Die Würde des Menschen, ist unantastbar

  • Könnte es sein , dass wir wieder Karma aufbauen wo wir Verhaftungen wie z.B Leere verfallen , wenn wir nur glauben erwacht zu sein ?

    Ich kann mich an nichts festhalten auch nicht an der Leere , sie ist da und auch wieder nicht .

    Einmal editiert, zuletzt von Priska ()

  • ?? Kann nicht mitreden !

    Plötzlich gibt es kein Karma mehr.

    Es hat sich in Liebe aufgelöst.

    Früher hatte ich einen Rucksack mit Lebensaufgaben dabei. Ich habe nichts getan; der Rucksack wurde immer leichter durch Erkennen und Verinnerlichen , durch das Erfahren.

    Die Vergangenheit hat sich aufgelöst in der neuen Schau.

    Habe ja alles selbst erschaffen .

    In der Göttlichen LIEBE verschmilzt alles ; da ist die Lösung, die Erlösung.

    Karma ist und eben auch nicht.

    Früher war es von grosser Bedeutung.

    Im JETZT ist es bedeutungslos.


    Die Würde des Menschen ist HEILIG.


    ⚓Wir sind wie Gott uns schuf. ⚓


    Frieden

  • Könnte es sein , dass wir wieder Karma aufbauen wo wir Verhaftungen wie z.B Leere verfallen , wenn wir nur glauben erwacht zu sein ?

    Ich kann mich an nichts festhalten auch nicht an der Leere , sie ist da und auch wieder nicht .

    Der Begriff Karma klingt so schön Fernöstlich. Wir im mittlerem Westen würden banal dazu sagen: "So wie man sich bettet so liegt man".

    Wir Menschen lieben alles was weit weg ist, oder von dort kommt, oder wir fliegen dorthin. Der Grund dafür ist, was sehr nahe liegt, liegt

    auch näher in dem Bettchen in dem man liegt und man möchte doch sehr genau bestimmen was ins Bett reinkommt und was nicht.

    Aber genau in diesem Bett liegt am Ende doch das was man eigentlich nicht wollte. Deshalb suchen wir immer weiter nach der idealen Sache.

    Das ist die Geschichte vom Hans im Schneckenloch: "Das was er hat, das will er nicht und das was er will, das hat er nicht".

  • Der Begriff Karma klingt so schön Fernöstlich. Wir im mittlerem Westen würden banal dazu sagen: "So wie man sich bettet so liegt man".

    Wir Menschen lieben alles was weit weg ist, oder von dort kommt, oder wir fliegen dorthin. Der Grund dafür ist, was sehr nahe liegt, liegt

    auch näher in dem Bettchen in dem man liegt und man möchte doch sehr genau bestimmen was ins Bett reinkommt und was nicht.

    Aber genau in diesem Bett liegt am Ende doch das was man eigentlich nicht wollte. Deshalb suchen wir immer weiter nach der idealen Sache.

    Das ist die Geschichte vom Hans im Schneckenloch: "Das was er hat, das will er nicht und das was er will, das hat er nicht".

    Sagen wir zum Karma einfach Leid

    Wir fliegen nur dahin wohin es uns zieht , ich bin der Ueberzeugung treu , es ist am schönsten da wo ich gerade bin .

  • Sagen wir zum Karma einfach Leid

    Wir fliegen nur dahin wohin es uns zieht , ich bin der Ueberzeugung treu , es ist am schönsten da wo ich gerade bin .

    Darüber sollten wir nochmal nachdenken, ist Karma nur Leid? Was ist Leid wirklich?

    Für mich ist Leid nur der Ton einer Alarmanlage, der auf etwas hinweist. Die Ursache ist das interessante.

    Bleiben die meisten Menschen nicht im Ton hängen? Wäre es nicht einfacher die Ursache zu erkennen?

    Nehmen wir nicht ständig Schmerzmittel aller Art um über die Zeit zu kommen.


    Wenn nicht jetzt, wann dann?

  • Darüber sollten wir nochmal nachdenken, ist Karma nur Leid? Was ist Leid wirklich?

    Für mich ist Leid nur der Ton einer Alarmanlage, der auf etwas hinweist. Die Ursache ist das interessante

    Ursache --- Wirkung ist interessant da hast Du wieder mal den Punkt getroffen .


    Ist nicht die Ursache von Leid selbst erzeugtes Karma?

    ist Leid nicht einfach die Uebersetzung von Karma ?

    Einmal editiert, zuletzt von Priska () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von Priska mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Der Begriff Karma klingt so schön Fernöstlich. Wir im mittlerem Westen würden banal dazu sagen: "So wie man sich bettet so liegt man".

    Wir Menschen lieben alles was weit weg ist, oder von dort kommt, oder wir fliegen dorthin. Der Grund dafür ist, was sehr nahe liegt, liegt

    auch näher in dem Bettchen in dem man liegt und man möchte doch sehr genau bestimmen was ins Bett reinkommt und was nicht.

    Aber genau in diesem Bett liegt am Ende doch das was man eigentlich nicht wollte. Deshalb suchen wir immer weiter nach der idealen Sache.

    Das ist die Geschichte vom Hans im Schneckenloch: "Das was er hat, das will er nicht und das was er will, das hat er ni

    Der Begriff Karma ist auch nur ein Konzept, Fakt ist für mich, dass das Leben, dass ich hier lebe, das hier gelebt wird, mit all seinen Themen der Vergangenheit perfekt ist, nicht anders sein konnte, die Gegenwart perfekt ist, nicht anders sein kann, und auch das was kommt, perfekt ist und nicht anders sein kann. Dieses Denken schafft in mir den Frieden.


    Mein Ego hätte es mit Sicherheit gerne hier und da anders gehabt.


    Zitat: "Das was er hat, das will er nicht und das was er will, das hat er nicht". Sri Nisargadatta Maharaj: „Das gesamte Universum trägt zur Existenz auch des kleinsten Teils bei...“


    Also ist alles perfekt so wie es ist, und auch wenn das Ego aufmuckt, ist auch das perfekt. LG

  • ist Leid nicht einfach die Uebersetzung von Karma ?

    Nicht nur.

    In dem Buch "Akasha Therapie" wird erklärt, dass Karma auch positiv sein kann.

    Man kann sowohl positives als auch negatives Karma ansammeln und es wird in der Akasha Chronik gespeichert.

  • Ich frage den hier, der gerade dabei ist sein Karma abzubauen. Was steht in deiner "Tiefgarage"?

    Karma hin, Karma her ...


    In der Tiefgarage stehen die Schätze des Besitzers.

    Ein wunderschönes Spiegelbild seiner selbst.

    Bei gutem Wetter holt er seine kostbaren Schätze heraus und zeigt sie.

    Doch sie sollen keinen Schaden nehmen, deswegen stehen sie die längste Zeit seines Lebens ungenutzt und ungelebt im Keller herum.


    Auf der anderen Seite liebt er seine Schätze.

    Er poliert und wienert sie, dass sie immer schön glänzen.


    Die "Schwierigkeit" ist, dass der Besitzer sich auf seiner Ego-Ebene mit seinen Schätzen identifiziert.

    Er selbst fühlt sich als sein Oldtimer-Auto/Luxusschlitten.


    Karma sind für mich schlicht und einfach all diejenigen Gefühle, die noch als unbearbeitete Akten auf unserem Schreibtisch liegen.

    Sie wollen in diesem und in den nächsten Leben noch abgearbeitet werden.

    Nicht um dann endlich fertig zu sein, sondern um die Gefühle im Zuge der "Sachbearbeitung" zu genießen uns sich somit reich und erfüllt zu fühlen.


    Die mit unserem Karma zusammenhängenden Gefühle/Emotionen machen uns reich.

    Dies anzunehmen ist natürlich schwierig, wenn es sich um negative Gefühle, Schmerz und Leid handelt.

  • Karma sind für mich schlicht und einfach all diejenigen Gefühle, die noch als unbearbeitete Akten auf unserem Schreibtisch liegen.

    Sie wollen in diesem und in den nächsten Leben noch abgearbeitet werden.

    Man kann sie abarbeiten, doch warum einen Gordischen Knoten so mühsam entwirren? Nimm ein Schwert und trenne ihn

    mit einem Hieb, das Ergebnis ist dasselbe. Es ist gelöst.


    "Da sind wir wieder bei Robert's Dachboden" (Eisu)

  • Robert's Dachboden.


    Die meisten Menschen sind eine Ansammlung von Dingen. Es sind Gedanken, Dinge, Erinnerungen und so weiter.

    Damit präsentieren sie sich dann. Schau mal ich hab diesen Gedanken, dieses Ding, diese Meinung, diesen Glauben.

    All diese Dinge liegen nicht nur herum, sie haben auch Gewicht und Gewicht ist Belastung.

    Ich spreche hier im Forum von Leichtigkeit und Leichtigkeit ist die Abwesenheit von Gewicht.

    Aber ich muss doch eine Meinung haben, ich brauche doch all diese Dinge. ich brauche doch einen Glauben, wer bin ich sonst.

    Ein Niemand, und wer will das schon sein. Also behält man lieber alles und schlichtet es hin und her, in der Hoffnung, es könnte ja

    eines Tages noch etwas dazu kommen, was so großartig ist, das alles Andere in den Schatten stellt.

  • Nach anderen zu treten, hält den "Dachboden" bestimmt nicht leer, sondern lässt die "Tiefgarage" überquillen...

  • Nach anderen zu treten, hält den "Dachboden" bestimmt nicht leer, sondern lässt die "Tiefgarage" überquillen...

    Peacefighter, daraus wird jetzt eine Konfrontation zwischen uns beiden und die beendet man am besten wenn man etwas

    Abstand nimmt, sich "abkühlt" und zu einem bessern Zeitpunkt wieder miteinander spricht. Wir hatten gute Gespräche daran

    sollten wir uns erinnern. Die nächsten drei Tage ist Sonnenwetter und ich gehe jetzt erst einmal Fotografieren und dann sehen

    und hören wir uns wieder. Bis dahin Robert<3

  • @Robert

    Wenn Du meinst...erst angreifen, und dann einen Rückzieher machen... Das merke ich mir...

    Schönes Fotografieren wünsche ich Dir.


    Übrigens gibt es keinen Unterschied zwischen "Dachboden" und "Tiefgarage". Es ist ein und dasselbe. Sämtliche Gedanken kommen aus dem Unterbewusstsein.

    2 Mal editiert, zuletzt von Sophia ()

  • ⚓ Juppi , wir lernen ?

    Ganz einfach in LIEBE annehmen.

    Ein tiefer Atemzug und alles ist wie es IST.

    Ja, auch beim Fotografieren ist man ganz bei sich , in seiner tiefsten Quelle.

    Ein WUNDERbares Gefühl im JETZT.

    Da gibt es nichts anderes mehr.

    Es ist fast so , wie wenn man eine Katze wäre, die vor dem Mauseloch

    lauert...

    ? Hingabe IST ?


    Hingabe bedeutet Lebendigkeit

  • Ich finde diese Weisheit des Tages verwirrend. Mir ist glatt das Herz stehen geblieben...