Ich bin da bei Dir das negative und positive ergänzt sich und wird zum Ganzen .
Wir sind Menschen und leben auf dieser Erde um zu erkennen , dass wir mehr sind , dass wir auch mehr Macht haben als wir ahnen , unsere Gedanken erschaffen positives und negatives ,
Wir sind Menschen mit Fehlern aber auch Stärken und Schwächen , lernen hier mit all dem umzugehen und uns zu lieben eben mit allem drum und dran .
Warum muss man die Menschen immer versuchen auf etwas göttliches zu erheben?
Wir wollen die Menschen weder erniedrigen, noch auf ein Podest stellen. Halten wir einen Moment inne und fragen in uns hinein: «Wenn alles aus dem Ur-Göttlichen entsprang, so ist alles …?» Konnten wir die Antwort annehmen, ist klar, dass es keinen Grund gibt, ein Teil der Schöpfung zu verherrlichen und den anderen zu erniedrigen. Der Umgang mit den Wesen auf Erden wird augenblicklich ein anderer sein, sobald die Göttlichkeit in allem erkannt ist. Plötzlich ist klar, dass alles zusammenhängt und eine grosse Familie ist. In Kooperation mit allen Kindern Gaias, erleben wir das Paradies, auf geistiger Ebene bereits jetzt, weil wir im Geist friedvoll sind und gewiss, dass wir Frieden manifestieren. 
Eisu du solltest mich inzwischen gut genug kennen um zu wissen dass ich dir in diesem Punkt vermutlich nie zustimmen werde 
Für mich ist es simpel:
Eine Katze und ein Kakadu bestehen beide aus biologischen Zellen. Sie sind trotzdem nicht das gleiche. Und auch wenn ein Kakadu noch so gut miaut macht ihn das nicht zur Katze. Klar haben sie Dinge gemeinsam, aber sie sind trotzdem unterschiedlich.
Heißt das eine Katze ist besser als ein Kakadu? Nein. Umgekehrt auch nicht. Aber ich finde man sollte ehrlich damit umgehen was sie und und was sie nicht sind.
Langsam verstehe ich was Du meinst Justsasha
Du willst nicht alle in einem Topf sehen , dh. jeder ist verschieden , keiner ist als Mensch gleich wie der andere .
Aus dieser Sicht Stimme ich Dir zu .
Dann gibts da noch der Teil , der sagt , Seelen sind alle gleich sie inkarnieren hier und lernen ihre jeweilige Lektion .
Durch Geistige Führung durchleben sie ihre Lektionen , direkt und durch Umwege .
Du willst nicht alle in einem Topf sehen , dh. jeder ist verschieden , keiner ist als Mensch gleich wie der andere .
Ja, das auch. Das ist mir generell wichtig, da ich lange dafür kämpfen musste ich sein zu können und die Idee aufzugeben so wie andere sein zu wollen und hinein zu passen.
Aber mir geht es auch darum, dass ich das Menschliche und das Göttliche trenne. GÖtter sind keine Menschen und Menschen sind keine Götter. Auch nicht wenn sie der gleichen Energie entspringen. Daher mein Beispiel. Aber das macht weder Götter besser als Menschen noch umgekehrt. Ich sehe es nur als schadhaft an wenn man unbedingt versuchen will etwas göttliches im Menschen zu entdecken. Wozu? Menschen sein ist gut genug. Und Menschen sein ist schwierig.
Und viele Menschen kämpfen täglich darum sich "gut genug" zu fühlen auch ohne den Anspruch auf Erleuchtung Göttlichkeit oder sonstiges.
Menschen sein ist eine große Aufgabe und manche gehen mir der Aufgabe zu sehr aus dem Weg indem sie sich auf das unerreichbare Ziel des göttlichen Bewusstseins fokussieren statt darauf einfach mal nett zu sein und zu akzeptieren dass Menschen ihrer Fehlbarkeit und Schwäche nicht entkommen müssen, sondern dass sie ein Teil von uns sind wie eine Hand oder ein Fuß.
Ich habe mich früher ausführlicher mit dem Hexentum beschäftigt, ich habe sogar mal eine Art "Hexenkurs" bei Hexe Claire (weiß nicht, ob ich das hier erwähnen darf) gemacht, online findest Du sie wenn Du sie suchst. Ich fand das damals sehr interessant und auch nicht so abgehoben wie Manches, was man so im Netz findet. Allerdings war das irgendwie nur ein Übergangsschritt für mich, ich wollte noch weiter dahinter schauen, wenn Du verstehst, was ich meine. Also, das Ursprüngliche finden, die Essenz, die allen Religionen innewohnt und nicht bei einer spezifischen bleiben. Insgesamt hat es mich aber z. B. deutlich mehr angesprochen als das Christentum.
ich habe sogar mal eine Art "Hexenkurs" bei Hexe Claire (weiß nicht, ob ich das hier erwähnen darf) gemacht,
Wenn du dir nicht sicher bist ob du es erwähnen darfst solltest du es vielleicht nicht tun
Ich kenne diese Hexe Claire nicht und habe mich nie eingehend mit klassischer Hexerei befasst. Meine Ritualarbeit ist natürlich artverwandt, aber doch keine klassische Hexerei.
Allerdings war das irgendwie nur ein Übergangsschritt für mich, ich wollte noch weiter dahinter schauen, wenn Du verstehst, was ich meine.
Nein verstehe ich nicht. Aber muss ich auch nicht unbedingt. Wenn es für dich ein hilfreicher Schritt war ist das genug.
Insgesamt hat es mich aber z. B. deutlich mehr angesprochen als das Christentum.
Angesichts dessen das Hexerei nichts mit Religion zu tun haben sollte bin ich nicht sicher wie du beides hier vergleichst.
Eisu du solltest mich inzwischen gut genug kennen um zu wissen dass ich dir in diesem Punkt vermutlich nie zustimmen werde
Obwohl Dein Gedankengut geteilt und darauf aufgebaut wird, scheint Uneinigkeit notwendig für Dich zu sein … sind wir nicht alle ein wenig sonderbar? 
Möglicherweise habe ich (noch) nicht begriffen, worum es in diesem Thread und der Vielgötterei geht, was ist der Kern der Lehre? Ich frage, weil in meiner Auffassung die Lehren wie «Gewürze» sind, sie geben dem Ganzen eine gewisse Würze und haben eine (heilende) Wirkung:
usw.
Danke, dass Du uns erinnerst, dass ein Kakadu keine Katze ist, die eine oder andere Person, mag dies möglicherweise vergessen haben.
Aber mir geht es auch darum, dass ich das Menschliche und das Göttliche trenne. GÖtter sind keine Menschen und Menschen sind keine Götter. Auch nicht wenn sie der gleichen Energie entspringen. Daher mein Beispiel. Aber das macht weder Götter besser als Menschen noch umgekehrt. Ich sehe es nur als schadhaft an wenn man unbedingt versuchen will etwas göttliches im Menschen zu entdecken. Wozu?
Menschliche und Göttliche
Aus meiner Sicht sagt göttlich nicht dass ein Mensch Gott ist
Sind mit göttlich nicht einfach Stärken , Gaben Tugenden gemeint ?
Menschen sind keine Götter , und Götter keine Menschen , ja .
Hat das ganze nicht mit Bewusstsein zu tun ?
Auch da sind nicht alle auf demselben Stand ?
Göttliches Wortersatz für das Beste im Menschen entdecken , weil er tendenziell , verurteilt , kritisiert und verurteilt .
Obwohl Dein Gedankengut geteilt und darauf aufgebaut wird, scheint Uneinigkeit notwendig für Dich zu sein …
Uneinigkeit ist nicht notwendig. Ich bevorzuge Harmonie. (Ja wirklich!) Aber selbst wenn wir uns im Kern einig sind kann ich trotzdem einen anderen Teil deiner Meinung widersprechen. Und du hast einige Ansichten die ich so einfach nicht 1:1 teile.
Möglicherweise habe ich (noch) nicht begriffen, worum es in diesem Thread und der Vielgötterei geht,
Ganz simpel: ich wollte wissen ob jemand an ein oder mehrere heidnische Götter glaubt. Das war ursprünglich alles. Ich hatte nie vor hier eine Lehre zu verbreiten.
was ist der Kern der Lehre?
Wie gesagt hier gibt es nie um eine Lehre. Wir sind schon lange völlig von der eigentlichen Frage weg. Wenn du Fragen zu meinem Glauben hast den ich oben schilderte, dann frag gerne, aber ich denke, nicht alles trägt eine Lehre in sich. Manches ist einfach.
Danke, dass Du uns erinnerst, dass ein Kakadu keine Katze ist, die eine oder andere person, mag dies möglicherweise vergessen haben.
Das klingt ungewöhnlich sarkastisch für dich... ?
Aus meiner Sicht sagt göttlich nicht dass ein Mensch Gott ist
Sind mit göttlich nicht einfach Stärken , Gaben Tugenden gemeint ?
Menschen sind keine Götter , und Götter keine Menschen , ja .
Hier stimme ich dir voll und ganz zu.
Göttliches Wortersatz für das Beste im Menschen entdecken , weil er tendenziell , verurteilt , kritisiert und verurteilt .
Das ist genau mein Problem. Für mich ist das als würde man sagen das göttliche (= nicht-menschliche) ist das Ziel. Als sei das Beste des Menschen eben nicht gut genug. Wenn man das Beste meint, dann kann man doch einfach genau das sagen?
Es gibt da einen wichtigen Satz der zum Thema passt:
Tu dein Bestes, denn dein Bestes ist gut genug.
Es mag nicht dem entsprechen was andere von dir wollen, aber mehr als dein Bestes ist nicht möglich. Daher sollte man auch nicht mehr verlangen.
Angesichts dessen das Hexerei nichts mit Religion zu tun haben sollte bin ich nicht sicher wie du beides hier vergleichst.
Mit Hexerei meinte ich jetzt auch nicht Hokus Pokus Fidibus à la Bibi Blocksberg sondern im Sinne einer "Naturreligion" zurzeit des Heidentums, also noch bevor das Christentum sich ausgebreitet hat. Das kann man durchaus auch als Religion bezeichnen, würde ich sagen. Aber ich will mich auch nicht über Begrifflichkeiten streiten. Wenn Du sagst, es ist keine, dann soll es so sein 
Zum Thema ?
Es gibt ja viele Götter , welcher ist für Dich der , der Dich trägt und an den Du glaubst ?
Oder gibts mehrere die wichtig sind für Dich ?
Danke, dass Du uns erinnerst, dass ein Kakadu keine Katze ist, die eine oder andere Person, mag dies möglicherweise vergessen haben.
Bei meiner Katze bin ich mir da manchmal nicht so sicher, ob sie wirklich weiß, dass sie eine Katze ist 
Mit Hexerei meinte ich jetzt auch nicht Hokus Pokus Fidibus à la Bibi Blocksberg sondern im Sinne einer "Naturreligion" zurzeit des Heidentums, also noch bevor das Christentum sich ausgebreitet hat.
Oh okay. Hexerei und Heidentum sind zwei Dinge die verknüpft sein können aber nicht müssen. Dann verstehe ich jetzt eher was du meinst.
Zum Thema ?
Es gibt ja viele Götter , welcher ist für Dich der , der Dich trägt und an den Du glaubst ?
Oder gibts mehrere die wichtig sind für Dich ?
Spannende Frage. Ich sehe natürlich nicht alle Gottheiten als gleich wichtig an, schlicht da es tausende gibt und ich viele nicht mal kenne.
Ich habe jedoch nicht nur einen einzigen Gott der mir wichtig ist. Es sind mehrere verschiedene (in Abstufung) denen ich mich verbunden fühle. Einige nordische, griechische, japanische, ägyptische.
Aber mir geht es auch darum, dass ich das Menschliche und das Göttliche trenne.
Wer baut diesen Planeten aus, die Götter der Vergangenheit oder wir, die Lebendigen?
Wir können von den Göttern lernen, da sie Ideen sind unserer Ahnen, doch ist alles gut und vollständig, was die Ahnen wussten?
Können wir MENSCH und das GÖTTLICHE tatsächlich trennen, wo MENSCH definiert, was göttlich ist? Ja, wir erheben uns über die Natur, ziehen alles aus ihr heraus, überbauen, wie wir gerade lustig sind und schlachten nicht nur in Schlachthöfen. Einfach deshalb, weil wir überzeugt sind, das müsse so sein und wäre richtig ⇨ MENSCH definiert, erschafft, prägt den Planeten und hat somit eine Verantwortung. Leider scheint in all dem Tun jegliches (Mit)Gefühl zu fehlen.
Nennt es, wie ihr möchtet, liebe Leserschaft, eine solche Verantwortung ist etwas für die Götter und die sind JETZT gefragt: Gute Energie im kollektiven Feld
Frohes (Er)Schaffen 
Es fiel auf,dass auf Erden der Gott Baal eine große Anhängerschaft zu besitzen scheint. Auch der Baphomet genießt in manchen freigemauerten Kreisen ein gewisses Ansehen. Immerhin so groß war seine Bedeutung, dass sein gehörntes Antlitz und seine Zweigeschlechtlichkeit auf dem alten Personalausweis gedruckt wurde. Warum auch immer?
Man munkelt,dass diverse Triumphbögen (Frankreich) auf Erden, dazu dienen,dass Götter der vergangen Tage,durch diese Bauten, in unsere Welt gelangen können. Zu sehen ist dieses Ereignis zB. in dem Film "Ghostbusters2".
Greta Thunbergs oft wiederholte Worte: "BlahBlahBlah" ergeben rückwerts: "BhalBhalBhal".
Diese Götter haben per se keine Bedeutung,aber durch das Übertragen von Energien auf dieses Wesen,gewinnen sie an Bedeutung und können Einfluss nehmen auf irdische Abläufe.
Etwas zu den "Hexen". Hexen heissen Hexen,weil die Kirche ihnen diesen Namen gab.Soweit ich weiß.
Sie waren eigentlich nur Kräuterfrauen,Heiler konnten in die Zukunft sehen oder Handlesen,Warzen besprechen,usw.
Da dieses Wissen nur noch von der Kirche benutzt werden sollte,bzw.man es deshalb aus der Gesellschaft entfernen wollte,verteufelte man alles was damit zu tun hat und bezeichnetet es als Hexerei. Die letzten Hexentribunale gab es 1996 in Westafrika. Schon erstaunlich wie lange sich der Aberglaube hält.
Blah heisst umgekehrt aber "halb" 
blah = halb
Blahblahblah = hal-bhal-bhal-b
Mit etwas Tricksen funktioniert es.
So ein bisschen wie "sag fünf mal ganz schnell "Hirsch heiß ich" "
Ich hab`s ja gleich gewusst, dass diese Greta schwarzmagisch unterwegs ist, kann ja gar nicht anders sein ![;-]](https://www.spirit.jetzt/images/smilies/smiley101.png "Freches Lachen"){kind=small}
