Vegane Ernaehrung

  • Ich finde diese beiden Seiten muss es nicht geben. Wenn wir anfangen über unsere Ernährung zu streiten, dann geht es uns ja wirklich sehr gut.

    Es gibt bestimmt Menschen, denen es vollkommen egal ist, was sie zu essen bekommen, Hauptsache sie bekommen überhaupt etwas.

    Meine Familie und ich sind "Allesesser". Mir ist nur sehr wichtig, woher mein Essen kommt. Wer pflanzt es an oder züchtet es. Ich versuche auch

    saisonal einzukaufen. Ich kaufe jetzt keine oder nur sehr, sehr wenig Tomaten, Spargel, Kopfsalat, denn das gibt es zu dieser Jahreszeit eigentlich nicht bei uns. Jetzt ist Wirsing, Kohl, Endivien, Feldsalat, Rosenkohl angesagt. Auch Obst und Gemüse, dass durch die halbe Welt reist vermeide ich.

    Aber 1-2 mal die Woche gibt es Fleisch. Von Biobauern hier aus der Gegend. Ich kenne sie alle persönlich und habe Vertrauen in ihrer Aufzucht und Tierhaltung.

    Wir hatten früher zu Hause auch Hühner, Hasen und einmal im Jahr ein Schwein. Denen ging es gut und ich bin fest überzeugt, dass sie in ihren "letzten Stunden" keine traumatischen Erlebnisse hatten. Wohl auch nicht mehr, wie eine Kartoffel die geerntet wird und von der Harke beim Ausmachen verletzt wird. Wieso sollte nicht jedes Gemüse, Obst und Kräutlein keinen Schmerz empfinden, wenn man es ausreist oder erntet. Kann das jemand wissen?

    Was mir persönlich sehr wichtig ist, ich segne die Nahrungsmittel die ich verwende, ich danke ihnen für ihr Sein, und dass sie uns ernähren.

    Das bewusste Essen liegt mir sehr am Herzen.


    Übrigens bei uns gibt es morgen Truthahn, vom Biobauern hier im Nachbarort. Für das, was ich dafür bezahlt habe, hätte ich bestimmt einen ganzen Kartoffelacker kaufen können :‘-)

  • Ich kann Dir zumindest so weit darauf antworten, dass Pflanzen kein zentrales Nervensystem haben. Rein biologisch können sie also keinen Schmerz empfinden. Und wenn es so wäre, wäre es erst recht schwierig, denn um Tiere konsumieren zu können, müssen die mit wesentlich mehr Pflanzen gefüttert werden, als der Mensch braucht, um davon satt zu werden und gut genährt zu sein.

    :)

  • Ich habe schon oft gedacht, wenn ich das Rind oder die Weihnachtsgans usw. selbst schlachten müsste, oder auch selbst die Kuh melken und mir den Käse usw. selbst herstellen müsste, dann würde ich wahrscheinlich Veganer werden.


    Mein Fleischkonsum hat sich im Vergleich zu früher schon sehr reduziert, ich esse heute sehr bewusst und überwiegend Gemüse, Salate und Obst.
    LG

  • Ich kann Dir zumindest so weit darauf antworten, dass Pflanzen kein zentrales Nervensystem haben. Rein biologisch können sie also keinen Schmerz empfinden

    Ja das stimmt, aber sie reagieren durchaus auf Verletzungen.

    Trotzdem werde wir nicht auf Fleisch verzichten. Es geht nicht nur um das satt werden, für mich ist ein gutes Stück Fleisch auch ein bisschen Genuss und ab und zu werden wir uns das gönnen.

  • Natürlich kommt oft das Argument, dass der Mensch schon immer Fleisch gegessen hat.

    Jetzt kommt jedoch mein Aber. Denn es gab "früher", z.B. in den 50-er Jahren nur etwa halb so viele Menschen auf diesem Planeten und die westliche Zivilisation hat nur etwa jedes Wochenende Fleisch gegessen.

    Der aktuelle Fleischkonsum in dieser Menge ist für die Erde einfach ein riesengroßes Problem. Deshalb kann ich persönlich, auch wenn ich weiß, dass Veganismus etwas ist, das ich nicht von jedem verlangen kann (auch wenn ich es der Umwelt und den ganzen liebevoll-friedvoll-wehrlosen Tierseelen zuliebe gerne würde, denn sie haben Angst und erleben den Horror zum Zeitpunkt ihrer Schlachtung, denn viele sind intelligent genug zu erkennen, was ihnen da grade widerfährt), ist es leider heutzutage eben nicht mehr reine Privatsache, wer was isst. Dafür hat es inzwischen zu große negative Auswirkungen auf die Umwelt und unser aller Gesundheit.

    Ohne den Konsum von Tieren gäbe es diese ganzen Pandemien nicht, die in den letzten Jahren auftauchten. Auch nicht die Aktuelle.

    Da hängen also massenhaft Menschenleben dran.


    Das ist also inzwischen leider kein Luxusproblem mehr.

    :)

  • Ohne den Konsum von Tieren gäbe es diese ganzen Pandemien nicht, die in den letzten Jahren auftauchten. Auch nicht die Aktuelle.

    Da hängen also massenhaft Menschenleben dran.

    Ja die jetzige Pandemie gäbe es nicht, aber nicht wegen meinem Fleischkonsum. Das hat wohl mit dem Fleischkonsum Anderer zu tun.

    Aber dazu möchte ich mich jetzt nicht mehr äussern, das ist ein ganz wunder Punkt bei mir.

    Soll jeder essen, trinken usw. was er für richtig hält.

  • Ich gebe Dir Recht, Peter.

    Der Mensch wird grade gezwungen. Er wehrt sich auch kräftig. ;)


    Vielleicht lerne ich ja in diesem Leben noch, nicht ständig gegen Vorurteile ankämpfen zu wollen. Vielleicht... :)

    :)

  • Jemand sagte mal, einen selbstsicheren Koch erkennt man daran, dass er kocht als ob er malt. Früher, als ich noch diverse Seminarhäuser bekochte, war in der Regel bei 20 Leuten folgendes Szenarium: Vegan, Glutenfrei, kein Zucker, keine Zwiebeln, kein Knoblauch und oftmals keine Nachtschattengewächse. Ich werde sicher nie wieder im betrieblichen Rahmen kochen, auch nicht für die buddhistischen Häuser und doch will ich den einen oder anderen Kochtrick uneingebildet hier anschneiden.


    Haferdrink und vorallem Mandelmus sind wichtig, um alles zufrieden an Frau oder Mann zu bringen. Oft waren es Yoga Tanten um die 50, also so mittleren Alters und die Vollverpflegung ging um die eine Woche.


    Was dabei auffallend häufig von den Hausfrauen beobachtet wird, ist wie die Rote Beete schmackhaft wird. Ich kenne es so, dass auf dem Markt das Gemüse und Obst sich anlächelt, wie z.b. Fenchel und Orange. Rote Bette kann so eine gute Suppe (gerösteter Schwarzkümmel, Orangenschale, Ingwer, Meerrettich, ...) sein und Gewürze wie Gran Masal passen gut. Habe Rote Beete auch oft mit Wildpflanzen den letzten Kick gegeben, wie z.B. Gundermann (nicht mitkochen wie alle ätherische Pflanzen. Rote Beete Suppe auf Kokosmilchbasis harmoniert, leider verbinden viele Kokosmilch nur mit Dessert. Habe auch Sauerkraut auf Kokosmilch mit viel Ingwer, wenig Sojasosse und (eigener) Currypaste zubereitet. Klingt eklig und war doch scheisse gut. Rote Beete kannst aber auch wie Pommes scheiden (wie auch Kohlrabi, Süsskartoffeln, Kürbis, Pastinaken, Karotten ...) und im Backofen mit diversen Gewürzen auf einen Ölfilm braten. Ich überbackte Rote Bette auf diese Weise häufig mit Mandelmusvariationen, z.B. mit wenig Senf und Hefeflocken, nach dem Überbacken mit Dill oder Bärenklau garnieren. Aus den gerösteten Gemüsesticks eine Suppe gibt nochmal einen ganz anderen Geschmack als gekochtes Gemüse. Eine Suppe über Nacht stehen lassen entfacht auch ein neues Geschmacksbild, da wird man postivi überrascht sein. Gemüsebrühe ohne Steinpilzpulveranteil geht gar nicht, da fehlt was für gewisse Gerichte. Soja- oder Reissahne zum Kochen fand ich nicht gut, Hafersahne oder Nusssahne lagen mir. Manchmal hat ich auch Pulver aus der wilden Natur selber hergestellt dabei, das aus getrockneten Wilderdbeeren passte mega zu einem Schokoladenpudding oder Obstsalat (echte (!) Vanille auch) erst recht.


    Alles zeigt sich an den Salatsoße, da kann man lustige Sachen zaubern. Mandelmus ist eh klar, aber auch Apfelschnitte oder Karottenstücke schmecken bombastisch und machen die Sosse sämig, runden auch geschmacklich ab. Wenn Kürbiskernöl im Spiel ist passt z.B. ein wenig Mango oder Himbeeren habe ich auch schon (gibt ja auch Himbeeressig)in die Sosse reinpüriert. Angeröstete Samen von Sonnenblume bis Hanf können auch leicht mitverarbeitet werden. Mit Quino, Amaranth und vorallem Buchweizen kann man auch verrückte Sachen kochen, letzteres passt gut als Dessert z.B. mit eingelegten Zimtpflaumen oder Melissenbirnen.

  • Zum Süssen habe ich Agavendicksaft oder Birkenzucker verwendet, Budget hätte ich freie Hand. Es gibt soviele geniale Aufstriche und Humuse, weiss da nicht wo ich anfangen soll. (Selber gesammelte) Walnüsse mit (guten) Olivenöl, Tomatenmark, Agavendicksaft und Chilipulver püriert war sicher ein Highlight, wenn die Komposition (nicht erlernbar, da musst Autodiktat sein) sich findet. Über alles stehen aber die Esskastanien beim veganen Kochen, früher - wie Mangold - das Brot der armen Leute, Gruss ins Tessin. Ich kenne kein Nahrungsmittel, aus dem so unendlich viel gemacht werden kann.


    Beim Abendessen gab es auf zwei Gerichte von mir auf "ähnlicher" Basis, jedoch das eine eher deftig und das andere eher weich. Nehmen wir angeröstete und gewürzte Maronen (z.B. Curry/Rosmarin), Kürbis- Süsskartoffeln- und Rote Beete Schnitze als Basis. Die in eine Auflaufform verteilen, eventuell nachwürzen und mit ein wenig Hafersahne füllen. Nun wird das Teil mit einer am Vortag zubereiteten Creme überbacken. In dem Fall passt Mandelmus (evtl. mit Hefeflocken) mit geröstetem Schwarzkümmel, Sesamöl, Curry, Dattelstücken miteinander vermengen und ziehen lassen. Das war die deftige Variante und mit der anderen Hälfte der Schnitze Süsskartoffeln und Kürbis (da gibt es zig Geschmackssorten) kann man


    ein weiches Früchtecurry zubereiten. Die Schnitze in Kokosfett und gekochte Maronen dazu, aufgiessen mit Kokosmilch und eine gesunde Schärfe mit Chili, Curry und Chili als Basis auslegen. Nun Früchte wie Mango, Ananas, Bananen, ... dazu und dann noch Erdnüsse rein. Fürs Auge kann man noch Granatapfelkerne oder Cranberries dazugeben. Vorsicht mit dem Verkochen, ansonsten mit Fruchtsaft und evtl. Kokosmilch die Süsse zurückholen.


    Geärgert als Koch habe ich die Gruppen eher selten, ihr Programm ging mir eh am Arsch vorbei. Einmal ärgerte ich aber eine Meditationsgruppe, die war mir zu sehr aufgesetzt. Naja, bei einem stille Retreat darf der Bauch gern (muss in meinen Augen aber nicht, feel free) ruhig bleiben und da habe ich am Abend zuvor eine Rosenkohlsuppe mit Curry und Meererich hingestellt. Mit Mandelmus ihre verräterische Wirkung abgemildert versteckt und hey, die Suppe war megafein, die könnten nicht wiederstehen. Heute mache ich solche Spielchen nicht mehr, da ja alles nur noch nach innen Abfliessen kann und doch war es halb so wild. Aber besser Kochen als manche Pflanzen schmecken kann und wird nie ein Mensch können. Ach ja Vorrat an wildgesammelten Brennesselsamen ist beim Kochen Standart, auf alle Fälle wenn einen die Menschen am Herz liegen.

  • Und Lupinenpulver

    im Käse, ist gut.

    Seit lieb gegrüsst.

    ?Marianne


    Danke lieber Glasengel der Input der Ernährung.??


    Seit 9 Mt bin ich Vegan und kann auch tolle Menus kreieren.

    Ist spannend und Körperlich habe ich viel mehr Energie und Wohlgefühl.

    Esse viel aus meinem eigen Garten und fermentiere es für den Winter.

    So weiss ich ungesptitzte Wahre ich zu mir nehme.


    Namasté ?Marianne

  • Früher, als ich noch diverse Seminarhäuser bekochte, war in der Regel bei 20 Leuten folgendes Szenarium: Vegan, Glutenfrei, kein Zucker, keine Zwiebeln, kein Knoblauch und oftmals keine Nachtschattengewächse. Ich werde sicher nie wieder im betrieblichen Rahmen kochen, auch nicht für die buddhistischen Häuser und doch

    Hat es einen bestimmten Grund wieso manche Menschen Knoblauch und Zwiebeln ablehnen ? Das habe ich mich schon einmal gefragt. Und interessant als was du schon alles so gearbeitet hast. :) Und gute Anregungen in Deinen Erzählungen zum ausprobieren.

  • Hat es einen bestimmten Grund wieso manche Menschen Knoblauch und Zwiebeln ablehnen ? Das habe ich mich schon einmal gefragt. Und interessant als was du schon alles so gearbeitet hast. :) Und gute Anregungen in Deinen Erzählungen zum ausprobieren.


    Kann ich nur einschätzen, nachgefragt habe ich nie. Unverträglichkeit in diesem Sinne war es wohl weniger, auch wenn es so mir vermittelt wurde, die wollten wohl nicht beim Meditieren oder bei der Körperarbeit pupsen. Könnte mein frecher (war ja nicht ungesund) Suppenmove erklären, danke. Darfst ja auch nicht vergessen, die meisten Tanten waren ja schon oft auf Seminaren mit gesunden Essen, bei einfältigen Köchen gibt es da jeden zwei Tag Linsen.


    Veganes Mouse Chocolate mit Thymian ist auch richtig fein. Weiss gar nicht das es solche Gerichte im Internet gibt. Wichtig ist frischer (trocken passt nicht) und wilder Tymian, optimal Rosen- oder Zitronenthymian. Aber alles kein Hexenwerk, es sammeln sich lediglich viele "Erfahrungen" aus den Momenten heraus an. Hört nie auf, heute wollte ich Walnuss und Birne verbinden, aber ich suchte die Brücke - mit den Augen. Brennesselchips egal mit welchem Gewürzen stillen leicht und sind schnell zubereitet.


    Danke, Lupinenpulver kann ich auch empfehlen und fermentieren kenne ich nur von Krautarten (Kimich, Ingwer UND Kurkuma will ich eh oft unterbringen).


    Seit den 9. Lebensjahr vegan, das ist spannend und kann ich nicht von mir behaupten. Kam erst nach der Jugend und mit der Vernunft.


    Ja, seinen Körper "nicht zu spüren" ist ein gesunder Körper - koche auch so, dass der Körper sich leicht anfühlt.


    Namaste

  • Ich mag Zwiebeln und Knoblauch zu sehr, um darauf verzichten zu wollen. :)

    Heute gibt es Gemüsepuffer aus Restgemüse. Sellerie, Pastinake, Karotte und Süßkartoffel. Die Masse binde ich gerne mit einer Mischung aus Dinkel- und Kichererbsenmehl. Dazu gibt es Kräuter"quark".

    :)

  • Hat es einen bestimmten Grund wieso manche Menschen Knoblauch und Zwiebeln ablehnen ? Das habe ich mich schon einmal gefragt. Und interessant als was du schon alles so gearbeitet hast. :) Und gute Anregungen in Deinen Erzählungen zum ausprobieren.

    Also in der Vedischen-Kultur des alten Indien, werden Nahrungsmittel nach deren Wirkung auf unser Bewusstsein eingestuft.


    Man unterscheidet dort zwischen Sattva-Guna = Tugend, Raja-Guna = Leidenschaft und Tama-Guna = Unwissenheit.


    Fleisch, Fisch, Eier sind natürlich heftiges tama-guna, aber auch trocken-salziges von der Snack-Industrie.

    Scharfe Gewürze (ausser schwarzer Pfeffer und Ingwer) gehören zu Raja-guna, also Leidenschaft.

    Getreide, Gemüse, natürlich belassene Milchprodukte, Früchte sind Sattva-guna, tugendhaft.


    Eine Ausnahme macht da eben Knoblauch und Zwiebel, das auch in die Kategorie "Unwissenheit" gehört.


    Eine grosse Rolle spielt natürlich auch das Bewusstsein des Koches. Denn Nahrung ist eben Lebens-Mittel und somit feinstofflicher Informationsträger.


    Gruss _/|\_

  • Eine Ausnahme macht da eben Knoblauch und Zwiebel, das auch in die Kategorie "Unwissenheit" gehört.

    Dabei sollen Zwiebeln und Knoblauch so gesund sein. Ich liebe beides, aber es kommt nicht in jede Speise bei uns. Habe mal gehört, Zwiebeln und Knoblauch werden von Manchen nicht gegessen, da sie denken es mache aggressiv. Ich denke ich bin ein Raja- Guna Esser. Okay, wenn das Bewusstsein des Genießers eine Rolle spielt, muss es sich nicht immer auswirken, z.B unwissend machen oder leidenschaftlich.

    Wollte eigentlich nur dieses Rezept hier teilen. Fand es sieht lecker aus. Es sind Kekse und sind leicht zuzubereiten. Werde ich bald mal nachbacken.

    Die Seite hat viele Rezepte, aber so beim Überfliegen war mir vieles doch zu aufwendig.


    https://www.happymoodfood.com/…ekse-mit-zimt-und-zucker/

  • Dabei sollen Zwiebeln und Knoblauch so gesund sein. Ich liebe beides, .......

    Die vedischen Schriften sagen ja nicht "du darfst nicht" ;)

    es wird lediglich erklärt was die Nahrungsmittel für eine Auswirkung auf unser Bewusstsein haben.

    Mit der Erklärung das Zwiebeln und Knoblauch in der Erscheinungsweise von Unwissenheit sind, wird gemeint, dass sie unser "Körperbewusstsein" verstärken.

    Wir identifizieren uns durch diese Nahrungsmittel verstärkt mit dem vergänglichen, verweslichen, materiellen Körper. Und das ist ja im spirituellen Leben nicht gefragt...

    _/|\_

  • Die Aufgaben der Leber:


    Fettverarbeitung und Schutz der Bauchspeicheldrüse


    Glukosespeicherung


    Vitamin-und Mineralstoffspeicherung


    Schadstoffe entschärfen


    Blut überwachen und filtern. :klee:

  • Die Leberreinigung


    Die Kur geht in die Endphase.

    Ich knabber im Moment Selleriestückchen und Gewürzgurken.

    Morgen am letzten Tag wird nur flüssiges zu sich genommen.

    Ein Blick auf der Waage zeigte,daß ich drei Kilo abgenommen habe.

    Ich fühle mich insgesamt fitter und auch ausgeglichener. :klee:

  • Wau, ich bewundere Menschen die eine solche Disziplin haben. Das ist harte Arbeit. :)

    Gratuliere.