gelernt . ?

  • Hallo Glasengel,


    wenn ich dich jetzt richtig verstehe, dann scheint es, dass wir die Dinge ähnlich wahrnehmen und das freut mich, tut mir gut:)

    Ja, mir auch :thumbup:


    Inwiefern der Mensch die letzten 20 Jahre die Erde in ihrer Vielfalt in rasender Geschwindigkeit zerstörte ist einmalig in der Geschichte. Die Erde

    mit ihrer natürlichen Intelligenz reagiert regulierend und kann ihr Überleben schützen. Es starben und sterben aber viele Menschen an dieser Zerstörung, mit jedem Tag können immer weniger Menschen in der Vielfalt der Natur gesund überleben.


    Ich kann auf diese Leid schauen und es macht mich nicht traurig, da ich danach nicht lebe. In dieser Freiheit zeigt sich ein unverblendeten Blick auf den kapitalistischen Egoismus und man realisiert die Auswirkungen der Zerstörung.


    Die Menschen sind sehr mit sich selbst beschäftigt und verdrängen daher die Verantwortung für ihr Leben. Es ist ein falsches Bild der menschlichen Psyche vorhanden und leider wird da der Mangel gesehen, nicht in der praktischen Veränderung.


    Selbstbezogenes Wachstum ist Unzufriedenheit und zeigt sich als ganzheitliches Phänomen. Der Mensch will sich nicht nur materiell über andere stellen, er häuft in dieser Motivation auch psychische Inhalte an.


    Auf diese Weise kann der Mensch die Auswirkungen vom System für andere und sich selbst nicht merken. Er geht davon aus, Lebensbedingungen können durch eine Weiter-Entwicklung kompensiert werden und das ist wohl die fatale Täuschung der heutigen Zeit.

    In der Anhäufung ist der innere Weg immer eine Flucht und Illusion. Dieser Weg dient als liebevolle Ausrede auf Zerstörung nicht zu reagieren und an sich selbst arbeiten zu wollen.


    Unabhängig aber davon, inwiefern sich der Mensch auf dem Weg der Gedanken in geistiger Autonomie befindet, zur Realisierung der Menschwerdung gehört die tatsächliche Freiheit.


    Die Veränderungen für ein glückliches Leben werden nicht im inneren realisiert, sondern zeigen sich daher auf praktische Weise. Verantwortung für sich selbst, ist eins mit der Verantwortung für die Erde und seiner Mitmenschen ala "wenn jeder so lebt wie du, würde es für alle lange".


    Die menschliche Gemeinschaft, welche nicht auf die selbstbezogenen Systemstrukturen sich fokussiert, ist - wie die Natur - ein unabdingbare Kraftfeld für die Menschwerdung.


    Das Forum ist, für dich und mich, ein Teil davon und dafür können wie schon jetzt dankbar sein.


    In diesem Sinne

  • Inwiefern der Mensch die letzten 20 Jahre die Erde in ihrer Vielfalt in rasender Geschwindigkeit zerstörte ist einmalig in der Geschichte.

    Deiner Darstellung will ich nicht grundlegend widersprechen, doch würde mich interessieren, was du an den Vorgängen im Zeitraum vom Jahr 2000 bis heute in dieser Weise einmalig findest.

    Geldfrei wohnen auf dem Jakobgut (Stadt oder Land), schriftlich kommunizieren, weitgehend ohne Zwang zu "gemeinschaftsfördernden Ritualen", Möglichkeit zu Selbstversorgung, wesentlicher leben - Aussteigen aus der Konsumsekte - wir haben noch Raum frei.

  • Hallo zusammen!


    Zum Thema Austausch;

    Wenn jemand was zum Austausch einstellt und eröffnet dann ist das nur eine Erfahrung. Nicht die Person selbst, von daher sollte man die Person dafür nicht angreifen.

    Schwierig, es sind halt auch nur Worte. Die für jeden auch eine andere Bedeutung haben. Wie schnell ist etwas falsch interpretiert.


    Einen Ratsuchenden, würde ich einen Rat geben. Indem ich schreibe wie ich das machen würde.

    Alles andere wäre ein Rat"schlag", ein Schlag tut weh.

  • Guten Tag. Ich lade Sie zu einem Bastelkurs ein.


    Dieser Bastelkurs entspricht selbstverständlich natürlich in keiner Weise der Realität. Kein Mensch ist so dumm, dass er das glauben würde. Dieser Bastelkurs zum Thema, wie bastle ich mir eine Pandemie ist einfach nur eine Information nicht mehr und nicht weniger.


    Sie wissen ja, lieber Leser, Information ist keine Orientierung und Information ist kein Wissen. Natürlich wird niemand auf die Ideee kommen, so was zu machen.


    Es ist einfach ein Roman oder wenn Sie wollen unterhaltsame Verschwörungstheorie. Halten Sie davon was Sie wollen. Sie können jederzeit aufhören zu lesen.


    Also beginnen wir nun mit dem Kurs, wie wir eine Pandemie basteln. Sofern Sie die Zeit und den mentalen Grips dazu haben zu folgen, viel Spass ...


    Eine Pandemie zu erschaffen, obwohl es keine gibt, ist viel einfacher, als Sie vielleicht denken. Wie gewohnt brauchen wir den richtigen Fokus, genügend Wiederholungen, einige Irreführungen und Ablenkungen, teilweise aus der Luft gegriffene halbfertige Zahlen und unsere üblichen psychologischen Tricks.


    Um eine Pandemie vorzutäuschen, benötigen wir zunächst einen geeigneten Virus. Der Virus sollte etwas relativ Neues sein, über das die Menschen wenig bis gar nichts wissen. Auf diese Weise können Sie den Menschen fast alles verklickern, während diese selbst nichts ausfindig machen können, was Ihren Behauptungen widersprechen könnte.


    Am besten wirkt etwas mit einem beängstigenden oder cool klingenden Namen. Die Medien werden mit Hochgenuss darüber sprechen.


    Es könnte hilfreich sein, wenn dieser neue Virus eng mit anderen Viren verwandt ist, die weder neu noch selten sind. Auf diese Weise können Sie diese normalen Viren-Fälle – wann immer es Ihnen beliebt – in den Mix werfen, um somit die Zahlen für die "Pandemie" künstlich aufzublähen. Die Welt der Viren ist erstaunlich, vielfältig und komplex, doch die einfachen Leute wissen nichts darüber, so dass es immer genug Auswahl geben wird.


    Das vielleicht schwierigste Unterfangen bei der Sache ist das richtige Timing. Man kann eine Pandemie nicht aus dem Nichts heraus erfinden; etwas muss geschehen. Sie müssen also vielleicht warten, bis das richtige Mittel zum Zweck entdeckt wird, aber daran sind Sie ja bereits gewöhnt. Wenn Sie den richtigen Moment erst einmal erkannt haben, geht es darum, das Beste aus der Situation herauszuschlagen.


    Sobald Sie den richtigen Virus entdeckt haben, der sich mit einer einigermassen (für uns) vorteilhaften Geschwindigkeit verbreitet, ist es an der Zeit für Propaganda!


    Jetzt müssen Sie den Menschen jeden Tag mit einem sehr besorgten und ernsten Gesicht, einem Gefühl von Bedrohlichkeit in der Stimme und einigen gut ausgewählten und modifizierten Zahlenangaben davon berichten.


    Für diejenigen unter Ihnen, die über die entsprechenden Ressourcen verfügen, existiert eine Bonus-Idee, die Sie verwerten können. Sie können den Virus selbst herstellen und ihn heimlich in einem anderen Land freisetzen, sodass die Autöritäten des anderen Landes ihn entdecken. Somit können Sie die Schuld für den Ausbruch der Pandemie auf dieses Land abwälzen. Damit werden Sie in den Augen der eigenen Bevölkerung viel besser dastehen, als wenn der Virus zuerst im eigenen Land ausgebrochen wäre. Diese Taktik kann natürlich darüber hinaus dazu benutzt werden, ein Land Ihrer Wahl zu verteufeln, wenn Sie die Weichen entsprechend günstig gestellt haben.


    Ungeachtet der Art und Weise, wie Sie den Virus in Umlauf gebracht haben, müssen Sie sich jetzt auf die Zahlen konzentrieren. Jeden Tag sterben Menschen an Krankheiten, aber die allgemeine Bevölkerung hat keine Ahnung, wie hoch die tatsächlichen Zahlen sind, und darauf zählen wir. Und selbst wenn die Menschen eine Zahl hören, wissen sie nicht, was sie davon halten sollen – sofern Sie ihnen nicht eintrichtern, was sie davon zu halten haben.


    Man kann den Menschen sagen, dass jedes Jahr über eine halbe Million Menschen an der Grippe sterben – was den Tatsachen entspricht – aber der Durchschnittsbürger weiß nicht, ob das so in Ordnung ist oder ein Zeichen einer Krise darstellt. Diese Einschätzung werden die Menschen lediglich anhand Ihres Stimmfalls und Ihres Gesichtausdruckes ablesen und glauben.


    Also werden Sie diesen gewöhlichen Virus nutzen, der sich in einem gewöhnlichen Tempo ausbreitet und eine normale Anzahl von Menschen tötet – mit dem feinen Unterschied, dass Sie den Menschen jeden Tag und rund um die Uhr erzählen werden, dass dieser Virus aussergewöhnlich, ja sogar beispiellos ist.


    Darüber hinaus werden Sie ihnen tagtäglich die Zahl der neuen Fälle ins Bewusstsein prügeln und sich so verhalten und handeln, als hätten Sie gerade eine Basis von Ausserirdischen unter Ihrer Hauptstadt entdeckt, während Sie dabei ständig wiederholen, dass sich diese Lage noch verschlimmern und katastrophale Ausmasse annehmen könnte.


    Viele Male geschahen in der jüngeren Vergangenheit ähnliche Szenarien und die Menschen haben es immer geglaubt. Sicher, am Ende wird sich wie auch schon zuvor herausstellen, dass die tatsächliche Zahl der Todesfälle nur 1 % der prognostizierten Zahlen ausmacht. Bis dahin aber werden Sie die Menschen mit weiteren erfundenen Geschichten abgelenkt haben, so dass niemand auf Sie aufmerksam werden wird.


    Sobald sich der Virus in vielen Ländern ausgebreitet hat, was in der heutigen Welt nunmal unvermeidlich ist, müssen Sie anhand verschiedener lokaler Faktoren schnell das Land oder die Region identifizieren, wo die Situation am schlimmsten ist, und in der Berichterstattung ein besonderes Augenmerk darauf legen. Sie werden berichten, wie schlimm es dort jeden Tag ist, und damit implizieren, dass es schon sehr bald überall so schlimm sein könnte, wenn die Menschen nicht das tun, was Sie ihnen sagen.


    Sie müssen die Menschen davon überzeugen, dass dieses Virus schlimmer ist als andere Viren. Die Menschen müssen daran glauben, dass ein höheres Risiko besteht zu sterben, als jemals zuvor. An diesem Punkt kommt eine grosse Auswahl hilfreicher und zweckdienlicher Tricks ins Spiel.


    In der Regel wird die Sterblichkeitsrate anhand der geschätzten Gesamtanzahl an infizierten Bürgern berechnet. Das werden Sie bei diesem Szenario nicht machen. Stattdessen errechnen Sie die Rate der Sterblichkeit nur aus den bestätigten Fällen, was Ihnen eine viel höhere (vielleicht zehn- bis hundertmal höhere) Sterblichkeitsrate beschert. Dann informieren Sie die Menschen, dass die Todesrate bei der normalen saisonalen Grippe nur 0,1% beträgt, was der Rate entspricht, die sich aus der geschätzten Zahl der Gesamtfälle ergibt, aber Sie werden so tun, als seien diese beiden Sterblichkeitsraten miteinander vergleichbar.


    Die Todesrate bei der normalen Grippe, aus den bestätigten Fällen errechnet, liegt bei etwa 10%, aber diese Zahl dürfen Sie den Menschen niemals und unter keinen Umständen mitteilen! Stattdessen werden Sie ihnen sagen, dass die Rate der Sterblichkeit für die normale Grippe nur 0,1% beträgt und dass dieses neue Virus eine Sterblichkeitsrate aufweist, die so hoch ist, wie Sie es insgeheim auch durch die Manipulation von Statistiken und Zahlen aus der Situation herausschlagen können.


    Um eine höhere Sterblichkeitsrate zu erreichen, gibt es im Wesentlichen zwei Arten von Tricks:

    1) Man muss die Zahl der Verstorbenen künstlich aufblähen.


    2) Man muss die Zahl der Infizierten relativ niedrig halten. (Aber hoch genug, damit die Leute sehen, dass sich diese "Pandemie" schnell ausbreitet und jede Minute ihre Häuser erreichen könnte).


    Die Anzahl der bestätigten Fälle hängt von den getesteten und diagnostizierten Personen ab, daher müssen Sie sich darüber Gedanken machen, welche Personen und wie viele von ihnen getestet werden sollen. Am besten ist es, die Personen zu testen, bei denen die Wahrscheinlichkeit am höchsten ist, dass sie das Virus haben und daran sterben werden.


    Also testen Sie am besten hauptsächlich in Gebieten, die ohnehin schon die höchsten Fallzahlen aufweisen (was nicht einmal verdächtig rüberkommen wird) und darüber hinaus vorwiegend alte und kranke Menschen. Das sind natürlich die Menschen, die am häufigsten sterben werden. Sie sollten im Gegensatz dazu nicht in Regionen testen, wo man nur wenige positive Testergebnisse erzielen würde, sonst wäre die Todesfallrate nämlich nicht beängstigend genug.


    Auch die Zahl der täglich neu auftretenden Fälle muss zumindest für eine Weile ansteigen. Beginnen Sie mit den Tests also allmählich und erhöhen Sie dann die Testrate. Die Rate der bestätigten Fälle wird folglich mit der Zunahme der Tests steigen, so dass es den Anschein hat, dass sich das Virus schneller ausbreitet, als wie es tatsächlich der Fall ist.


    Wenn Sie heute 500 Personen testen und dabei 50 neue Fälle identifizieren, dann testen Sie morgen 1000, und Sie werden wahrscheinlich etwa 100 Fälle identifizieren. Das bedeutet zwar keine Zunahme von irgend etwas anderem als die Anzahl ihrer Tests, aber die Menschen werden leicht davon überzeugt sein, dass heute doppelt so viele Menschen wie gestern infiziert wurden.


    Sie werden sich an dieser Stelle vielleicht die Frage stellen:

    "Aber wie kann ich die Anzahl der Verstorbenen aufblähen?

    Sind solche Aufzeichnungen nicht schwer zu fälschen?

    Behalten Menschen diese Fälle nicht im Überblick?"


    Kein Grund zur Sorge! Sobald Sie alle davon überzeugt haben, dass es eine Krise gibt, können Sie diesem Virus einen Sonderstatus verleihen; und wenn Menschen mit Krebs oder Lungenentzündung sterben, die auch den Virus in sich tragen, können Sie statt Krebs oder Lungenentzündung, die normalerweise die offizielle Todesursache wären, den Namen Ihres neuen Virus als Todesursache eintragen. Auch ein junger Radfahrer, der bei einem Autounfall stirbt, aber den Virus in sich hat, wird dann am Virus sterben und ihre Statistik besonders eindrücklich gestalten.


    Wenn jeder rund um die Uhr von diesem Virus hört, wird niemandem auffallen, dass diese Vorgehensweise sehr ungewöhnlich ist. Jetzt werden also all diese kranken und alten Menschen an Dingen sterben, an denen sie ohnehin in ein paar Wochen oder Monaten gestorben wären – mit dem feinen Unterschied, dass Sie diese Todesfälle nun Ihrem Virus zuschreiben können. Das sollte die Sterblichkeitsrate deutlich erhöhen.


    Beobachten Sie alles, was passiert, genau und halten Sie Ausschau nach jeglichen Spitzenwerten in den Statistiken. Konzentrieren Sie sich auf diese. Die ganze Welt steht Ihnen zur Auswahl dieser herausstechenden Werte zur Verfügung. Stellen Sie also sicher, dass Ihnen keine ernsthaften Fälle entgehen. Natürlich werden Sie die Regionen, in denen sich die Lage beruhigt, so gut wie möglich ignorieren und nicht darüber berichten.


    Da alte Menschen ständig sterben, müssen Sie nach den seltenen Fällen von jüngeren Menschen Ausschau halten, diese Fälle so stark wie möglich aus dem Gesamtkontext reißen und ein besonderes öffentliches Augenmerk auf sie legen bzw. sie so stark wie möglich aufblähen.


    Achten Sie auf Diskrepanzen bei den Ereignissen in verschiedenen Ländern. Einige Regionen werden meist aus eher uninteressanten Gründen höhere Todesraten aufweisen, aber wenn Sie kreativ sind, können Sie sich Ihre eigenen Gründe für diesen Umstand ausdenken und somit weitere Vorteile aus der Situation ziehen. Wir sind sicher, dass Sie in der Lage sein werden, Wege zu finden, um Länder zu dämonisieren, die dämonisiert werden müssen.


    Sobald all das am Laufen ist, können Sie den Polizeistaat Ihrer Träume einführen. Sperren Sie die Menschen in ihren Häusern ein, zwingen Sie diese dazu, Masken zu tragen und Abstand voneinander zu halten (das wird es ihnen erschweren, über das zu sprechen, was vor sich geht; und ihre Hauptinformationsquellen werden Ihre Medien sein). Und wann immer möglich, bringen Sie die Menschen dazu, sich gegenseitig zu verpetzen. Paranoia, die sich weiterverbreitet, hilft immer.

    Natürlich beschuldigen Sie diejenigen, die sich über die Lage beschweren, rücksichtslos und egoistisch zu sein usw., usf. Sie wissen ja, wie das funktioniert. Sagen Sie, dass solche Menschen schuld daran sind, wenn es mehr Tote geben wird, weil sie die Massnahmen der Behörden unterwandern. So ersticken Sie Kritik im Keim. Die Kontrolle und der Druck der Bevölkerung wird zunehmen. Wenn Sie den Mundschutz als obligatorisch erklären, schweigen die Leute eh, weil sie den Mund nicht aufmachen können, doch super, oder?!


    Nun, die übliche Gefahr für Sie (und uns) werden dann die wenigen Menschen sein, die irgendwie immer immun gegen unseren Schwachsinn sind. Sie werden unweigerlich Nachforschungen betreiben und schließlich zumindest einen Teil der Wahrheit entdecken und alles in ihrer Macht Stehende tun, um diese Informationen zu veröffentlichen. Das sollte nichts Neues für Sie sein. Und insbesondere solche Stimmen müssen Sie aus den Mainstream-Medien fernhalten.

    Bringen Sie keine anderen Statistiken auf als jene, die Sie benötigen, ziehen Sie keine Vergleiche zu anderen Krankheiten (ausser sorgfältig ausgewählten, die in Ihre Märchen passen), bringen Sie weder Kontext noch Perspektive in diese Angelegenheit; also nichts von alledem, was diese Menschen normalerweise tun.

    Schicken Sie einige Ihrer Hochstapler, die als "Experten" angesehen werden, zu den Medien, die alles wiederkäuen werden, was Sie ihnen vorgeben werden, und so weiter. Die werden ja von Ihnen bezahlt und müssen das sagen, was Sie wollen, Sie verstehen...


    Einige Wissenschaftler und Ärzte werden versuchen, Arbeiten zu veröffentlichen, die die offizielle Berichterstattung in Frage stellen. Diese Arbeiten und Meinungen müssen von der Veröffentlichung abgehalten werden, wie immer. Jeder belastende und verfängliche Inhalt muss, wo immer dies möglich ist, ständig entfernt werden. Unsere Freunde bei Google und Facebook werden Ihnen gern dabei helfen.


    Sie können auch einige fingierte Umfragen durchführen, die zeigen, dass die Mehrheit der Bevölkerung die getroffenen Massnahmen unterstützt.


    Die Einschränkungen, die der Bevölkerung auferlegt werden, haben natürlich grosse Auswirkungen auf die Wirtschaft, aber die Konzerne werden das aushalten, während die kleineren Unternehmen zusammenbrechen und den Konzernen somit noch mehr Macht verleihen, was wir ja auch wollen, oder?


    Das sind also die Grundlagen für die Erschaffung einer fingierten Pandemie. Wie Sie sehen, können Sie etwas völlig Normales überwachen und lenken und damit eine Krise in den Köpfen der Menschen erzeugen. Und mit dem Durcheinander, das Sie dadurch verursachen, werden irgendwo ein oder auch zwei echte Krisen entstehen. Stellen Sie also sicher, dass Sie auch diese effektiv zu nutzen wissen.


    Und während Sie die Menschen mit diesem "tödlichen" Virus ablenken, haben Sie natürlich die Gelegenheit, hinter dem Rücken von allen ein paar schmutzige Tricks abzuziehen – verpassen Sie diese Chance also nicht!


    Wenn es vorbei ist und die Leute anfangen zu sagen, dass es nicht annähernd so schlimm war, wie Sie es ihnen dargelegt haben, werden Sie ihnen mitteilen – wie Sie es jetzt wahrscheinlich bereits erahnen können -, dass dieser Umstand an den drakonischen Maßnahmen liegt, die Sie ergriffen haben. Danach lenken Sie die Menschen, wie üblich, mit irgendeinem anderen Schwachsinn ab.


    Ende der Bastelstunde und Ende der erfundenen Verschwörungs-Geschichte


    Bleiben Sie immer kritisch und lassen Sie nicht für sich denken. Lateinisch: Sapere Aude!


    In diesem Sinne bleiben Sie nicht nur gesund, denn das bedeutet Stillstand, WERDEN SIE AUCH WIRKLICH GANZHEITLICH GESUND! Das ist Heilung.

    5 Mal editiert, zuletzt von Daniel ()

  • ⚓ Danke lieber Daniel !

    Dein Bastelkurs ist happig ?

    Ja ja , ich bastle selbst mein Leben !

    Bin reale Illusion im Sowohl als auch .

    Ernst und heiter , konnte Deine Botschaft " rauslesen " .

    Wir beobachten skeptisch , hören achtsam hin und lassen uns nicht hinters Licht führen .

    Ich trage Verantwortung , frage nicht , die Antwort ist in mir.

    Jetzt höre ich gerade .... wir Schweizer dürfen Ferien in der Schweiz machen .

    ? Was für eine Freude ..

    Bin ja gespannt , wie das mit den Bergbahnen und Gondeln gehen soll.

    Ich lasse mich überraschen .

    Im Bastelkurs bastle ich mir das schöne Emmental...ob es wieder normal sein wird .

    Dein Foto bleibt wie es IST..

    Wunderschön

    ?‍♀️


    Mein schönes Emmental

  • Deiner Darstellung will ich nicht grundlegend widersprechen, doch würde mich interessieren, was du an den Vorgängen im Zeitraum vom Jahr 2000 bis heute in dieser Weise einmalig findest.



    EINE KURZE GESCHICHTE VON GAIA
    Die Erde ist rund 4,6 Milliarden Jahre alt. Verkürzen wir zum besseren Verständnis diese Zeitspanne auf 46 Jahre. Die Jugendjahre von Gaia liegen im Dunkel der Geschichte, erst mit 42 Jahren begann sie zu erblühen. Nach etwa 44 Jahren bevölkerten Dinosaurier den Planeten. Vor knapp acht Monaten entwickelten sich die ersten Säugetiere, und im Verlauf der letzten Woche entstanden hominide Wesen, seit vier Stunden erst gibt es den modernen Menschen. Vor sechzig Minuten hat er den Ackerbau erlernt, und vor einer Minute begann die industrielle Revolution. In diesen letzten sechzig Sekunden hat der Mensch Gaia in eine Müllhalde verwandelt, Tausende von Pflanzen- und Tierarten ausgerottet, Hunderte von Millionen seiner eigenen Spezies umgebracht, die Rohstoffreserven des Planeten geplündert, Boden, Luft und Wasser vergiftet und künftige Generationen mit strahlendem Abfall belastet. In den nächsten Sekunden werden wir alle mitentscheiden, ob wir es zulassen, unser Leben für die Menschheit auf Gaia überhaupt unmöglich zu machen, oder ein Bewusstsein entwickeln, das uns eine zukünftige Existenz mit Gaia erlaubt.

  • Das hatte ich nicht bezweifelt, wobei es aus der Perspektive von "Gaia" ja nicht die erste Artenkrise solcher Dimension ist.

    Geldfrei wohnen auf dem Jakobgut (Stadt oder Land), schriftlich kommunizieren, weitgehend ohne Zwang zu "gemeinschaftsfördernden Ritualen", Möglichkeit zu Selbstversorgung, wesentlicher leben - Aussteigen aus der Konsumsekte - wir haben noch Raum frei.

  • Das hatte ich nicht bezweifelt, wobei es aus der Perspektive von "Gaia" ja nicht die erste Artenkrise solcher Dimension ist.

    Ja, aber die erste und vermutlich die letzte Krise in der die natürliche Intelligenz (die Schöpfung gab es schon vor der Menschheit) von einer künstlichen Intelligenz herausgefordert wird. Die Erde reguliert und ich mache mir keine Sorgen, letztendlich wird dem Menschen die natürliche Intelligenz als wundersame Lebensbasis bewusst werden.


    Hoffen wir, dass sich die Menschen im Stadtpark nicht um die Äpfel auf dem Baum streiten werden und die neue Wertschätzung gegenüber der Natur sich auf friedliche Weise zeigt.


    Wieviel Leute würden noch gegen die Umweltzerstörung und Klimawandel demonstrieren, wenn sie die Natur je wirklich erlebt und als Basis integrierten? Der Mensch fühlt sich abhängig vom System und seinem Rhythmus, er sieht keinen Weg zurück in die Natur und daher wird als scheinbar Gefangener angeklagt.


    Nicht viele Menschen haben z.B. 2-3 Nächte im Wald nach ihrem ureigenen Biorhythmus verbracht oder die Schicksalswege in der Natur bei Wanderungen entdeckt.


    Naturschutz kann nur von einem offenen Naturerleben kommen, auf diese Weise wird die notwendige Veränderung von und für die Menschen verwirklicht. Manche kommen wohl freiwillig drauf, sind Vorreiter der neuen Zeit und manche werden vielleicht zu ihrem Glück gezwungen, so wie jetzt mit dem Virus.


    In diesem Sinne

  • Also ging es dir vermutlich stark um die Entwicklung künstlicher Intelligenz durch Menschen.

    Geldfrei wohnen auf dem Jakobgut (Stadt oder Land), schriftlich kommunizieren, weitgehend ohne Zwang zu "gemeinschaftsfördernden Ritualen", Möglichkeit zu Selbstversorgung, wesentlicher leben - Aussteigen aus der Konsumsekte - wir haben noch Raum frei.

  • Also ging es dir vermutlich stark um die Entwicklung künstlicher Intelligenz durch Menschen.

    Ja und es ist auch eins mit der spirituellen Entwicklung der Menschen - abgehoben in anderen Welten und antrainierten Fähigkeiten, um sich irgendwann wieder und vorallem ganz als Mensch im einfachen Sein zu verankern.


    Liebe Grüße

  • Lieber Daniel,

    vielen Dank für deinen Bastelkurs,

    natürlich geht der voll an der Realität vorbei,

    wir sind doch intelligente Wesen, wir lassen uns

    doch nicht verarschen8o


    Ähhh oder verwechsel ich da jetzt was....:)

  • (..)


    Naturschutz kann nur von einem offenen Naturerleben kommen, auf diese Weise wird die notwendige Veränderung von und für die Menschen verwirklicht. Manche kommen wohl freiwillig drauf, sind Vorreiter der neuen Zeit und manche werden vielleicht zu ihrem Glück gezwungen, so wie jetzt mit dem Virus.


    In diesem Sinne

    Du siehst aber das Virus nicht als Glück oder ? Das war anders gemeint oder ?

  • Du siehst aber das Virus nicht als Glück oder ? Das war anders gemeint oder ?


    Nein, sehe ich nicht - der Virus ist wie ein Zen-Meister mit Stock, der den suchenden Mensch in seine Meditationshöhle treibt. Wie ich schon sagte, manche wählen ein erzwungenes Glück und manche wählen ein freiwilliges Glück. Glück ist zu sehen, dass alles Geschehen auf Erden in seiner Wandlung richtig ist und daher liegen mir Zwangshandlungen fern. Erzwungenes Glück wie Krankheit oder andere Schicksalsschläge dienen dem globalen Geschehen, welche die Freiheit für den Freigeist in seinen Kapazitäten schützt. Kein Mensch benötigt, auch wenn es oft anderst behauptet wird, körperliches Leid für einen individuellen Aufwachprozess und das darf sich gerne mit den spirituellen Möglichkeiten auf Erden wandeln.

  • Ja und es ist auch eins mit der spirituellen Entwicklung der Menschen - abgehoben in anderen Welten und antrainierten Fähigkeiten, um sich irgendwann wieder und vorallem ganz als Mensch im einfachen Sein zu verankern.

    Mir erschließt sich nicht, was du mir damit sagen willst. "Künstliche Intelligenz" meint bei dir auch, wie in dieser Zeit allgemein üblich, Computersoftware?

    Geldfrei wohnen auf dem Jakobgut (Stadt oder Land), schriftlich kommunizieren, weitgehend ohne Zwang zu "gemeinschaftsfördernden Ritualen", Möglichkeit zu Selbstversorgung, wesentlicher leben - Aussteigen aus der Konsumsekte - wir haben noch Raum frei.

  • Zum Bastelkurs;


    Nein verarschen lassen wir uns nicht!


    Angenommen es wäre so wie der Bastelkurs. Nimmt man wirklich eine Überlastung des Gesundheitswesen dafür in Kauf?

    Die Wirtschaft runter zu fahren, und Milliarden dafür auszubezahlen?

    Nur um einen Virus zu verbreiten, um die Masse zu kontrollieren? Ich kann mir das nicht vorstellen.

    Vielleicht sind wir Überbevölkert, und die Natur schafft nun einfach wieder einen Ausgleich.

    Wenn ich an den starken Wind denke der vorher war. Ich dachte mir, mit dem Wind da kommt was auf uns zu.