Menschenkinder im Frieden der Zeit

  • Indianer - Weisheit (©tangsworld)


    "Friede

    ist nicht nur das Gegenteil von Krieg,

    nicht nur der Zeitraum zwischen zwei Kriegen.

    Friede ist mehr.

    Friede ist das Gesetz menschlichen Lebens.

    Friede ist dann, wenn wir gerecht handeln und wenn zwischen jedem einzelnen Menschen und jedem Volk Gerechtigkeit herrscht."

  • Die Vorstellung, mit anderen Menschen friedvoll zu leben, hat mich schon immer begeistert!

    Viel habe ich über dieses Thema gegrübelt, mir Zeit dafür genommen, friedvolle Musik dazu gespielt, eine Kerze angezündet und mich friedvoll - besinnt gefühlt.

    Danach löschte ich die Kerze, stellte die Musik ab und verließ den Raum.

    Im wahrsten Sinne des Wortes.

    Den Raum des Friedens.

    Nachdem ich die Tür durchschritten hatte, begegnete ich dem "wahren" Leben.

    Ich stolperte über Gegenstände und Ereignisse, die mir "in den Weg gelegt" worden.

    Das machte mich wütend.

    Wieder hielt jemand die "Regeln der Ordnung" nicht ein, die mir in meinem Zuhause wichtig waren.

    So stolperte ich nicht nur über die verteilten Gegenstände, sondern auch über die sich daraus ergebenden Ereignisse.

    Missverständnisse, verschiedene Auffassungen von Ordnung, Streit...

    Wenn ich also in meinem eigenen Zuhause nicht für eine friedvolle Umgebung sorgen kann, wie soll es dann außerhalb meiner 4 Wände funktionieren?

    Wo muss ich ansetzen, um meinen Wunsch zu realisieren?

    Diese Aufgabe erschien mir unmöglich!

    Niemals werde ich erreichen können, dass alle in meinem Umfeld unter Ordnung dasselbe verstehen würden wie ich.

    Es war also klar, friedvolles Miteinander wird niemals möglich sein, da jeder Mensch eine individuelle Sichtweise auf die Dinge hat.

    Also legte ich das Thema erstmal zur Seite.


    ...doch irgendwie drängelte sich der Gedanke immer wieder durch das "tägliche Chaos" in mein Bewusstsein durch.

    Irgendwie musste es klappen!?

    Aber wie?

  • Ich weiß mittlerweile, dass der Friede in mir wohnen muss, ich selbst im Frieden mit mir sein muss, damit ich ihn nach außen weitergeben kann.

    Doch einer Meinung, über die Definition von Ordnung, kann, werde und möchte ich nicht sein.

    Wo ist also die Lösung?

    Ich probiere heute einen Kompromiss zu schließen.


    In "meiner" Wohnung leben meine Tochter und ich. 1Hund, 2 Zwergkaninchen.

    Es muss also eine Vereinbarung zwischen meiner Tochter und mir geben.

    Die haben wir getroffen. Jeder von uns hat sich auf das Maximum des Minimums "herabgelassen", damit wir uns gemeinsam wohler fühlen.

    In einem "System" ist es wichtig, Kompromisse zu schließen. Dazu bedarf es Achtsamkeit, Achtung vor dem Gegenüber, Empathie und die Lust, als "Wir" zu leben.

    Wir achten darauf, dass wir unsere Bedürfnisse offen kommunizieren und unsere "Fehltritte" dem anderen gegenüber entschuldigen.

    Jeder von uns darf mal neben der Spur sein!

    Wir haben durch dieses Miteinander eine Möglichkeit entdeckt, , in unserem Maße, bestmöglich miteinander umzugehen.

    Ich begleite euch mit systemischer Aufstellungsarbeit auf eurem Weg zu euch selbst. <3

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  • Am Ende des Tages sagen wir uns, was gut gelaufen ist/was uns am Tag am besten gefallen hat und wo wir uns noch mehr Achtsamkeit und Empathie voneinander wünschen.

    Meine Tochter ist gleichberechtigt!

    Denn auch ihre Gefühle und Bedürfnisse sind echt und berechtigt. Egal wie alt man ist!

    Ob sich alle realisieren lassen, ist eine andere Angelegenheit. Aber zuhören und darauf eingehen, erklären, warum einige Dinge gehen und andere nicht, den Weg kann man immer zusammen gehen!


    Ich glaube, wenn jeder sich in seinen 4 Wänden die Aufgabe zu Herzen nimmt, "Weltfrieden" zu schaffen, sind wir einen großen Schritt weiter!


    Den Frieden mit sich selbst kann man im Grunde genauso schließen.

    Achtsamkeit, Respekt/Eigenliebe (keine Selbstbeschimpfung, keine Ungeduld,...).

    Bedingungslose Liebe für sich selbst und für andere. Das ist das große Ziel.

    Natürlich werden mir meine nächsten immer die höchste Priorität sein!

    Und wenn ich es über diese "Grenzen" hinaus schaffen sollte, in der Zukunft, wäre mir dies eine Wonne!

    Ich begleite euch mit systemischer Aufstellungsarbeit auf eurem Weg zu euch selbst. <3

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  • Ich glaube, viele Menschen wissen nicht wer sie sind. Natürlich kann jeder von uns sagen, ob er Mann, Frau, oder beides ist. Wie alt man ist, wie man heißt, wo man herkommt,...

    Doch die wenigsten wissen, wie sie sich "anfühlen", wenn sie "echt" sind. Sie haben den Zugang zu sich selbst verloren. Haben verlernt, ihre Bedürfnisse wahrzunehmen, zu achten, zu kommunizieren, sie zu wahren.

    Damit fange ich an.

    Ich fühle rein, wer ich bin/wie ich mich fühle, wenn ich aufstehe, Zähne putzen, frühstücke, wenn ich male, singe, spazierengehen ...

    Wie fühle ich mich? Glücklich, traurig, entspannt, gestresst, interessiert, schäme ich mich, empfinde ich Ekel, genieße ich...?

    So finde ich heraus, welche Dinge mich glücklich machen und welche Dinge mir schwer fallen.

    Ich kann somit darauf achten, in Situation, die mir schwer fallen, ganz bei mir zu sein. Meine Gedanken - weitestgehend/im Rahmen der Möglichkeiten - außer Acht zu lassen. Meinem Gefühl den Raum zu geben, dasein zu dürfen. Ich be - oder verurteile mich nicht für meine Gefühle. Ich lasse sie einfach sein.


    Gefühle, die allgemein/gesellschaftlich betrachtet, "nicht in Ordnung" sind, probiere ich zu entschlüsseln. Sollte mir dies nicht gelingen, wende ich die "radikale Akzeptanz" an. Dieser Begriff beinhaltet die Selbsterkenntnis, dass ich auf diesem aktuellen Entwicklungslevel keine Änderung zum "Positiven" erwirken kann.


    Und wenn einer die Bedingungen dazu nicht zu akzeptieren bereit ist?

    Dann muss man Kompromisse finden.

    Ein "Wir" muss Kompromisse finden können, wenn es bestehen möchte.


    Und wenn einer die Bedingungen dazu nicht zu akzeptieren bereit ist?

    Kompromisse implizieren, dass alle Parteien einverstanden sind.


    Und wenn einer die Bedingungen dazu nicht zu akzeptieren bereit ist?

    Hast Du ein eigenes Beispiel, von Dir?

    Ich begleite euch mit systemischer Aufstellungsarbeit auf eurem Weg zu euch selbst. <3

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  • Ich probiere in der Ruhe zu bleiben.

    In der Ruhe kann ich mich fühlen, weiß, wer ich bin.

    Komme ich aus der Ruhe, wird mein Atem schneller, mein Brustkorb wird enger. Ich kann also damit beginnen, meinen Atem zu beobachten. Ihn wahrnehmen. Ich darf akzeptieren, dass er so gestresst ist. Darf mich damit "wohl fühlen". (Sich selbst den Druck rauszunehmen, indem man akzeptiert, keine Kontrolle zu haben,... bringt manchmal schon die Entspannung mit sich)

    Sollte ich in der Lage sein, meine Atemzüge zu steuern/bewusst zu atmen, wird mich dies wieder in die Ruhe bringen.

    Meine Gedanken werden klarer werden. Ich werde mich besser mitteilen können. Situationen besser einschätzen können. Mich besser anpassen können.

    Das Leben besteht (u.a.) aus Selbstbeobachtung/Selbstbewusstheit und - sein und Einfügen in die Ereignisse/Bedingungen meiner Umgebung.

    Es gibt Dinge, denen wir im Alltag "ausgeliefert sind. Regen z.B. ;)

    Wenn es regnet, habe ich die Wahl:

    - einen Schirm zu nutzen,

    - warme Kleidung (z.B. Jacke mit Kapuze),

    - mich über das Wetter zu ärgern...

    Wird das Wetter sich mir anpassen, wenn ich es wütend beschimpfe?

    Ich denke nicht.

    Es gibt also Dinge, die müssen wir "zwangsläufig" akzeptieren.

    Und, wir haben noch die Möglichkeit, unsere Einstellung dazu zu ändern, indem wir einen Perspektivwechsel vornehmen.

  • Heute stellt der Wunsch nach Frieden mir eine neue Aufgabe.

    Unser Nachbarsjunge - den wir sehr lieben - kam nach der Schule nach Hause.

    Meine Tochter und ich waren gerade auf dem Balkon, als wir ihn über den Innenhof kommen sahen.

    Er sagte - nahezu vollkommen gefasst - "wisst ihr was, heute hat ein Junge aus meiner Klasse mich, auf dem Nachhauseweg, auf die Straße geschubst und ich wäre fast von dem Auto überfahren worden...


    In solchen Momenten stellt das Leben mir große Aufgaben.

    Ich möchte noch mit der Mutter von unserem Nachbarskind sprechen.

    Und ihm möchte ich auch helfen.

    Er sucht oft den Kontakt zu meiner Tochter und mir, wenn er Probleme hat, und seine Mutter auch.

    Die beiden kommen aus dem Irak. Die Mutter hat oft Schwierigkeiten, sich in der Schule umfassend Gehör zu verschaffen.

    So dass sie immer gut Unterstützung brauchen kann.


    Zurück zum Ereignis.

    Ich werde sie fragen, ob ich mit ihren Sohn morgen von der Schule abholen darf, ggf. mit meiner Tochter zusammen und unserem Hund.

    Werde also, nach dem Unterricht, vor dem Schulgebäude warten.

    Die Frage ist, wenn er mir den Jungen zeigt, wie spreche ich ihn an.

    Ich muß genau reinfühlen, wer dieser Junge ist, welche Worte er versteht.

    Und das wohl wichtigste vorab ist, nimmt er mich überhaupt wahr. Kann sein Herz erkennen, dass er einem anderen Kind weh tut.


    Einige Kinder haben dies - scheinbar - komplett verlernt.

    Ich finde, Empathie könnte ein wichtiges Schulfach sein.


    Zum vorherigen Beitrag ...

    Der Perspektivwechsel in dieser Angelegenheit könnte die Einschätzung sein, wie sich der "böse" Junge wohl fühlen muss, wenn er nicht in der Lage ist, einzuschätzen, dass er das andere Kind, mit seiner Handlung, verletzen oder im schlimmsten Fall töten kann.


    Spiele ich die Vorstellung gedanklich durch, mein Nachbarsjunge sei heute auf diese Art getötet worden, weil ein Schulkamerad derart gehandelt hätte, gelingt es mir dann, Frieden zu leben?


    Mit wem bleibe ich dann empathisch?

    Mit meiner Nachbarin, meinem Kind (Trauer), mit dem "bösen" Jungen/Täter...

    Haben nicht alle 3 gleichermaßen Empathie verdient?

    Kann ich alle 3 zusammenführen und empathisch verbinden, nach solch einem Ereignis...


    Ich vermute, der Pfad des "friedvollen Kriegers" ist eine hohe Aufgabe für jeden von uns!

    Je mehr es von uns gibt, desto liebevoller wird die Welt.

    Ich begleite euch mit systemischer Aufstellungsarbeit auf eurem Weg zu euch selbst. <3

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  • Alle verdienen Empathie.

    Aber stellen wir die Empathie nicht oft in den Vordergrund, um zu sagen, alles ist bestens?

    Versuchen wir vielleicht durch allumfassende Empathie unsere "allgemeine" Gedanken auszublenden?

    Können wir das ganze Leben mit allen seinen Ereignissen in liebevolle Entgegennahme hinnehmen?

    Ich würde zunächst erfahren wollen, ob der schubsende Junge es in der Absicht getan hat, um den

    anderen zu verletzen, oder ab es vielleicht eine spielerische Rangelei war. Ich würde nicht mit einem

    Hund aufkreuzen, das kommt mehr einer Drohgebärde gleich. Man sollte dem Jungen erklären, dass

    es eine gefährliche Situation war und zum Glück nichts passiert ist.

    Man sollte es auch nicht zum Thema machen, dass der "geschädigte" Junge und seine Mutter aus dem

    Irak kommen. Vielmehr sollten wir versuchen, sie als Menschen wahrzunehmen. Herkunft, Rasse und

    Religionen sollten keine Rolle spielen.

    Es ist doch so, dass "Randgruppen" immer mehr als schützenswert angesehen werden, das halte ich

    nicht für richtig. Jeder Mensch ist schützenswert und verdient unsere Wertschätzung, auch wenn er

    nicht zu einer "Randgruppe" gehört.

    Lasst die Kinder, Kinder sein. Mischt euch so wenig wie möglich in ihr Leben ein (auch wenn das jetzt

    blöd klingt) lasst sie Erfahrungen machen, auch die evtl. negativen. Sie werden daraus lernen und

    gestärkt daraus hervorgehen.

    Versuchen wir unseren Kindern, nicht unsere Lebensauffassungen und Ideologien aufzuzwingen.

    Das einzige, was wir tun sollten, ist ihnen, mit gutem Beispiel voranzugehen, um ihnen aufzuzeigen,

    dass unsere Lebenseinstellung gut sein kann.


    Mein Enkel fragte mich heute:" Omi sind die Juden jetzt auch schlecht, was ihre Regierung macht, finde ich nicht ok,

    sie sind ja fast so schlimm, wie die Russen."

    Meine Antwort:" Nein, nicht die Juden, Russen, Islamisten oder sonstige sind schlecht, es ist der einzelne

    Mensch, der böse ist und den gibt es überall, genauso wie es überall gute Menschen gibt."


    Ach, war jetzt vielleicht ein bisschen viel, was ich mit von der Seele geschrieben habe.

    Sollte irgendetwas unverständlich sein, dann fragt bitte nach.


    Alles Liebe

    Arlette

  • _/|\_ Danke , ich wünsche Euch für morgen alles Gute. Ja, da braucht es Gelassenheit und Mitgefühl für alle.

    Opfer und Täter als Beobachter in die Einheit bringen.

    Liebe eint.

    Finde auch, dass in der Schule diese Lektion Platz haben muss.

    Versuchen nicht zu urteilen; sondern verstehen WARUM solche Situationen entstehen .

    Viel Glück liebe Maya.

    Gar keine einfache Sache.

    Früher, als Kindergärtnerin habe ich dies oft erlebt.

    Gerade bei Elternabenden versuchte ich dies zu besprechen.

    Und ausgerechnet diese Eltern kamen nicht. War traurig und musste es hinnehmen.

    Ich drück die Daumen.

    :klee:

  • Vielmehr sollten wir versuchen, sie als Menschen wahrzunehmen. Herkunft, Rasse und

    Religionen sollten keine Rolle spielen.

    Du sprichst mir aus dem Herzen, liebe Arlette. <3


    Vor kurzem habe ich eine Gender-Debatte miterlebt. Es wurde gestritten, wie die richtige Schreibweise sein sollte, wie man es ausspricht. Es wurde debattiert, ob es den Lesefluss hemmt und noch viel mehr. Es war ein emotionales Gespräch. Meine Stellungnahme dazu lautete:

    «Wir sollten eines Tages auf ein Level kommen, wo der Mensch einfach Mensch ist, unabhängig des Geschlechts». Augenblicklich verstummte die hitzige Diskussion....


    Ja, dann sind wir auch auf einem Level, wo Herkunft, Kultur, Religion etc. keine Rolle spielt, sondern nur noch das Wohl der Erdenbewohner. Dazu gehören Tiere, Pflanzen und die ganze Natur des Planeten. Haben wir das einmal geschafft, so haben wir das Paradies auf Erden. Bis es so weit ist, fangen wir doch gleich bei uns selbst an. :)



    Viel Liebe und erfolgreiches Unterfangen morgen Maya

    Mit so viel Liebe im Herzen, wie Du es hast, kann es nur gelingen. <3

  • Arlette , was für eine großartige Antwort! Danke!


    Tatsächlich ist das Gespräch mit der Mutter heute in diesem Kontext verlaufen (dabei habe ich Deine Nachricht erst gerade jetzt gelesen).

    Ich bin auch dafür, dass man Menschen nicht nach ihrer Herkunft, ihrem Geschlecht o.ä. einsortiert (in diesem Falle kam der Irak bezüglich, Einschränkungen in der verbalen Kommunikation zum Tragen).

    Vielleicht setzen wir noch einen oben drauf und verzichten auf "böser Mensch", möglicherweise sind es "nur" seine Handlungen.

    Dies ermöglicht ihm auch, ein "guter Mensch" zu werden, da er sein Verhalten/seine Taten positiv beeinflussen kann.


    Ich habe mit der Mutter besprochen, dass sie auf mich zukommt, wenn sie meine Hilfe braucht.


    Dass mit dem Hund war eine interessante Idee.

    Ich denke über so etwas gar nicht nach, da meine Hündin total lieb und verschmust ist und ich sie somit gar nicht als gefährlich, sondern eher als Bindungsglied (alle freuen sich, den Hund zu streicheln) sehe.

    Hier ist wieder für uns alle eine tolle Möglichkeit, verschiedene Perspektiven einzunehmen.


    <3


    Eisu , danke! Da weiß einer, wovon er spricht <3


    Bea , danke! Ich freue mich immer darüber, wenn Du "wahre Begebenheiten" mit Spiritualität verbindest <3

    Ich begleite euch mit systemischer Aufstellungsarbeit auf eurem Weg zu euch selbst. <3

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  • :sieg: Oh danke, ich freue mich mit Euch.

    Dies zeigt mir; Frieden kann geschehen.

    Ein Zusammen-Sein ohne Beschuldigung.

    Gelassenheit in Liebe.

    Einfach WUNDERbar.

    Wünsch eine gute Nacht.

    :kerze:


    Abendstimmung