Polaritäten und Antonyme: Die Welt der Gegensätze

  • Die ganze Welt besteht aus Polaritäten. Das sind die Gegensätze wie Hell und Dunkel, Tag und Nacht, Ebbe und Flut. Ich möchte einige Polaritäten vorstellen, die Antonyme, genannt werden.

  • Das Glück:


    Erfolg,Gelingen,Segen,Sieg,Freude,Hochgefühl,Zufriedenheit.



    Polaritãt(Gegenteil):


    Katastrophe,Missgeschick,Pech,Niete",Pechstrãhne,Unlust,Verbitterung,Schmerz,Sorge,Trauer.

  • Der Respekt:


    Achtung,Anerkennung,Hochachtung,Rücksicht,Verehrung.


    Polaritãt(Gegenteil):


    Abschãtzigkeit,Demütigung,Geringschåtzigkeit,Missachtung,Respektlosigkeit,Verãchtlichmachung,Verachtung.

  • Die Liebe


    Amor


    Herzenswãrme


    Herzlichkeit


    Hingabe


    Leidenschaft


    Verbundenheit


    Verliebtheit


    Zãrtlichkeit


    Zuneigung



    Polaritãt(Gegenteil):

    Ablehnung

    Abneigung

    Feindseligkeit

    Hass

    Hassliebe

    Gleichgültigkeit

    Angst

    Ãngstlichkeit

    Furcht.:)

  • Die Stårke



    Bårenkrãfte


    Durchschlagskraft


    Kraft


    Halt


    Zãhigkeit



    Polaritãt(Gegenteil):

    Ermattung

    Ermüdung

    Erschõpfung

    Kraftlosigkeit

    Schlappheit

    Schwãche

    Hilflosigkeit

    Ohnmacht

    Willensschwãche.

  • Die Lebensfreude



    Freude


    Frõhlichkeit


    Heiterkeit


    Humor


    Lustigkeit


    Ausgelassenheit



    Polaritåt(Gegenteil):

    Depression

    Gedrücktheit

    Melancholie

    Niedergeschlagenheit

    Pessimismus

    Verzweiflung.

  • Die Entspannung:


    Beruhigung



    Lockerung



    Loslõsung



    Erholung



    Rast



    Ruhe



    Schlaf



    Verschnaufpause



    Meditation



    Polaritãt(Gegenteil):

    Spannung

    Verkrampfung

    Anspannung

    Anstrengung

    Verschãrfung

    Verschlimmerung.

  • DER"GLAUBE"

    ===========


    Synonyme(bedeutungsgleich):

    Gottvertrauen

    Hoffnung

    Zuversicht


    Polaritãt(Gegenteil):

    Atheismus

    Misstrauen

    Zweifel.

  • DAS"MITGEFÜHL"

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    Synonyme(bedeutungsgleich):

    Herzlichkeit

    Verstãndnis

    Nãchstenliebe


    Polaritãt(Gegenteil):

    Lieblosigkeit

    Hãrte

    Desinteresse.

  • DAS GESETZ DER POLARITÃT

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    Wir erleben einen bestimmten Aspekt des Lebens und dann das Gegenteil.

    Je mehr wir zu einem Extrem schwingen ,desto weiter schwingen wir vom Zentrum weg.

    Dann müssen wir die andere Richtung einschlagen,um das Entgegengesetzte zu verstehen.

    Erleben wir Lebensspannen des Reichtums,so müssen wir das Gegenteil erleben,also Armut.

    Wir alle haben ungelõste Anteile in uns.

    Unser Ziel ist es,die polaren Gegensåtze auszugleichen.



    FORTSETZUNG FOLGT

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  • DIE FÜLLE

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    Synonyme(bedeutungsgleich):



    -Reichtum



    -Vielfalt



    -Stãrke




    Polaritãt(Gegenteil):



    Armut



    Krise



    Mangel.

  • DIE ANGST

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    Synonyme(bedeutungsgleich):



    -Furcht



    -Mutlosigkeit



    -Unsicherheit




    Polaritãt(Gegenteil):



    Courage



    Mut



    Selbstvertrauen.

  • DIE RUHE

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    Synonym(bedeutungsgleich):

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    -Ausgeglichenheit



    -Erholung



    -Gleichgewicht




    Polaritãt(Gegenteil):

    ----------------------------



    Lãrm



    Nervòsitãt



    Stress.

  • DAS POLARITÃTSGESETZ

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    Es geht also darum ,durch unser Bewusstsein zum Gleichgewicht zu kommen.

    Wer manchmal großzügig ist und alles verschenkt und dann wieder geizig ist,schwingt zwischen zwei Polen hin und her.

    Die Aufgabe hierbei ist es,sich in Bezug auf Geld zu zentrieren.

    Wer einmal wütend dann wieder teilnahmslos ist,schwingt zwischen zwei Polen.

    Sein Ausgleich besteht darin"offenherzig und ausgeglichen zu werden.

    Die mãnnliche Energie ist Denken,Logik und Handeln.

    Die weibliche Energie ist Intuition und Schõpfungskraft.

    Unser Ziel muss es sein,unserer Intuition zu lauschen und dann zu handeln.

    Die beiden Pole also innerlich auszugleichen.

  • Unser Ziel muss es sein,unserer Intuition zu lauschen und dann zu handeln.

    Die beiden Pole also innerlich auszugleichen.

    Die Frage die ich mir immer wieder stelle, ist, habe ich es selbst wirklich unter meiner Kontrolle, die Pole auszugleichen, etwas Wesentliches
    in meinem System zu ändern?


    Ich kenne mich mittlerweile seit 68 Jahren, und ich erlebe in mir ein Grundmuster, dass sich immer wieder zeigt, ich falle immer wieder in
    dieses Muster zurück dem ich eigentlich entfliehen wollte.


    Da es diese nach unseren Festlegungen genannten Polaritäten gibt, werden diese auch gelebt, mal so und mal so. Unsere Wertung teilt sie ein
    in positiv und negativ.


    Aus höherer Sicht heraus betrachtet spielt es aus meiner Sicht keine Rolle was geschieht.


    Ich zitiere hier mal einige Weisheiten, die mir gerade dazu einfallen:


    „Nichts Wirkliches kann bedroht werden...“ Ein Kurs in Wundern


    „Gott wird von den Handlungen, die in Seiner Gegenwart geschehen, nicht berührt“ Ramana Maharshi


    Sicher ist es gut, dass ich davon weiß, dass es unterschiedliche Wesenszüge gibt und dass diese auch gelebt werden. Es wird immer Menschen geben, die gut sind und es wird Menschen geben, die böse sind, ich denke niemand sucht es sich aus, und es ist aus höherer Sicht heraus gesehen alles gleichwertig und gleichgültig, da es ja so ist. Alles von der einen Energie so gemacht. Und wie der Einzelne damit umgeht
    ist auch nicht kontrollierbar...LG

  • Die Frage die ich mir immer wieder stelle, ist, habe ich es selbst wirklich unter meiner Kontrolle, die Pole auszugleichen, etwas Wesentliches
    in meinem System zu ändern?

    Viele Esoteriker oder Spirituelle verlieren gerne aus den Augen, dass sie NICHT alleine (Universum) sind. Der Versuch, alleine die (eigene) Welt zu verbessern, wird kläglich scheitern. "Da war doch noch etwas... ah, die Mitgeschöpfe, welche genau wie ICH universelle Geschöpfe sind." Dadurch, dass sie miteinander kommunizieren, kann der Spirit lernen und das (eigene) System korrigieren bei Bedarf. Esoteriker oder sogenannten Spirituelle, viele von ihnen ich rede aus Erfahrung, meinen, dass sie alleine das Zentrum der Weisheit sind und ausschliesslich INNEN zur Wahrheit finden. Stimmt zwar auf einer gewissen Ebene, nämlich dann, wenn sie begreifen, dass die Welt, die sie sehen, ihr Spiegelbild ist. Genauso, wie vor dem Spiegel morgens, wenn ich einen Makel sehe, werde ich an mir arbeiten, um den Makel zu entfernen und nicht am Spiegel korrigieren. Wer steht denn vor dem Spiegel und diskutiert mit ihm, er möge ein besseres Bild zeigen? :phu!:

    Und wie der Einzelne damit umgeht, ist auch nicht kontrollierbar...

    Ein Kurs in Wundern baut auf Wiederholungen. Erst macht er uns mit der "Materie" vertraut und dann "schickt" er uns in die Schule, zu den Lektionen. Erst öffnet er unseren Geist für das Thema, geht davon aus, dass wir es begreifen, dann erst erfolgen die Lektionen. Jetzt erst ist der Schüler imstande, sein eigenes System, ehrlich anzuschauen und bewusst "JA" zu sagen zu den Lektionen. Es geht im Kurs definitiv weit tiefer, als irgendwas zu Glauben. Sich seiner SELBST BEWUSST zu sein ist das Ziel. Man könnte sagen, sich kennenlernen:

    • Ja, ich funktioniere zum grössten Teil unbewusst - gut, wenn ich weiss, was ich im Unterbewusstsein trage.
    • Ja, die Umwelt prägt mich mit - gut, wenn ich selbstbewusst die Umwelt mit präge.
    • Ja, mein Geist ist wirr und orientierungslos, hüpft von einem zum Andern - gut, wenn ich lerne meinen Geist zu nutzen und zügeln.

    Warum baut der Kurs auf Wiederholungen?

    Weil die Wiederholungen zur Gewohnheit werden, sich im Unterbewusstsein einnisten und zur (gefühlten) Realität werden. Alles, was wir wiederholen, wird zu unserer (persönlichen) Realität. Gut ist, wenn wir wissen, was wir glauben. :klee:


    Dies ein paar Gedanken ins Universum… Vorweihnachtliche Grüsse,

    Eisu

  • ...........nämlich dann, wenn sie begreifen, dass die Welt, die sie sehen, ihr Spiegelbild ist.


    Die Welt die ich sehe ist mein Spiegelbild, dem kann ich zustimmen, so sehe ich das auch.


    Ich nehme mit den Worten oder den Aussagen anderer Menschen auch Gefühle wahr, und da die Gefühle in mir fühlbar sind, müssen sie meine eigenen sein. Was ich da fühle ist meins, mein eigener Zynismus oder meine eigene Härte oder meine eigene Ablehnung, die der andere mir spiegelt. Ich kann ihm dankbar sein, dass er sich so zeigt, denn dadurch kann ich mich selbst erkennen. Das was ich im anderen wahrnehme, bin ich selbst oder habe ich selbst... LG

  • DIE ILLUSION

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    -Einbildung



    -Fantasiegebilde



    -Selbsttãuschung



    -Wunschvorstellung





    Polaritãt(Gegenteil):



    -Realitãt



    -Sachverhalt



    -Wahrheit



    -Wirklichkeit.

  • DAS GESPRÅCH

    =============


    Ein Indianer spricht mit seinem Sohn.


    Indianer:Mein Sohn!

    Du hast einen weißen und einen schwarzen Wolf in dir.


    Sohn:Vater!

    Wer siegt von Beiden am Ende?


    Indianer:Mein Sohn!

    Den von Beiden,den du fütterst,

    der siegt am Ende.

  • DIE NACHDENKLICHKEIT

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    Abwesendheit



    Besinnlichkeit



    Tiefsinnigkeit



    Polaritåt(Gegenteil):


    -Impulsivitãt


    -Gedankenlosigkeit


    -Unüberlegtheit.