Minimalismus im Alltag

  • Seit mir meine Vermieterin ihr altes Geschirr schenkte, habe ich mehr Arbeit, das Geschirr zu spülen. Je weniger, desto eher wird gleich gespült, sodass sich weniger ansammelt. Ich überlege nun, einiges auszusortieren, ohne dass mein Neffe es vermisst. Beim Kochen braucht man eben schon mehr davon. Aber danach habe ich jedes Mal ein Schlachtfeld zu putzen und zu spülen. Nur muss ich dafür nie kochen. Das Spülen ist mein Anteil.


    Gleichzeitig muss ich darauf achten, nicht zu viel heißes Wasser zu brauchen, also spüle ich vor allem abends nach der Duschzeit und kurz vor dem nächtlichen Aufheizen des Boilers. Außerdem wärmt mich das heiße Wasser gleichzeitig, wenn es in der Wohnung kühl wird, noch ungeheizt.

    Liebe Grüße, Laura Maelle

  • Ordnung macht glücklich, denn äußere Freiräume verschaffen auch inneren Freiraum, weil dadurch weniger Dinge vom Wesentlichen ablenken und man nicht von seinen Gegenständen belagert wird, sondern den Überblick behält. Es ent-lastet wirklich nachhaltig.


    Ich bin froh, wie gut ich meinen Minimalismus aufrechterhalten kann nach dem großen Aufräumen. Es zeigt zudem, wie wenig ich eigentlich wirklich konsumiert habe in all den Jahren, sondern der große Haufen sich nur aufgrund des jahrzehntelangen Ansammelns ergab seit meiner Jugend, darunter auch Andenken, die meine Eltern aufhoben und ich übernahm.


    Mein einziger Luxus waren Bücher, die wir größtenteils wieder verkaufen konnten, wobei ich mich jedoch nicht von allen Büchern trennte. Es macht immer noch einen großen Teil meines Lagerungsbox-Besitzes aus. Es kann aber gut sein, dass ich mich noch von einigen lösen werde. Je mehr zeitliche Distanz dazwischenliegt, desto eher distanziere ich mich auch von gewissen Themen bzw. habe diese gelöst und abgeschlossen.


    Gerade bei den Büchern will ich mir jedoch sicher sein, denn es kam auch schon vor, dass ich entsorgte Bücher wieder kaufte, weil ich sie nochmal lesen wollte und sie mir auch als Nachschlagewerke und Zitat-Quellen wichtig blieben, viele davon bereits antiquarisch und sonst nicht mehr so ohne Weiteres im Handel erhältlich, höchstens eben als antiquarische Restexemplare.


    Beim inneren Minimalismus habe ich ebenfalls Fortschritte gemacht, indem ich nicht mehr so übertrieben viel recherchiere und abspeichere. Ich lösche außerdem immer wieder alte Ordner und Dateien, weil ich sie sowieso nicht mehr lesen werde. Bin aber noch nicht fertig damit, aber diese Menge an digitalen Ordnern wächst wenigstens nicht mehr großartig, sodass ich auch den inneren Minimalismus halten kann, vor allem durch die Philosophie des Stoizismus.


    Marcus Aurelius Antonius, Selbstbetrachtungen:


    "Lebe wie auf einem Berg! Bringe in dein ganzes Leben

    und in jede einzelne Handlung Ordnung!


    Es kann sich ein Widerstand erheben,

    vielleicht tritt etwas deiner Tätigkeit in den Weg.

    Doch lässt du dir auch jenes Hindernis gefallen

    und schreitest mit Überlegung fort zu dem,

    was dir noch freisteht,

    so tritt sogleich ein neuer Gegenstand der Tätigkeit an die Stelle

    und wird sich in die Lebensordnung fügen, von der wir reden."


    Quelle: Projekt-Gutenberg.org


    hrfernsehen - Warum Ordnung glücklich macht


    Liebe Grüße, Laura Maelle

  • ❤ Danke, ich bewundere Dich !

    Bin ständig daran , alles zu reduzieren. Ist gar nicht einfach, auch mit den Kleidern.

    Gleichzeitig räume ich ebenfalls im Kopf auf , wie in der Wohnung.

    ?

    Aussen und Innen sind dasselbe..

    Unser lieber Eisu nannte es

    " Chopfleerete ".

    Gedanken können uns ganz schön in Trab halten.

    Ich habe die Wahl !

    Entscheide mich für die Göttliche Liebe. Da wird es plötzlich still, ich lasse alles sein , wie es ist.

    Schritt um Schritt werde ich Dinge und unnötige Gedanken entsorgen.

    Da spüre ich Freiheit in Liebe.

    ❤?❤


    Die Freiheit der Lotusblume



    .

  • Schritt um Schritt werde ich Dinge und unnötige Gedanken entsorgen.

    Da spüre ich Freiheit in Liebe.

    Sehr schön ausgedrückt, liebe Bea!


    Sokrates nannte diese vielfach von außen angeregten Gedankenkarussells Poltergeister und Schreckgestalten, welche in der Philosophie des Stoizismus losgelassen werden, um die innere und äußere Freiheit im Logos (Gott) zu finden. Das äußere Loslassen gehört dazu, denn an den unnötigen Dingen haften die unnötigen Gedankenanregungen.


    Marcus Aurelius Antonius, Selbstbetrachtungen:


    "So erfreue dich an dem Gedanken, dass du mitten

    in solch einem Wogensturm in dir selbst

    an der Vernunft eine Lenkerin hast.


    Warum dich durch die Außendinge zerstreuen?

    Nimm dir Zeit, etwas Gutes zu lernen

    - und höre auf,

    dich wie im Wirbelwind

    umhertreiben zu lassen.


    Sokrates nannte die Meinungen der Menge Poltergeister,

    Schreckgestalten für Kinder.


    Alles ist Meinung, und diese hängt ganz von dir ab.

    Räume also, wenn du willst, die Meinung aus dem Wege,

    und gleich dem Seefahrer, der eine Klippe umschifft hat,

    wirst du unter Windstille auf ruhiger See

    in den sicheren Hafen einfahren."


    Quelle: Projekt-Gutenberg.org

    Liebe Grüße, Laura Maelle

  • Heute war bei mir ein besonders minimalistischer Tag, und zwar internetmäßig. Hab derzeit Probleme mit dem Internetnetz, komme kaum rein, alles sehr verlangsamt. Am 1. Oktober sollte es wieder besser gehen. Der Anbieter bremst uns aus, mein Neffe hat ein Limit überschritten. Jetzt verwendet er meine SIM. Was tut man nicht alles für seine geliebten Angehörigen, vor allem wenn man sie eigenhändig aufgezogen hat von Baby an. ^^

    Liebe Grüße, Laura Maelle

  • Alles wieder okay, wie erwartet, es ist 1. Oktober. Sie haben sogar schon gestern vor Feierabend wieder aufgedreht. Jetzt muss ich schauen, dass ich mein Limit nicht mehr überschreite, also weniger Filme und Musikvideos auf Youtube laufen lassen, vor allem nicht beim Einschlafen. Aber heute gilt das nicht, erst morgen! :‘-)

    Liebe Grüße, Laura Maelle

  • Da meine Vermieterin die Heizung noch nicht aufgedreht hat und diesen Moment wohl noch einige Zeit hinauszögert, ich jedoch friere bei 5° Grad Außentemperatur, werde ich heute einen minimalistischen Plan durchziehen und mich möglichst viel bewegen im Haushalt, genug Arbeit gibt es! Frieren als Motivation, um sich aufzuwärmen durch körperliche Arbeit. ;-]


    PS: Nach anderthalb Stunden hab ich einen 60-Liter-Sack voll für die Müllabfuhr, bin jetzt erstmal angewärmt und mach mal eine Pause, bis ich wieder so sehr friere, dass ich den zweiten Abfallsack fülle. :‘-)

    Liebe Grüße, Laura Maelle

    Einmal editiert, zuletzt von Laura_Maelle ()

  • Nachdem ich nun fast die ganze Zeit draußen in der Sonne saß und mich so warm halten konnte, friere ich nun wieder und setze meinen minimalistischen Haushaltsplan fort, um mich aufzuwärmen. Der zweite 60-Liter-Abfallsack ist auch bald voll. Einen Film konnte ich mir noch nicht anschauen, weil ich einfach zu sehr friere, um am Stück so lange herumzusitzen, trotz warmer Kleidung, Decke und Wärmekissen. Die eisige Bise bläst kalt durch die Räume und zwingt mich, die Fenster zu schließen. Also nichts mehr von der wohligen Sonnenwärme am Mittag, wo ich allerdings meine Vermieterin, die über mir wohnt, traf. Sie fand den Morgen auch sehr kalt. Sie will aber erst am Montag die Heizung anschalten. Aber immerhin, ein Licht im Tunnel für mich Dauerfrierende. Bis dahin läuft mein minimalistischer Aufwärm-Haushaltsplan, notfalls auch nachts, wenn ich wegen der Kälte nicht schlafen kann. Eine Art Grundbedürfnis-Motivation, die stärker ist als die Schmerzvermeidungstendenz. Schmerzen sind für mich erträglicher als das Frieren. *cloud**sun*_/|\_*b*:klee:


    Im Garten entdeckte ich in der Mittagssonne vor dem Haus wieder die winzige Baby-Eidechse, die eifrig weiter anfuttert. Hinter dem Haus sonnten sich zwei etwas größere Artgenossen, die auch noch ansetzen müssen. Die haben ebenfalls ihre Stammplätze und Verstecke, die ich kenne, eine in der Gartenhausdachspalte und eine beim Holzsitzbalken, der in der Sonne wohlig warm wird und die Wärme länger behält. Auch für mich ein sehr angenehmes Sitzplätzchen. So sitzen wir öfter fast nebeneinander, wenn ich mich ruhig verhalte und die Mauereidechse, die dort wohnt, mich nicht wahrnimmt. ^^"

    Liebe Grüße, Laura Maelle

  • Gibt es bei euch keine Vorschriften, ab wann der Vermieter die Heizung einschalten muss?

    Bei und beginnt die Heizperiode immer am 01.10. Wenn jedoch die Temperatur in den

    Räumen vorher auf unter 20 Grad abfällt, ist der Vermieter verpflichtet, die Heizung einzuschalten.

    Für nachts würde ich jetzt eine Bettflasche empfehlen. Es kann ja wohl nicht sein, dass man auf

    ein wenig Wärme verzichtet, schon im Hinblick auf die Gesundheit.

  • Danke, Arlette! (<3)


    Es müsste schon geheizt werden, wenn die Temperaturen zu tief sind, auch außerhalb der ortsüblichen Heizzeiten. Aber heute und morgen sind die Wetterprognosen wieder milder (im Moment 12° Grad Außentemperatur, tagsüber etwa 18-20° Grad) und erst ab Montag wurde erneut kälteres Wetter vorausgesagt. Deshalb hoffe ich jetzt nur, dass meine Vermieterin wirklich am Montag die Heizung aufschaltet, und dies nicht erst abends, wie sie es gern hinauszögert, um noch weitere Heizkosten zu sparen. Sie geht tagsüber noch eigens lange weg, um nicht darauf angesprochen zu werden. Gestern traf ich sie auch nur, weil ich auf der gemeinsamen Treppe saß, wo sie durch musste. Diese Taktik fährt sie jedes Jahr. Sie ringt um jeden Tag, wo sie Heizkosten sparen kann. Sobald dann geheizt wird, kommt ihr Kontrollzwang, wo sie stets schaut, ob ich alle Fenster zu habe. Und wehe, ich habe ein Fenster ein bisschen länger als ein paar Minuten offen! ^^


    Meine Schwester bringt mir bald Kleider, die sie von einer Freundin für mich erhalten hat in meiner Größe. Das ist auch Minimalismus: nachhaltig Kleider von anderen nachtragen, bis diese wirklich durch sind. Damit spare ich auch Geld. Als Tochter einer Damenschneidermeisterin vermisse ich allerdings schon die Qualität. Diese Billigkleider halten nicht lange, nur das Flicken lohnt sich bei dem dünnen Stoff überhaupt nicht. Aber ich bekomme ja zum Glück immer wieder Nachschub. Meine Mutter hätte sich über diese Billigware sicher aufgeregt, aber ich nehme es pragmatisch. Schön sieht es trotzdem aus und es ist immerhin aus Baumwolle, also angenehm zu tragen. :)

    Liebe Grüße, Laura Maelle

  • Im Garten entdeckte ich in der Mittagssonne vor dem Haus wieder die winzige Baby-Eidechse, die eifrig weiter anfuttert. Hinter dem Haus sonnten sich zwei etwas größere Artgenossen, die auch noch ansetzen müssen. Die haben ebenfalls ihre Stammplätze und Verstecke, die ich kenne, eine in der Gartenhausdachspalte und eine beim Holzsitzbalken,

    Zwei der drei Mauereidechsen konnte ich gestern nochmal sehen in ihren Verstecken, nur die Baby-Eidechse sonnte sich kurz in der aufkommenden Mittagswärme, die zweite beim Gartenhausdach blieb in ihrem Versteck sitzen. Ich stupste sie sachte mit einem Grashalm an, worauf sie sich weiter zurückzog. Das Gartendachblech scheint dort also genug Hohlraum zu bieten, um der Eidechse eine höhere Temperatur zu gewährleisten. Bei Sonneneinstrahlung erwärmt sich das Dachblech etwas, vielleicht ist das ein Grund, ausgerechnet dort zu überwintern. Notfalls könnte sie auch direkt in das alte Gartenhaus eindringen, es gibt eine Öffnung mit genug großen Lücken in der Holzlatte, wo ich auch schon eine Eidechse rausschlüpfen sah.


    Das Gartenhäuschen wurde direkt ans Haus angebaut und ist gefüllt mit viel Holz und wärmendem Isoliermaterial, sodass sie dort ganz sicher genug Wärme findet. Deshalb frage ich mich, warum vom letzten Jahr so wenige Mauereidechsen überlebt haben. Vielleicht sind sie auch zum Neubau nebenan abgewandert, aber dort sah ich nie eine Eidechse herumflitzen. Unter 5° Grad erfrieren sie. Die Eidechse beim Holzbalken-Sitzplatz hat sich wahrscheinlich auch ins Gartenhaus zurückgezogen, dort hing sie auch öfter mit der anderen an der Mauer oder sogar direkt vor dem Gartenhauseingang bei der Wassertonne, dort kann sie auch direkt unten durchschlüpfen, der Türspalt ist sogar sehr hoch bei dem Bretterverschlag, der eigentlich den Namen Gartenhaus nicht so recht verdient. ^^

    Liebe Grüße, Laura Maelle

  • Merci von ❤en !

    Ich kann mich auch so an kleinen Dingen erfreuen. Wunderschön hast Du es beschrieben.

    Im Tessin habe ich ganz viele Eidechsen bewundert und an Dich gedacht.

    Sie geniessen die wärmende Sonne und husch verschwanden sie wieder, wenn man zu nahe kam.

    Bei vielen konnte man sehen, dass ihr Schwanz nachgewachsen ist. Sie können ihn verlieren und er wächst ganz einfach wieder nach.

    Es ist eine Freude sie zu beobachten.

    Ich drück die Daumen, dass Deine überleben.

    ❤ Alles Liebe ❤

  • Bei vielen konnte man sehen, dass ihr Schwanz nachgewachsen ist. Sie können ihn verlieren und er wächst ganz einfach wieder nach.

    Wenn diese im Schreck abgeworfen werden, um sich aus einer möglichen Gefahr zu befreien, dann wachsen diese zwar nach, aber nicht mehr in der vollen Länge. Meine Eidechsen blieben diesbezüglich zum Glück unversehrt in unserem Garten. Ich hoffe jetzt natürlich auch, dass sie gut und heil durch den Winter kommen.


    Die Erfrierungsgefahr ist halt schon gegeben. Wenn sogar Menschen erfrieren im Winter, das kommt häufiger vor als gedacht. Mein ältester Bruder erfror ebenfalls bei einem nächtlichen Spaziergang im Winter, er war betrunken und fiel eine Böschung runter. Dort konnte ihn niemand sehen. Also erfror er. Das war kurz vor meinem 24. Geburtstag.


    Daran denke ich immer, wenn ich in der warmen Stube hocke wie jetzt. Das ist nicht selbstverständlich. Ich bin dankbar für die warme Heizung in diesem Moment ...

    Danke für Deine lieben Worte, Bea! <3

    Liebe Grüße, Laura Maelle

  • ❤ Oh ja, auch ein inniges Truckerli von mir, das ist sehr traurig.

    Geniessen wir die warme Stube und das Vertrauen in uns.

    Schönen Abend


    ♡ Das Licht in Dir ♡

  • Letzte Nacht starb unser Pater Tilbert, der unserer Familie sehr nahe stand. Er lebte auch sehr minimalistisch, bescheiden, demütig und asketisch als überzeugter Franziskanermönch. Er besaß die geistige Gabe der Prophetie und hat sehr viel Gutes bewirkt, auch interreligiös und international, dies im Geiste Gottes, der in den Schwachen mächtig ist, denn Pater Tilbert war zeitlebens sehr gebrechlich und kränklich. Er hat eine eigene Website, die von treuen Freunden betreut wird: http://www.tilbert.ch

    Liebe Grüße, Laura Maelle

  • PS: Nach anderthalb Stunden hab ich einen 60-Liter-Sack voll für die Müllabfuhr, bin jetzt erstmal angewärmt und mach mal eine Pause, bis ich wieder so sehr friere, dass ich den zweiten Abfallsack fülle. :‘-)

    Da nachts bei uns nicht geheizt wird, friere ich gerade und ziehe deshalb wieder mein Aufwärmprogramm durch, indem ich 60-Liter-Abfallsäcke für die Müllabfuhr fülle. Derzeit sind zwei Säcke voll. ^^

    Liebe Grüße, Laura Maelle

  • Ich erinnere mich zurück in die Jugend, als die Heizung nicht gelüftet war. In meiner Wohnung war es 13 Grad *bibberrrr*. Damals war ich zu schüchtern, um mit dem Vermieter zu sprechen, ich dachte für mich, dass er es schon merkt. Er wohnte nicht im selben Haus. -.-"

    Als ich mich dann doch meldete, zack, ging die Heizung ... Tja, manchmal hilft reden mehr, als beten und hoffen. ^^"

  • indem ich 60-Liter-Abfallsäcke für die Müllabfuhr fülle. Derzeit sind zwei Säcke voll.

    jetzt hab ich zuerst verstanden, dass du 60 Säcke füllen willst, was wäre das für ein Chaos in deinem Haushalt. ;-]


    naja, zwei Säcke sind auch nicht schlecht, ich hab ja auch ausgemistet und vieles unnütze ging raus, anderes kam wieder neu rein. XD

  • Die erste vollbepackte Ladung für die heutige Müllabfuhr wär draußen am Straßenrand. Mal sehen, wie viel ich noch schaffe, bis diese (meist verspätet) anrückt. Jetzt friere ich zwar nicht mehr, aber nun motiviert mich die Aussicht, der Müllabfuhr möglichst viel in den Rachen zu schmeißen. :‘-)


    PS: Hah, die Nachbarin hat ihren Sack nicht ganz gefüllt, also schob ich da noch etwas dazu. Ist doch umweltfreundlicher, die Säcke voll zu nutzen! ^^

    Liebe Grüße, Laura Maelle