Human Design System

  • Ich bin fasziniert vom Human Design System, es kann ein mögliches Instrument sein, auf der Suche nach sich SELBST.

    Es wäre großartig wenn es dein Instrument ist. Wer weiß? Jedes Instrument ist so gut wie sein Spieler und ein Spieler, der in einem Instrument sich selbst sehen kann, ist gesegnet.

  • Es wäre großartig wenn es dein Instrument ist. Wer weiß? Jedes Instrument ist so gut wie sein Spieler und ein Spieler, der in einem Instrument sich selbst sehen kann, ist gesegnet.

    Gestern sah ich eine Musikerin, die perfekt 30 Instrumente spielt. Damit will ich sagen, dass für die Bewusstwerdung (Melodie), durchaus mehrere Tools (Werkzeuge) genutzt werden können. :)

  • Dennoch sind die offenen Zentren wichtig, denn sie ermöglichen die Kommunikation mit dem Umfeld

    Ja, genau das ist der Punkt bei den offenen Zentren: sie sind dafür da mit der Umwelt in Kontakt zu treten. So konditionieren wir uns gegenseitig - als eine Menschheit auf ihrem Weg durch die Evolution. Das ist der Sinn hinter den offenen Zentren.


    Man muss aber verstehen, dass diese gegenseitige Konditionierung nur dann Sinn macht, wenn sie über das wahre-Selbst, also die innere Autorität erfolgt, und nicht wenn sie über das Nicht-Selbst erfolgt. Es ist auch sehr wichtig, hier nicht zu einer Homgenisierung oder Gleichschaltung aller Menschen zu kommen. Sondern genau das Gegenteil muss passieren. Jeder Mensch hat als Individuum einen ganz speziellen Beitrag für die Entwicklung der Menschheit, dieser Welt, und den ganzen Kosmos zu leisten. Und der kann nur über die innere Autorität beigetragen werden. Deshalb ist es so wichtig sich mit der eigenen inneren Autorität auseinander zu setzen, sie zu leben, und das Nicht-Selbst abzulegen.


    Ra weist immer wieder sehr nachdrücklich darauf hin, dass wir KEINE Entscheidungen vom Verstand treffen sollten, da der Verstand NIEMALS, also bei keinem Menschen, die Autorität darstellt. Der Verstand ist immer nur dazu da, Dinge zu untersuchen und zu verstehen. Aber er kann keine Entscheidungen treffen (auch wenn er das immer wieder glaubt).


    Ich hatte vor Jahren schon den Kurs in Wundern gelesen, allerdings nicht vollständig. Mir ist nicht bewusst, dass es dort auch im Fragen des inneren Zentrums geht. Ich werde da nochmal nachlesen. Vielen Dank für den Hinweis, lieber Eisu .


    Was ich beim Human Design im Unterschied zu vielen anderen Spirituellen Lehren feststelle ist, dass es die individuellen Eigenheiten des Einzelnen hervorhebt. So gibt es z.B. auch Menschen, die durchaus hier sind, um ihr Ego auszuleben. Auch das gehört mit zur Entwicklung des Ganzen. Nur ist das eben nicht für jeden das Ziel. Und so ähnlich verhält es sich auch in vielen anderen Bereichen im Human Design. Ohne jetzt andere Lehren abwerten zu wollen ist das Human Design die mir bisher am besten bekannte Lehre, die so klar auf die Unterschiede des einzelnen ausgerichtet ist und dabei auch ganz präzise Hinweise darauf gibt, wie man sein individuelles Potenzial erkennen und leben kann, sodass es für alle eine Bereicherung darstellt. Für mich ist es ein sehr wertvolles Instrument geworden, um Klarheit in dieser Welt zu gewinnen und meinen Beitrag leisten zu können. Aber wie Ra sagt, ist es oft ein langer Prozess sich von den vielen Nicht-Selbst Prägungen zu befreien, die uns unsere Eltern und unsere Kultur aufgezwungen haben. Das ist oft ein sehr schwieriger Prozess. Er fordert viel Einsicht und diese Einsicht kann durch das Studium des Human Design erlangt werden.

    Eine aus sich heraus existierende, objektive Welt, also etwas, dass seine "eigene Natur" unabhängig von etwas anderem besitzt, ist eine Gedankenform, die nur in der Vorstellung existiert.

  • Ohne jetzt andere Lehren abwerten zu wollen ist das Human Design die mir bisher am besten bekannte Lehre, die so klar auf die Unterschiede des einzelnen ausgerichtet ist und dabei auch ganz präzise Hinweise darauf gibt, wie man sein individuelles Potenzial erkennen und leben kann, sodass es für alle eine Bereicherung darstellt.

    Als ich mich vor vielen Jahren, über Mikrofone für mein Tonstudio beraten lassen habe, fragte ich den Verkäufer was das beste Mikrofon sei. Er sagte mir, es gibt kein Bestes, sondern nur, für den Zweck, geeignete oder ungeeignete. So sehe ich auch die verschiedenen spirituellen Lehren. Die Lehren sind wie Mikrofone, sie übertragen die Ereignisse in einer gewissen Flüchtigkeit. Spirituelle Lehren sind nicht die Essenz selbst, sie sind nur ein Hinweis, wie ein Hinweisschild das in die Richtung zeigt. Ganz egal welche Lehre man immer auch nach seinem eigenen genetischen Muster verwendet, sie sind nur die verschiedenen Wege die nach "Rom" führen. In "Rom" angekommen, erübrigen sich auch die Wege.

  • Ganz egal welche Lehre man immer auch nach seinem eigenen genetischen Muster verwendet, sie sind nur die verschiedenen Wege die nach "Rom" führen. In "Rom" angekommen, erübrigen sich auch die Wege.

    Ich empfinde es als gut, dass wenn man sich erst erkundigt und herausfindet, welcher Weg zu einem passt. Erst dann macht man sich auf den Weg (nach Rom) und bleibt auf dem Weg – andernfalls kommt man nie (in Rom) an … ¦)

    Was ich beim Human Design im Unterschied zu vielen anderen Spirituellen Lehren feststelle ist, dass es die individuellen Eigenheiten des Einzelnen hervorhebt.

    Es ist in der Tat ungewöhnlich, dass eine Lehre sich auf das Individuum konzentriert. Ich frage mich, beherbergt das nicht die ‚Gefahr‘, dass (unbewusste) Schüler, sich von einem System ‚steuern‘ lassen? Wie gehen Human Design Coaches damit um Asa ?

  • ich lerne, was sich in mir zeigt. Das, was sich zeigt, ist oftmals im Kursbuch NICHT beschreiben, ich empfange zwischen den Zeilen. Ist das verständlich ausgedrückt?

    Ja das ist sehr verständlich ausgedrückt. Ich erinnere mich noch gut daran, wie ich beim Studium des Kurses oftmals Energieschübe erhalten habe, wenn die Informationen tief in mir etwas ausgelöst hatten.


    Human Design geht sogar noch einen Schritt weiter, indem es auch das zu Tage fördert, was man bewusst nicht sehen kann, bzw. bei der Innenschau eben nicht "gezeigt" bekommt (weil vom Nicht-Selbst unterdrückt oder eben einfach unbewusst). Es deckt somit auch die unbewussten Prägungen und Anteile auf.


    Ich habe beim Studium vieler spiritueller Wege die Erfahrung gemacht, dass ich mich dort sehr schnell Illusionen hingeben kann, weil ich die gern die Dinge sehe, die ich sehen möchte oder wie ich sie sehen möchte. Das stärkt das Nicht-Selbst und die Illusion, der ich mich hingebe.


    Beim Human Design wird stets und ständig auf die Illusion hingewiesen, damit auch auf unser Nicht-Selbst. Es ist für mich eben genau deshalb so interessant, weil es mich nicht allein lässt mit dem was ich "zwischen den Zeilen empfange", sondern dies in Bezug zu meinen Prägungen und meinem Design setzt, sodass ich dadurch die Illusion besser durchschauen und mein Nicht-Selbst immer wieder erkennen kann, welches mich über den Verstand und das was ich glaube zu wissen, in genau diesen Illusionen und dem Nicht-Selbst gefangen hält.


    Entscheide Dich für EINE Lehre und bleib bei ihr.

    Hier muss ich schmunzeln :) Denn mein Human Design sagt mir, dass ich mit meinen vielen offenen Zentren einfach alles in mich aufsaugen muss. Also wirklich alles. Und zwar komplett ohne Wertung. Einfach weil es meinem Design entspricht. Es macht für mich vieles so viel einfacher :)

    Eine aus sich heraus existierende, objektive Welt, also etwas, dass seine "eigene Natur" unabhängig von etwas anderem besitzt, ist eine Gedankenform, die nur in der Vorstellung existiert.

    Einmal editiert, zuletzt von Asa () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von Rauschender Morgenstern mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • beherbergt das nicht die ‚Gefahr‘, dass (unbewusste) Schüler, sich von einem System ‚steuern‘ lassen?

    Es geht ja beim Human Design genau darum, sich eben nicht mehr von außen, also von irgendeinem System steuern zu lassen, sondern zu seinem inneren Kern und seiner Autorität vorzudringen und sie zu leben. Dies ist gar nicht so schwer und durch die Rückkopplung der damit verbundenen eigenen Erfahrungen ist es jedem möglich, den Wert dieser Lehre im eigenen Leben zu erkennen, oder eben auch abzulehnen. Das ist so, wie bei den meisten anderen Lehren auch.


    Es wird aber beim Studium des Human Design auch klar, dass man sich gar nicht von fremder Steuerung komplett befreien kann. Zumindest nicht so leicht. Wir alle haben auch offene Zentren, oder zumindest offene Tore und darüber sind wir steuerbar. Das macht auch Sinn, da wir nicht allein auf der Welt sind sondern im Verbund mit dem gesamten Leben hier stehen und wirken. Diese Einflüsse nehmen wir auf. Das muss so sein.


    Die Angst vor falscher Steuerung ist nur solange präsent, wie der Verstand das Sagen in uns und über uns hat und seine Überzeugungen und Prägungen in Frage gestellt sieht. Und damit fangen die Problem an, was schließlich zum Aufbau des Nicht-Selbst und zu eingefahrenen Verhaltens- und Denkmustern führt, die so weit verbreitet in der heutigen Welt sind.

    Eine aus sich heraus existierende, objektive Welt, also etwas, dass seine "eigene Natur" unabhängig von etwas anderem besitzt, ist eine Gedankenform, die nur in der Vorstellung existiert.

  • Ich frage mich, beherbergt das nicht die ‚Gefahr‘, dass (unbewusste) Schüler, sich von einem System ‚steuern‘ lassen?

    Hierzu einige Gegenfragen:

    1. besteht eine solche "Gefahr" nicht bei allen Lehren?
    2. was bedeutet das Wort "Gefahr" hier überhaupt? Was könnte gefährlich sein?
    3. wie kommt der Schüler überhaupt anfangs dazu, sich für eine Lehre zu interessieren? Liegt darin schon die Gefahr? Oder eine Möglichkeit?
    4. Wie kann man eine Lehre beurteilen, bevor man sie studiert hat?

    Ich finde im Netz oftmals Vorbehalte gegen eine bestimmte Lehre, und zwar vor allem von Menschen, die sie gar nicht kennen. Das ist verständlich, denn Neues beherbergt immer die Gefahr, dass man durch neue Erkenntnisse das alte Wissen in Frage stellen, oder gar ganz über Bord werfen müsste. Diese Gefahr scheint für einige Menschen sehr "real" zu sein. Ich sehe im Lernen immer eine große Möglichkeit verborgen, die ich nicht verstreichen lassen möchte. Was natürlich nicht bedeutet, dass ich immer alle Lehren die mir so über den Weg laufen auch annehme. Aber ich bin mir sicher, dass andere Menschen genau wie ich selber auch, im Kern irgendwie spüren, was wir annehmen wollen und was vielleicht (noch) nicht möglich ist. Diese Verantwortung kann uns auch niemand abnehmen.

    Eine aus sich heraus existierende, objektive Welt, also etwas, dass seine "eigene Natur" unabhängig von etwas anderem besitzt, ist eine Gedankenform, die nur in der Vorstellung existiert.

  • Ich finde im Netz oftmals Vorbehalte gegen eine bestimmte Lehre, und zwar vor allem von Menschen, die sie gar nicht kennen.

    das ist mit der Bibel, dem K.i.W der Astrologie usw auch so.

  • 1. Ja eine Gefahr besteht bei allen Lehren.


    2. Die Lehre an sich sehe ich nicht als Gefahr an. Worin ich eine Gefahr sehe, ist eher der Lehrer.

    Verbreitet er seine Lehre aus überwiegend kommerziellen Erwägungen? Grundsätzlich ok, jeder

    braucht Geld zum Leben, oder möchte er mit seiner Lehre schnelles gutes Geld machen?


    3. Ein Interessent schaut sich meistens eine Lehre an, weil er sich weiterentwickeln möchte, oder

    einfach mit seiner momentanen Situation unzufrieden ist. Letzteres birgt wieder die Gefahr, zu

    schnell auf neue Lehren anzuspringen.


    4. Ich kann eine Lehre beurteilen, indem ich Ergebnisse der Lehre erfahre, bevor ich ein Studium beginne.

  • Hierzu einige Gegenfragen:

    Warum Gegenfrage, bin ich ein Gegner? ^^

    1. besteht eine solche "Gefahr" nicht bei allen Lehren?
    2. was bedeutet das Wort "Gefahr" hier überhaupt? Was könnte gefährlich sein?
    3. wie kommt der Schüler überhaupt anfangs dazu, sich für eine Lehre zu interessieren? Liegt darin schon die Gefahr? Oder eine Möglichkeit?
    4. Wie kann man eine Lehre beurteilen, bevor man sie studiert hat?
    1. Ja! Die Lehrer tragen grosse Verantwortung, damit die Schüler auf Kurs kommen.
    2. Mit ‚Gefahr‘ meine ich schlicht: „Das Ziel verfehlt.“ Gibt eine Person, Lebenszeit und Geld für eine Lehre her, will sie etwas erreichen. Eine weitere ‚Gefahr‘ kann die sein, die Arlette beschreibt oder auch, dass Gurus ihre Gläubigen instrumentalisieren und manipulieren.
    3. Wenn er sich für eine Lehre entscheidet, die seiner Natur entspricht, ist es eine Möglichkeit, anderenfalls ⇨ Ziel verfehlt.
    4. So kann man bereits erkennen, ob wir beim richtigen Lehrer sind: Bist Du glücklich und zufrieden?

    Wie zuvor erwähnt, ich bin begeistert von Human Design als Werkzeug zur Selbstfindung und kann mir gut vorstellen, noch etwas Zeit und Geld zu investieren dafür. Schön, dass wir es hier besprechen können. _/|\_

  • Asa


    Was macht den Unterschied zwischen einem offenen und einem definiertem Herzzentrum.?

  • Guckst Du @erikson , die Frage stellte ich ebenfalls :)

    Asa
  • die Frage stellte ich ebenfalls :)

    ups ja, die hatte ich sogar gelesen, ich hatte es nur nicht recht verstanden und verstehe es immer noch nicht, was der Unterschied des Herzzentrums mit offen oder definiert im Alltag genau bedeutet, da muss ich nochmal das Tor lesen.


    Asa gibt es denn so etwas wie ein Plan womit man irgendwie Ordnung rein bekommt, ich hab nun einiges gelesen und nicht sortiert, ich hab ein Chaos gemacht, da ist das Radix einfacher zu lesen, oder kommt mir das nur am Anfang so vor.

  • Hierzu einige Gegenfragen:

    1. besteht eine solche "Gefahr" nicht bei allen Lehren?
    2. was bedeutet das Wort "Gefahr" hier überhaupt? Was könnte gefährlich sein?

    die Gefahr der Schubladen besteht überall, aber manchmal muss man welche machen, bevor man sie erkennt und ausleeren kann...ich mach jetzt ein paar Schubladen zum Human Design und schaue dann, wenn die Kommode fertig ist, was es gebracht hat.

  • gibt es denn so etwas wie ein Plan womit man irgendwie Ordnung rein bekommt

    Es ist leider so, dass das Human Design System sehr komplex ist. Es gibt 64 Tore x 6 Linien, also schonmal 384 Varianten an dieser Stelle. Dazu kommen noch die Töne, Basen, Farben und Variablen. Das alles, plus die Unterschiede zwischen definierten und undefinierten Toren macht das ganze System leider sehr komplex.

    Ich denke es ist nicht nötig, gleich alles zu verstehen. Die offenen Tore werden ja auch noch durch unsere Umwelt (Menschen, Transits) beeinflusst, sodass hier immer wieder neue Konfigurationen entstehen. Es dauert sicher lange, bis man hier einigermaßen durchblickt. Falls man überhaupt so ins Detail gehen möchte.


    Ich beschäftige mich immer noch nahezu ausschließlich mit meinem Typus (Projektor) und seinen Eigenschaften in Bezug auf die Strategie und Autorität. Das ist sehr bisher sehr aufschlussreich für mich gewesen und ich habe daraus sehr viel über mich gelernt. Es ist mir im Moment noch viel zu komplex, mich dann auch noch um die Tore und Kanäle zu kümmern. Aber natürlich schaue ich da hin und wieder auch mal hin :)


    Ich denke es muss jeder seinen eigenen Weg in die Tiefen seines Designs finden, wenn er sich dazu geneigt fügt. Und was die Frage von @erikson oder auch von Eisu zum Unterschied zwischen einem offenen und einem definierten Zentrum angeht, so gibt es dort natürlich auch keine pauschal gültigen Antworten. Wir sind auch in unseren definierten Zentren mehr oder weniger offen, je nachdem wie viele offene oder definierte Tore wir dort haben. Und ebenso sind wir selten ganz offen in unseren offenen Zentren. Das sieht man ja schon im Bodygraph.


    Schwierig wird das Ganz dann nochmal, wenn man mehrere definierte Zentren oder auch mehrere offen Zentren hat. Das ist ja bei jedem so. Ich z.B. habe nur zwei definierte Zentren und 7 offene, und das ist relativ übersichtlich :) Ich bin also wirklich ein offenes Buch, nehme alles an Informationen erstmal ungefiltert auf und prozessiere es dann langsam über mein Zentrum. Da spielt der Verstand bei mir kaum eine Rolle, den er ist ja auch völlig offen :) Es gibt bei mir weder festgelegte Sichtweisen, noch festgelgte Emotionen. Und wie schon gesagt, interagiert man in der Hauptsache über seine offenen Zentren mit der Umwelt.


    Ich fürchte da müsst ihr mal selber ein wenig schauen, wie das in eurem Design alles zusammen hängt. Es ist komplex und nicht einfach zu durchblicken. Aber vielleicht schaut ihr euch die definierten Tore in euren definierten Zentren mal genauer an. Vor allem wenn es hängende Tore sind (also das gegenüber liegende Tor im Kanal nicht definiert ist), dann sucht man in der Regel nach diesem anderen offenen Tor in seinen Beziehungen, um den Kanal zu schließen und zu vervollständigen. Vielleicht könnt ihr das schonmal als Anregung für weiter Studien in eurem Leben nehmen.

    Eine aus sich heraus existierende, objektive Welt, also etwas, dass seine "eigene Natur" unabhängig von etwas anderem besitzt, ist eine Gedankenform, die nur in der Vorstellung existiert.

  • Die offenen Tore werden ja auch noch durch unsere Umwelt (Menschen, Transits) beeinflusst, sodass hier immer wieder neue Konfigurationen entstehen.

    wie viele Tore hat man denn.? ich hab irgendwo ein Tor 52 und weis ich grad nicht mal mehr wo ich das gelesen habe.

    Wir sind auch in unseren definierten Zentren mehr oder weniger offen, je nachdem wie viele offene oder definierte Tore wir dort haben.

    ok, kannst du das beste Buch empfehlen zu diesem Human Design.? welches hast du?