Meditation ist ein Tor, das in die raum und zeitlose Gegenwart führt.
Meditation ist ein Tor, das aus einer raum und zeiterfüllten Gegenwart, in eine raum und zeitlose Gegenwart führt.
Ich wünschte ich könnte es besser beschreiben. Räumliche Gegenwart, ist eine gedankliche Gegenwart und die Praxis der Meditation beginnt dort.
Es sind die Gedanken, das Konzept, das damit beginnt und es endet im raum und Zeitlosen.
Es gibt keine Brücke dorthin, denn eine Brücke benötigt Zeit um über sie zu gehen. Schon während des Gehens, schon bevor die Idee des Meditierens
entsteht, ist es schon. Es braucht das Erkennen und das Erkennen geschieht von selbst.
Der Meditierende ist am Anfang in einem Zustand der Erwartung, doch dass, was bereits existiert kann nicht erwartet werden. Die Erwartung ist ein Hindernis
das sich vor das Sein stellt, wie ein Filter der schon einen gewissen Zustand vorgibt.