Am Ende Ist Alles Gut (Christina von Dreien)
Wie wäre es, statt von einer heilen Welt zu träumen, sie zu erschaffen?
Seit 2017 erstrahlt über dem spirituellen Himmel ein neuer Stern: "Christina von Dreien". Sie bringt in den spirituellen Mainstream frischen Wind und wirkt magnetisch auf Menschen des Spirits. Wir wollen uns anschauen, was Christinas Geheimnis ist und stellen fest: "Es gibt keines". Dies ist das Geheimnis von Christinas anziehendem Wesen, ihre offene Art.
Sympathisch macht Christina, dass sie sich als Botschafterin vorstellt, mit einer klaren und einfachen Botschaft. Die Tatsache, dass sie eine "andere" Wahrnehmung hat, lässt sie im Hintergrund, denn darum geht es nicht in ihrer Botschaft. Es ist ihr wichtig, das Kollektiv zu erreichen und wählt eine allgemein verständliche Sprache. Auf diese Weise erreicht sie neben spirituell Erfahrenen, jene Menschen ebenfalls, die sich mit Spiritualität nicht auskennen.
Das Buch "Am Ende ist alles gut" ist ein Zusammenschnitt aus den Seminaren von Christina und ihren Newslettern. In meinen Augen ist die Lektüre ein Meilenstein für das kollektive Spirit-Bewusstsein. Die Botschaft ist simpel und in einer Sprache verfasst, dass jede Person, die das möchte, sie versteht. Christina bezieht in die Vision des Guten alle Menschen mit ein. Erst wenn das Kollektiv erwacht, wird unser Planet lebensfreundlich für ALLE Wesen. Es braucht für den Aufstieg des Planeten einzig eine kritische Masse an Erwachten. Dies zu wissen ist gut! Auf diese Weise "verbraten" wir unsere Energie nicht da, wo es keinen Sinn ergibt. Wir dürfen uns auf willige Menschen konzentrieren, sie und uns stärken und uns austauschen.
Ich las das Buch "Am Ende ist alles gut" und will darüber berichten. Im Schwerpunkt ist unsere seltsame Zeit mit Corona und wie wir damit umgehen können. Christina berichtet von den Geschichtenerzählern und meint damit jene Leute, die den Mainstream prägen mit ihren Informationen. Diese Informationen schüren Ängste, fördern Zwietracht und schränken unsere Freiheit ein. Darum erklärt Christina öfters: "Was immer noch seltsames geschehen wird, wir sollen KEINE Angst haben." Der wahre Feind ist die Angst, nicht die Geschichtenerzähler und/oder die Gegner. Die dürfen erzählen, was sie wollen, so wie wir glauben dürfen, was wir wollen. Nirgendwo steht geschrieben, dass wir die Ängste der Geschichtenerzähler übernehmen und teilen müssen. Es gibt eine Impfung gegen die Angst: "Die Liebe". Dieser Impfstoff wirkt zu 100 %. Das Geheimnis: "Liebe bezieht mit ein und macht niemanden zu Gegnern". Gegnerschaft löst auf der anderen Seite wieder Ängste aus. Wir aber wollen im kollektiven Feld die Ängste entfernen, statt neue erschaffen. Indem wir Liebe ins Feld geben, erhellen wir das kollektive Feld.
Erfrischend empfinde ich die Lektüre, weil Christina ab und zu ihre Meinung durchblicken lässt. Dies entlockte mir an manchen Stellen des Buches ein Lächeln. Das macht Christina so menschlich und liebenswert.
Sicher gibt es herausfordernde Stellen im Buch, wenn Christina von Naturwesen oder Ausserirdischen spricht beispielsweise. Genau aus dem Grund finde ich, dass das Buch "Am Ende ist alles gut", sich hervorragend für spirituelle Einsteiger eignet. Sanft sensibilisiert es die Leser für andere Welten. Auch spirituell gefestigten Leuten bietet das Buch wertvolle Erkenntnisse. Vielleicht ist es bloss ein sich Erinnern, wer wir wirklich sind. Wir brauchen uns bloss zu erinnern und ALLES ändert sich: "Am Ende ist alles gut" und wenn wir genau hinsehen erkennen wir "alles ist gut". 
Fazit: Das Buch ist wunderbar einfach geschrieben und Wellness für die Seele ⇨ Kaufempfehlung von mir 
Hast Du das Buch gelesen und was konntest Du daraus wertvolles entnehmen? Ich freue mich über lebendige Erfahrungsberichte - Bitte entschuldige meinen Wissensdurst.
