Was steckt hinter Erfahrungen von Einheit, von Einssein?

  • Daraus lese ich ersteinmal, daß es "Verbundensein" gebe und daneben "keine Trennung". Dann gebe es noch "Abgetrennte".


    Wo bleibt da das "Eins mit Allem"?

    Okey ich habe mir noch einmal Gedanken dazu gemacht.

    Und Nach meinem kleinen großen Exkurs gestern,das Thema hier noch einmal neu beleuchtet.


    Für mich habe ich nun folgendes heraus gefunden:


    Wenn ich in mir, eine Einheit bilde, mit dieser dem Schöpfergeist verbunden bin und aus dieser heraus lebe, seine Gnade durch mich fließen lasse, dann fühle ich die tiefe Verbundenheit zu ALLEN Wesen.

    Auch zu den Abgetrennten.

    Es ist dann eher unwichtig wie mein Gegenüber sich selbst wahrnimmt , oder wie verbunden mein Gegenüber sich mit mir fühlt, oder wie getrennt von allen.....

    Wenn Gott es mir gegenüber nie so gefühlt hat, obwohl ich abgetrennt war, und lange keine Verbindung gefühlt habe....

    Er ,Gott mich immer geliebt hat, und diese liebe grenzenlos zu mir geschickt hat, einfach weil Alles Eins ist und aus seiner Schöpfung entstanden ist,

    Wenn ich ein Teil dieser Schöpfungen bin, mich mit dieser verbinde, ich meinen teil beitrage, die selbe Geisteshaus mich durchfließen,

    Dann erkenne ich eher das es egal ist ob das Gefühl von Verbundenheit auf Resonanz stößt, denn das ist für meine Geistesausrichtung und dem was ich für das Außen empfinde unwichtig?

  • Wenn ich in mir, eine Einheit bilde, mit dieser dem Schöpfergeist verbunden bin und aus dieser heraus lebe, seine Gnade durch mich fließen lasse, dann fühle ich die tiefe Verbundenheit zu ALLEN Wesen.

    Auch zu den Abgetrennten.

    Ja, ausgenommen "Satan" direkt?

    Es ist dann eher unwichtig wie mein Gegenüber sich selbst wahrnimmt , oder wie verbunden mein Gegenüber sich mit mir fühlt, oder wie getrennt von allen.....

    Ja.

    Dann erkenne ich eher das es egal ist ob das Gefühl von Verbundenheit auf Resonanz stößt, denn das ist für meine Geistesausrichtung und dem was ich für das Außen empfinde unwichtig?

    Eine Art Einssein mit/in Gott?

    Ich hätte nicht gedacht, dass ich mal mit der Bibel übereinstimmen könnte

    Das wikte ein wenig wie eine "allergische Reaktion"? ;)

    Geldfrei wohnen auf dem Jakobgut (Stadt oder Land), schriftlich kommunizieren, weitgehend ohne Zwang zu "gemeinschaftsfördernden Ritualen", Möglichkeit zu Selbstversorgung, wesentlicher leben - Aussteigen aus der Konsumsekte - wir haben noch Raum frei.

  • Das wikte ein wenig wie eine "allergische Reaktion"? ;)

    Vielleicht ein wenig ^^. Ich habe nichts gegen das Christentum oder die Bibel. Kann ich auch gar nicht, weil ich darüber viel zu wenig weiß. Da habe ich mich nie mit auseinandergesetzt. Ich bin das aus meinem Elternhaus gewohnt, dass man darauf „allergisch“ reagiert. Vermutlich kam das da her, sollte aber eher amüsant als böswillig gemeint sein :)


    Das bisschen was ich erfahren habe (Zwanghafte Kirchengänge aus der Schule z.B), da wurde mir meist nur verdeutlicht, dass ich die Abschnitte die vorgelesen wurden, meist ganz anders verstand, als es vorne vorgetragen wurde. Das störte mich oftmals. Ich wollte daraus gerne meine eigenen Schlüsse ziehen, statt eine Kappe aufzuziehen, von der man mir sagt „sie würde mir stehen“. Doch was nützt die schöne Kappe, wenn sie nicht auf meinen Kopf passt :-/

  • Ich bin das aus meinem Elternhaus gewohnt, dass man darauf „allergisch“ reagiert. Vermutlich kam das da her

    Möglich. :)

    dass ich die Abschnitte die vorgelesen wurden, meist ganz anders verstand, als es vorne vorgetragen wurde

    Auch durchaus möglich, daß dein Verständnis eher passte.

    Geldfrei wohnen auf dem Jakobgut (Stadt oder Land), schriftlich kommunizieren, weitgehend ohne Zwang zu "gemeinschaftsfördernden Ritualen", Möglichkeit zu Selbstversorgung, wesentlicher leben - Aussteigen aus der Konsumsekte - wir haben noch Raum frei.

  • Machst du denn eine Ausnahme?

    Ja, dieses Wesen ist nach meinem Verständnis sozusagen die "Quelle der Abtrennung". Seine "Söhne" (Wesen die aus ihm als Vater leben) können alle wählen zwischen den Geistern. Dieses Wesen aus dem genannten Grund so nicht und das wird es auch nicht tun, solange es noch soviele "Söhne" hat. Von daher ist ein besonders sorgsamer "energetischer" Umgang mit diesem Wesen sinnvoll.

    Und dadurch auch mit sämtlichem (Lebe)wesen.

    Ich würde es so formulieren: Wohlwollen und Verbundenheit gegenüber all diesen Wesen, auch allen anderen "Abgetrennten" (siehe oben). Aber als "Einssein" im NT-Sinne verstehe ich, daß ein Wesen auch selbst aus der göttlichen Quelle lebt, diese aktuell ergriffen hat.

    Geldfrei wohnen auf dem Jakobgut (Stadt oder Land), schriftlich kommunizieren, weitgehend ohne Zwang zu "gemeinschaftsfördernden Ritualen", Möglichkeit zu Selbstversorgung, wesentlicher leben - Aussteigen aus der Konsumsekte - wir haben noch Raum frei.

  • Wie sind denn deine Empfindungen vom Einsseins?

    Die Frage hier war ja eher eine begriffliche, also eine Frage, welche Erfahrungen mit "Einssein" beschrieben werden. ;)


    Daneben empfinde ich auch dies und das, wie man es auch immer begrifflich einordnen mag.

    Wie fühlst du dich zu den „Abgetrennten“?

    Schon wohlwollend, ihnen helfen wollend entsprechend der parteiischen Ausrichtung, der ich mich geistig zugehörig fühle (dem Wesen, des Schöpfergottes, Agapeliebe).

    Geldfrei wohnen auf dem Jakobgut (Stadt oder Land), schriftlich kommunizieren, weitgehend ohne Zwang zu "gemeinschaftsfördernden Ritualen", Möglichkeit zu Selbstversorgung, wesentlicher leben - Aussteigen aus der Konsumsekte - wir haben noch Raum frei.

  • Ja, dieses Wesen ist nach meinem Verständnis sozusagen die "Quelle der Abtrennung". Seine "Söhne" (Wesen die aus ihm als Vater leben) können alle wählen zwischen den Geistern. Dieses Wesen aus dem genannten Grund so nicht und das wird es auch nicht tun, solange es noch soviele "Söhne" hat. Von daher ist ein besonders sorgsamer "energetischer" Umgang mit diesem Wesen sinnvoll.

    Gut.

    Dann habe ich es bisher ja richtig gemacht. Nach meinem einmaligen Abgleiter mit 13, hatte ich wohl meine energetische Lektion gelernt.

    Ein sehr unschönes und eindrückliches Erlebnis...


    Zitat

    Ich würde es so formulieren: Wohlwollen und Verbundenheit gegenüber all diesen Wesen, auch allen anderen "Abgetrennten" (siehe oben). Aber als "Einssein" im NT-Sinne verstehe ich, daß ein Wesen auch selbst aus der göttlichen Quelle lebt, diese aktuell ergriffen hat.

    Das ist eine sehr schöne und passende Formulierung.


    Du hattest schon mal so eine gute Formulierung, sie ist inzwischen mein neues 'lebensmotto':

    Ich treffe bewusste Entscheidung aus der Konsequenz meines Herzens ❣️

  • Daraus lese ich ersteinmal, daß es "Verbundensein" gebe und daneben "keine Trennung". Dann gebe es noch "Abgetrennte".


    Wo bleibt da das "Eins mit Allem"?

    Eins mit Allem = Wirklichkeit


    Sorry, wenn es so rüber kommt, als ob Erwachen zu neuen und besonderen Fähigkeiten führen könnten. Wir reden hier vom Leben wie es alle Menschen kennen und daher war es nur eine Beschreibung, zum Erklären ist nichts vorhanden.


    Du hast ein Sonnenaufgang gesehen und bist glücklich mit der Welt. In diesem Zustand kennst du es doch, dass dich keine nervigen Einflüsse aus dem Flow rausholen, oder?


    Wir unterhielten uns nur darüber, so verankert im Glück zu bleiben und den klaren Momenten, unabhängig von den äußeren Umständen, allen Raum zu gewähren.


    Liebe Grüße

  • Zitat von glasengel

    Zitat

    Sorry, wenn es so rüber kommt, als ob Erwachen zu neuen und besonderen Fähigkeiten führen könnten. Wir reden hier vom Leben wie es alle Menschen kennen und daher war es nur eine Beschreibung, zum Erklären ist nichts vorhanden.

    darf ich dich fragen an welcher Stelle du glaubst, dass das so rübergekommen wäre?


    Wir unterhielten uns nur darüber, so verankert im Glück zu bleiben und den klaren Momenten, unabhängig von den äußeren Umständen, allen Raum zu gewähren.

    Ist das für dich Eins mit allem sein?

    Einmal editiert, zuletzt von Dominique () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von Dominique mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Ja, dieses Wesen ist nach meinem Verständnis sozusagen die "Quelle der Abtrennung". Seine "Söhne" (Wesen die aus ihm als Vater leben) können alle wählen zwischen den Geistern. Dieses Wesen aus dem genannten Grund so nicht und das wird es auch nicht tun, solange es noch soviele "Söhne" hat. Von daher ist ein besonders sorgsamer "energetischer" Umgang mit diesem Wesen sinnvoll.

    Du gehst also davon aus, es gibt "dunkle Söhne" ?


    Wie kommst du darauf?


    Liebe Grüße



    Ist das für dich Eins mit allem sein?

    Auch ja

    https://alleinssein.beepworld.de


    Es gibt nur ein Raum: Alle Körper sind eins

    Einmal editiert, zuletzt von glasengel () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von glasengel mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Zitat von glasengel

    darf ich dich fragen an welcher Stelle du glaubst, dass das so rübergekommen wäre?

    Dein Beitrag auf Seite 11, kam auf mich so rüber...


    Wenn verankert bist, dann bleibst bei dir und die Umstände bleiben Umstände - ich meine, so kenne ich es auch.


    Wollte nur darauf hinweisen, dass diese Ebene und ihr Glück den Menschen wohlbekannt ist.

  • OK, ich wollte gerade antworteten.


    Nun merke ich das ich dem erstmal eine innere Überprüfung unterziehen muss.

    Denn anscheinend exestiert zu diesem Thema noch zwei Meinungen.

    Die noch keinen inneren Konsens gefunden haben.

    Bezog sich auf

    Daraus lese ich ersteinmal, daß es "Verbundensein" gebe und daneben "keine Trennung". Dann gebe es noch "Abgetrennte".


    Wo bleibt da das "Eins mit Allem"?

    Und das bezieht sich ja auf das eins mit allem sein.


    Und durch die Frage, merkte ich halt, das da in mir zu diesem Thema anscheinend noch ein ungeklärter Punkt ist, sonst wäre da ja nicht ein in sich bestehender Widerspruch aufgedeckt worden.


    Und dieses Thema habe ich im Thread die Schlange im Paradies geklärt.


    Das hat ja nun aber erstmal nicht so viel mit 'besonderen Fähigkeiten' zu tun?


    Aber es ist ja schon so das je bewusster, wacher und achtsamer man lebt, auch einfach anfängt mehr wahrzunehmen, oder?

  • Wir reden hier vom Leben wie es alle Menschen kennen und daher war es nur eine Beschreibung, zum Erklären ist nichts vorhanden.

    Aha.

    In diesem Zustand kennst du es doch, dass dich keine nervigen Einflüsse aus dem Flow rausholen, oder?

    Da ginge es dann um irgendein Wohlgefühl, selbst wenn es eines der sehr vergänglichen wäre?

    Was wäre das Christentum nur ohne Satan?

    Die Annahme, es gebe ein solches Wesen passt nicht zu deinem Weltbild oder worum ging es dir?

    Geldfrei wohnen auf dem Jakobgut (Stadt oder Land), schriftlich kommunizieren, weitgehend ohne Zwang zu "gemeinschaftsfördernden Ritualen", Möglichkeit zu Selbstversorgung, wesentlicher leben - Aussteigen aus der Konsumsekte - wir haben noch Raum frei.

  • Du gehst also davon aus, es gibt "dunkle Söhne" ?

    Diese christlich-biblische Begrifflichkeit "Vater" und "Sohn" (nicht bezogen auf männlich/weiblich) bezeichnet eine Art von Beziehung, kein Wesen. Eine Seele lebt im Grunde immer aus einem Geistwesen (Vater), das diese Seele aus sich heraus liebt. Der Umstand, daß sie aus einem lebt wird sozusagen "sie ist Sohn dieses Geistwesens" genannt. Eine Seele kann auch aus einem finsteren "Vater" wollen, also aus Geistwesen, die Gott, innerer Lebendigkeit, fern sind.

    Wie kommst du darauf?

    Ich beziehe mich hier auf diese biblische Begrifflichkeit um auszudrücken, was sich mir erschließt, z.B.:


    "Ihr seid aus dem Vater dem Teufel und nach eures Vaters Begierden wollt ihr tun." Joh 8,44


    Es ist also nicht so, daß "Vater" im Christentum ein Begriff für "Gott" wäre, was einige wohl annehmen.

    Geldfrei wohnen auf dem Jakobgut (Stadt oder Land), schriftlich kommunizieren, weitgehend ohne Zwang zu "gemeinschaftsfördernden Ritualen", Möglichkeit zu Selbstversorgung, wesentlicher leben - Aussteigen aus der Konsumsekte - wir haben noch Raum frei.

  • Aber es ist ja schon so das je bewusster, wacher und achtsamer man lebt, auch einfach anfängt mehr wahrzunehmen, oder?

    Ja, wirkliche Wahrnehmung fängt erst an - aber wer wird nicht kurz getragen von Sonnenstrahlen?


    Das Menschen sich zumeist nur flüchtig wahrnehmen wollte ich nicht in Frage stellen.

  • Da ginge es dann um irgendein Wohlgefühl, selbst wenn es eines der sehr vergänglichen wäre?

    Wohlgefühl ist Leben, es gibt nur die eigene Vergänglichkeit.

    Die Annahme, es gebe ein solches Wesen passt nicht zu deinem Weltbild oder worum ging es dir?

    Ich wollte dein Weltbikd kennenlernen, daher die Nachfrage.


    Ja, für mich ist Satan eine Verschwörungstheorie - für dich wohl nicht oder worauf beziehst du dich?