Warum fliegt uns der Planet um die Ohren, hat GOTT uns verlassen?

  • Liebt Gott uns Menschen? Liebt der Planet (Gaia) uns Menschen?


    Es ist nicht relevant, ob Gott oder Gaia uns lieben. Wichtiger ist die Frage, ob WIR Gott und den Planeten lieben. Bitte lies ein paar Gedanken dazu und lass Dich inspirieren.


    Was macht die Erde?

    Wie kommt es, dass uns die Natur derart überrascht, wo wir doch glauben, dass wir sie kennen? Sind wir blind geworden für die Wahrheit und die Liebe Gottes? Damit ist kein «Luftgott» gemeint, der bloss in unseren Köpfen existiert, weil wir davon lasen oder hörten, sondern DER oder DIE Schöpfer dieses Wunders, das wir LEBEN nennen. Wie kommt es, dass wir auf dem LEBEN herumtrampeln, als wäre es nichts und dann wundern wir uns, wenn es uns um die Ohren fliegt? Wie sind wir in der Lage, den wahren Gott (nennen wir es mal so) zu (er)kennen, wenn wir noch nicht einmal, uns selbst kennen?


    Deswegen lehren viele «Menschheitslehren» die Meditation. Sie ist ein Mittel, welches uns zurück zu uns SELBST führt. Anfangs ist die Meditation eventuell anstrengend und frustrierend, wenn wir feststellen, dass unser INNERES, den chaotischen Zuständen in der Welt gleicht, ja, sie sogar spiegelt. Doch dann darf Heilung geschehen und wir werden ein Teil dieser Heilung SEIN, die die Welt erfährt. Im Grunde bedeutet eine kleine Erkenntnis die Kehrtwende, nämlich:

    «Der Geist ist ein wundervoller Diener, jedoch ein schlechter Meister».

    JETZT wissen wir, wer wir sind, und wozu der Geist nützlich ist. Nachdem wir uns in der Meditation mit uns SELBST verbunden haben und anschliessend die Augen öffnen, erkennen wir, dass da draussen ebenfalls eine Welt existiert, mit der wir uns verbinden dürfen. Mit dieser Welt zu kommunizieren und zu «spielen», sodass alle im Spiel Beteiligten, Freude daran haben, das wird die neue Lebenseinstellung des Erwachten sein. IHM wird FRIEDEN und die WAHRHEIT am HERZEN liegen, was er begeistert mit der Welt teilt.


    Eine Frage stelle ich mir regelmässig: «Liebe ich die Wahrheit und das LEBEN oder liebe ich meine Vorstellungen davon?» Erst, wenn meine Vorstellung von mir abfällt, kann ich das LEBEN sehen, wie es ist.


    Gott ist das LEBEN, Gaia unsere Wohnung und wir sind die Welt, die Zivilisation. Gott hat uns den Planeten anvertraut und wir dürfen darauf spielen. Spielen wir neue Spiele, solche, die allen Bewohnern hier, Freude machen – bist Du dabei? Die Frage ist deutlich formuliert, wir fragen nicht, ob der Rest der Welt mit dabei ist, sondern DU? *ht*


    Meditation erfordert Konzentration, wie alles, was wir erfolgreich tun möchten. Bitte finde unten ein Erklärvideo, warum Konzentration eine wichtige Fähigkeit und erlernbar ist.


    Good Vibes Only Liebe Grüsse ins Feld

    Eisu


    Für Dich channel ich gerne eine kurze Inspiration aus der geistigen Welt: Botschaft »Eisu Maranius« ❤️

    3 Mal editiert, zuletzt von Eisu ()

  • Inzwischen liebe ich das Leben selbst tatsächlich mehr als meine Lebenssituation, die ich oft als schwierig empfinde. Dennoch kann ich das Leben an sich genießen. Ich denke eher, dass WIR Gott verlassen haben und nicht umgekehrt. Der allgemeine Zustand des Planeten spiegelt uns das gerade.

  • Inzwischen liebe ich das Leben selbst tatsächlich mehr als meine Lebenssituation, die ich oft als schwierig empfinde. Dennoch kann ich das Leben an sich genießen. Ich denke eher, dass WIR Gott verlassen haben und nicht umgekehrt. Der allgemeine Zustand des Planeten spiegelt uns das gerade.

    Meine Lebenssituation ist genauso schwierig wie deine, doch der Unterschied besteht in der Sichtweise. Meine Schwierigkeiten sind meine Schulaufgaben, die ich als solche annehme und erledige. Es ist nicht einfach eine Eins zu schreiben, dazu muss man sich konzentrieren und bei der Sache sein, mit der Sache sozusagen verschmelzen, dann wird man selbst zu dem, auf dass man sich fokussiert. Also nenne ich meine Situation nicht "schwierig", sondern sie ist eine Aufgabe in der ich mich aufgebe. So einfach ist das.


    Wir können Gott niemals verlassen und er kann uns niemals verlassen, weil es nur ein Gottesbild ist. Gott ist ein Vorstellungsbild unserer Gedanken/Emotionswelt in der wir, unser Verstand, gefangen ist. Dass was wirklich ist, ist das Leben selbst, in diesem Moment. Das ist der "Gott der Wahrheit". Diese Wahrheit kann nicht gesehen werden, wenn das Bild davor liegt. Das ist die Vorstellen, die Blindheit, die unser Verstand erzeugt. Die Welt war nie besser und schlechter. Es ist der Bewusstseinszustand eines jeden einzelnen Menschen, der sich ihm als "diese Welt" zeigt. Meine Welt entspricht dem Bewusstseinszustand in dem ich mich gerade befinde.


    Ps: Nach einer wohltuenden Pause hat es mal wieder Freude gemacht etwas zu schreiben. Eigentlich wollte ich nichts mehr schreiben. Da sehe ich, wie ich mich täuschen kann. Es muss wohl ein Hintergedanke sein, der sich da versteckt hat. :)