Beiträge von Anna Maria

    Die Erklärungen zu den einzelnen Ebenen des Erwachens, so wie sie in der Bhagavad Gita beschrieben werden, sind sehr gut nachzuvollziehen, doch ob sie sich im eigenen Leben auch so verwirklichen lassen, durch intensives sich damit auseinandersetzen oder üben, kann wohl nicht garantiert werden. Doch allein schon das Interesse am Thema und intensives darüber nachdenken und sich mit anderen darüber austauschen, ist schon eine gute Möglichkeit das alles zu verinnerlichen..<3 LG

    jetzt gehts " nur " noch ums annehmen und JA sagen dass dem so ist

    Ich glaube kaum, dass es möglich ist, sich das spirituelle Erwachen zu erarbeiten, oder einfach nur JA zu sagen, und dann ist das erreicht was gesucht wird. Einzig kann ich schreiben, dass ich am Thema interessiert bin und dass sich mein Interesse bis jetzt noch nicht abgeschwächt hat. Ich hatte in meinem Leben immer mal wieder Themen, die mich interessierten, doch diese haben sich früher oder später für mich von selbst wieder erledigt, das Thema des spirituellen Erwachsens ist nach wie vor ein Thema für mich und ich könnte den ganzen Tag darüber reden und schreiben.


    Doch leider fehlen mir in meinem Privatleben die Menschen, die dieses Interesse in ebenso der Weise teilen, wie ich es tue. Ich habe mich nun mal festgelegt, mich an de Lehre oder an der Idee der Nondualtiät zu orientieren und kann mich für keine andere spirituelle Praxis begeistern, und selbst mit den Menschen, die ebenso wie ich bestimmten spirituellen Lehrern zuhören, ist es oft schwierig dasselbe aus deren Worten zu hören. Und auch hier, erlebe ich es so, dass ich es so wahrnehme und andere nehmen es ganz anders wahr. Doch da es so ist wie es ist, scheint auch das perfekt zu sein, wie alles perfekt ist, so wie es ist, ansonsten wäre es anders.


    Es gibt keinen freien Willen, alles was geschieht, geschieht so, wie es von der einen Göttlichen Instanz, von der einen Energie gestaltet wird, und wenn ich das so schreibe, dann wird es leicht<3LG

    Durch die Anbindung an ihren Spirit (hohes Selbst), haben sie eine andere Sicht auf die Dinge, das theoretische Geplapper im Kopf interessiert sie nicht.

    Das ich an das hohe Selbst jetzt schon angebunden bin, wie jeder andere auch, daran gibt es keinen Zweifel. Der winzig kleine Unterschied zwischen mir und dem, dem es bewusst ist, dem es dauerhaft bleibt, ist der, dass der, dem es bewusst ist, frei ist von Leid, dass der, dem es bewusst ist, sicher ist, dass ihm nichts fehlt.


    Jetzt fällt mir wieder etwas ein, was ich zitieren könnte, von einem spirituellen Meister, ich lasse es jetzt allerdings einfach so stehen, lese das Zitat für mich und hoffe, dass es so vielleicht eher in mir bleibt, und ich entsprechend frei argumentieren kann ohne das von anderen nachzuplappern.


    Ich bin angebunden an das hohe Selbst und brauche es nur noch zu erkennen<3LG

    Wir gehen über die Gedanken hinaus, wo Worte kaum Gewicht (mehr) haben

    Dieses spirituelle Erwachen, dieses erkennen, was wirklich ist, worum es geht, kann ich selbst nicht genau denken und auch mit Worten nicht beschreiben.


    Doch da wir Worte brauchen um uns zu verständigen, werden diese anfangs noch benötigt. Später reicht dann die Stille.


    Und wenn ich anderen zuhöre, die sich erwacht nennen oder Satsangs geben, dann haben sie für sich eine Art gefunden um es zu beschreiben.


    Wenn der Einzelne es hat, weiß er es in seinem Inneren, und Menschen die ihm zuhören erfassen es intuitiv und folgen ihm und hören ihm zu, und es spielt dann keine Rolle mehr welche Worte er spricht<3LG


    Hier ein Beispiel:


    [media]https://youtu.be/nCnb4pqZY1w[/media]

    Liebe Anna Maria,

    das ist bereits Lektion 94, es gibt 93 Lektionen zuvor plus das Textbuch mit Erklärungen. Anschliessend kommt noch das Handbuch für Lehrer

    Ich denke, dass es keine Rolle spielt, an welcher Stelle im Kurs in Wundern verstanden oder erkannt wird worum es geht.

    Die Erkenntnis kann bereits ganz am Anfang erfolgen oder erst beim wiederholten durcharbeiten der Texte. Und es gibt mit Sicherheit auch Menschen, die haben noch nie vom Kurs gehört und können sofort die Essenz des Kurses verstehen.


    Nichts Wirkliches kann bedroht werden.

    Nichts Unwirkliches existiert.

    Hierin liegt der Frieden Gottes.


    <3LG

    Darum geht es nämlich in den ersten Lektionen des Kurses, dass wir unser Ego erkennen.

    Ich lese in der Lektion 94, „Ich bin, wie Gott mich schuf“, dass es darum geht das Ego vollständig aufzuheben. Das bedeutet für mich, zu erkennen, dass es kein Ego gibt.<3LG

    Anna Maria, Du zitierst öfter mal aus ein Kurs in Wundern, wird dort das Ego geleugnet?

    Im Kurs wird in Verbindung zum Ego die Projektion genannt.


    Alles was ich im anderen Menschen oder in Situation scheinbar außerhalb von mir wahrnehme und dort verurteile, und dass sich schmerzhaft in meinem eigenen inneren anfühlt, bin ich selbst.


    Aber auch all das, was ich in anderen Menschen oder in Situationen außerhalb von mir wahrnehme und dort gut finde, und es sich in meinem inneren gut anfühlt, bin ich auch selbst.


    Der andere und ich sind Eins, und das was um mich herum ist und ich sind Eins.


    So wird mir im Kurs das Ego und seine Projektion erklärt, so verstehe ich es jedenfalls<3LG

    Warum tust du es dann hier im Forum, oder ist es dir noch nicht aufgefallen. Hauptsächlich zitierst du etwas, was du gelesen hast und sagst dann darauf: "Denke ich", oder "oder so". Du würdest ja hier nicht schreiben, wenn du nicht deinen Senf dazu geben möchtest. Außerdem sehe ich darin nichts Nachteiliges und es geht ja gar nicht anders. Wir müssen sogar unseren Senf dazu geben. Der Unterschied liegt nur darin, ob ich meinen Senf, oder den Senf eines Anderen dazugebe.

    Ich reagiere auf das, was mich gerade interessiert, ansonsten würde ich nicht darüber schreiben, und ich probiere in Zukunft nicht mehr zu zitieren, ich habe es jetzt schon ein paar mal so wahrgenommen, dass das hier nicht so erwünscht ist, mal sehen ob mir das gelingen wird, ich kann es mir ja wenigstens mal vornehmen.<3LG


    PS. Ich hatte mich vor einigen Jahren einmal mit dem Enneagramm beschäftigt und herausgefunden, dass ich der Typ Neun bin und ich erinnere mich, dass ich in einer Beschreibung dazu gelesen hatte, wenn man einen Menschen trifft, der gerne andere zitiert, dass man sicher sein könnte, dass dieser Mensch dem Typ Neun entspricht. Das scheint dann wohl eine Verhaltensweise zu sein, die eher zu den negativen Eigenschaften der Neun gehört und die anderen so ziemlich auf die Nerven geht, und daher geändert werden sollte....LG

    Bleiben wir also geistig offen und lebendig, legen wir unsere Bücher weg und fangen (wieder) an, einander wahrzunehmen, so entsteht Nähe und Nähe ist gesund - für den ganzen Planeten.

    Wie kann ich generell anderen Menschen nah sein, nicht nur zu Corona Zeiten, sondern überhaupt.


    Wie ich den Menschen in meiner Vergangenheit nah sein konnte, spielt im Grunde jetzt keine Rolle mehr, die Vergangenheit ist vorbei, sie hat mich geprägt, ich konnte nur so sein, wie ich mich gezeigt habe. Ich habe immer nur das Jetzt und das Hier und das Heute, und das was mich berührt, positiv und negativ, und mit dem gehe ich in Resonanz und hier entsteht Nähe oder Distanz.


    Und wenn ich für das, was ich in der Vergangenheit tat oder wie ich mich gezeigt habe, heute noch gerügt werde, entsteht keine Nähe sondern Distanz.


    Wie ich den Menschen in meiner nähren Umgebung und in meinem Privatleben nah sein kann, oder auch hier im Forum, auf einer schriftlichen Ebene, hängt immer davon ab, was ich im persönlichen Kontakt zu ihnen spüre und das ist individuell verschieden.


    Gefühle lassen sich nicht manipulieren, sie sind wie sie sind, sie sind ehrlich, auf der Mensch Ebene, doch darüber hinaus, gibt es eine weitere Ebene, die Ebene der Liebe, oder so, die das alles kompensieren kann, und in der Liebe bleiben kann, auch wenn es auf der menschlichen Gefühlsebene gerade schwierig ist.


    Diese Liebe strebe ich an, nur aus diesem Grund bin ich im spirituellen Prozess, um es täglich zu üben und um es aufrechtzuerhalten, damit ich nicht in Verhalten zurückfalle dem ich entweichen will.


    Ich kann diese wahre menschliche Nähe nicht künstlich herbeiführen, ich kann sie mir wünschen, doch ob es mir möglich sein wird, darüber kann ich nicht entscheiden, es geschieht so wie es geschieht<3LG

    Selbstgespräche.


    Seit ich bewusster werde, stelle ich in Gesprächen fest, die ich mit Menschen führe, im Moment doch eher am Telefon als persönlich, dass die Menschen im Grunde nur daran interessiert sind, ihre Sicht der Angelegenheiten mitzuteilen oder ihre Erfahrungen und Erlebnisse kundzutun. Jeder bleibt bei sich und sagt, was er zu sagen hat und mischt sich nicht so sehr in das des anderen ein, es wird mehr zugehört als beratschlagt, außer es wird ausdrücklich um ein Feedback gebeten. Mir persönlich gefällt diese Art der Kommunikation sehr, es muss nicht zu allem ein Senf dazugeben werden, zu dem was gesagt wird, und nur wenn auch wirkliches Interesse geweckt wird ist es sinnvoll darauf einzugehen.


    Es sind im Grunde alles Selbstgespräche die ich führe oder schreibe, sie bleiben in erster Linie in meinem System und das der anderen bleibt in ihrem System, und wird mich nur dann erreichen wenn ich damit in Resonanz bin<3..LG

    Tatsächlich bin ich im Einklang mit denen, welche sagen, dass 95 % unserer Handlungen im Alltag unbewusst passieren, sie demzufolge NIEMAND tut. Doch haben wir noch immer 5 % Bewusstsein, wo wir bewusst dafür sorgen können, was in das Unterbewusstsein programmiert wird. Das ist übrigens weder eine Meinung, ein Glaube noch ein Zitat, das ist Erfahrung und Bewusstseinsarbeit. - prüfe es in Dir, wer immer das liest und sei ehrlich mit Dir SELBST

    Diese 5 % Bewusstsein von denen du schreibst, sind interessant. Sind diese 5% Bewusstsein das Ego? Ein Ego, dass es gar nicht gibt? <3LG

    Wenn die Welt, in der ich lebe, in Unordnung erscheint.

    Du schreibst, Wenn die Welt, in der ich lebe, in Unordnung erscheint. Ja, die Welt scheint nur in Unordnung, sie ist es aber nicht. Sie ist perfekt.


    Sie ist absolut so in Ordnung wie sie ist. Sie kann gar nicht anders sein, denn wenn sie anders sein sollte, dann wäre sie anders und ich kann in dem wie sie gerade ist, (auch wenn mein Ego das als nicht perfekt oder völlig chaotisch wertet), erkennen, dass sie trotzdem perfekt ist, wenn ich den richtigen Blick darauf habe, den Blick der Sühne, den Blick, der Unschuld, den Blick der Vergebung usw. oder so..<3 LG

    Ja, es sind wirklich wertvolle Wegweiser, diese Zitate und nur das sind sie "Wegweiser" <3

    Nun brauchen wir nur noch in die Handlung kommen, genau wie Robert beschreibt

    Buddha soll gesagt haben:"Handlungen geschehen, aber es gibt keinen Handelnden."


    Ich kann mich nur an dem orientieren mit dem ich in Resonanz gehe, und ich probiere niemanden davon zu überzeugen der eine andere Meinung vertritt. Ich habe mich lediglich im Moment festgelegt, und ob das immer so sein wird, kann ich heute nicht wissen, es wird sich zeigen wie sich die Handlungen weiter entwickeln. <3LG


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    Ein Leitfaden zum spirituellen Erwachen

    Eckhard Tolle beschreibt im Buch "Jetzt", sein Erwachens Erlebnis, und wie er gleich am Anfang, als es geschah, richtig dachte, was ihm dann später auch so von Spirituellen Lehren der Nondualtiät bestätigt wurde, dass es nicht das ICH und das SELBST gibt, sondern das einzig das "SELBST" existiert<3...LG

    Die Erwartungshaltung, dass eine unsichtbare Macht der alleinige Herrscher ist, ist ein Trugschluss. Die unsichtbare Macht verlangt ein Handeln durch ihre Sichtbarwerdung als Körper als Form.

    Ich habe mal nach Zitaten gesucht zum Thema; „ Wer ist der Schöpfer? Wer ist der Handelnde“ <3LG


    Hier ein Beispiel:


    1) Wenn Gott der Handelnde ist, hast du dann irgendeine Verantwortung? Nein hast du nicht. Weder du noch Gott ist der Handelnde. Der Handelnde ist Vyavasthit Shakti (die sich bedingenden Umstände).


    2) Von beiden kann nur einer der Handelnde sein. Wenn Gott der Handelnde ist, dann gibt es für uns nichts zu tun. Und wenn wir die Handelnden sind, dann bleibt für Gott nichts mehr zu tun.

    "Ich erzähle der Welt, wer ich bin und wie ich Probleme angehe, wenn sie auftauchen." Da ich in Frieden bin mit Gott UND der Welt, traue ich mich, davon zu berichten und nehme sogar an, dass es so manchen Seelen guttut und sie für sich etwas erkennen können.

    Das ist im Grunde das einzige, was der Einzelne tun kann, der Welt erzählen, wie er selbst die Probleme seines Lebens angeht und welche Möglichkeiten er für sich gefunden hat diese zu lösen. Und es gibt jede Menge Möglichkeiten, und sie alle kommen aus dem Einen und sind gleichwertig und gleichgültig wie alles andere auch. Viele Wege führen zum Ziel, heißt es<3LG

    Das Schöne und das Hässliche zieht an mir vorüber und ich spreche mit dem Universum in jedem Moment, als stehe ein Lebewesen vor mir.

    Wenn alles was ist, ich selbst auch bin, das Selbst bin, was gibt es da noch zu hadern?


    Dann spielt es keine Rolle, ob es schön ist oder hässlich, dann spielt es keine Rolle, ob es weh tut oder Freude macht.


    Ich bin das Selbst. Alles. Nichts. Das Eine, in dem alles erscheint. Das, was geschieht, das geschieht eben, ist weder gut noch schlecht, es gehört zu mir, es gehört zu dem Einen. Nur diese Sicht bringt den dauerhaften Frieden, mit allem was ist, vereint zu sein, und wenn das immer so in mir erlebt werden kann, dann gibt es für mich nichts mehr zu suchen, doch ob das so sein wird, bestimme nicht ich, es geschieht, wenn es vorgesehen ist, oder so.<3LG .

    Die Industrielle Welt trägt ihre Verantwortung nicht mal bis zum minimalsten Level. Es gibt nur eine Ausrichtung und die heißt Leistung und Gewinnsteigerung und um das zu erreichen, benutzt man die unterschwelligen Mechanismen der Psyche und formt den Durchschnittsverstand der Menschen so, dass sie von Jahr zu Jahr immer mehr Konsumieren und davon bereits abhängig sind. Mit ein bisschen Verstandesintelligenz ist das leicht zu sehen.

    Ich denke, dass diese Verstandesintelligenz erst dann beim Einzelnen einsetzt, wenn Leid erfahren wird. Leiden scheint nötig zu sein, um eine Änderung herbeizuführen. Wer nicht leidet, hat auch keine Ambitionen etwas zu verändern, so habe ich es jedenfalls bei mir erlebt. Wenn es mir immer gut gegangen wäre, dann hätte ich nicht nach Lösungsmöglichkeiten gesucht, dann hätte sich in meinem Leben nichts so schnell geändert.


    Ich möchte es den anderen nicht vorwerfen, dass sie so scheinbar blind durch Leben gehen, sie sehen es einfach nicht, sie werden es erst dann sehen, wenn es für sie vorgesehen ist. Ich mache es mir da einfach, manchmal geschehen Veränderung schnell und manchmal langsam, ich habe darüber keine Macht. Fakt ist jedenfalls, dass es sich immer verändert, wenn die Zeit gekommen ist. Das einzig sichere ist die ständige Veränderung, heißt es, und Gottes Wille geschieht. <3LG .

    Noch ist die Gesellschaft damit beschäftigt ihr Eigentum zu vergrößern, zu vermehren und zu verteidigen. Es wird wohl noch eine Weile dauern bis erkannt ist, dass dies immer wieder in eine Sackgasse führt.

    Das Materie nicht dauerhaft glücklich macht, ist ein Lernprozess, den wohl jeder Einzelne individuell für sich erkennen muss, und ob das im eigenen Leben gelingt oder ob das irgendwann einmal weltweit so sein wird, kann nicht vorhergesagt werden.


    Ich habe immer nur einen Menschen, den ich so ein bisschen beobachten kann, und der bin ich selbst, und ich kann mir die Frage stellen, wo ich noch zu sehr an Materie hänge und sie nicht missen möchte, weil sie mir, meinem Ego, einen gewissen Komfort und Sicherheit bietet.


    In der Bibel gibt es auch eine Stelle, an die ich mich erinnere, in etwa“ Ihr sollt nicht Schätze sammeln auf der Erde.....sondern sammelt euch Schätze im Himmel...“


    Das Ego scheint die Materie zu brauchen, einmal die Materie Mensch und einmal die Materie Wertgegenstände.


    Dem allem zu entsagen, weil das Ego überwunden wurde, so wie es wohl bei Jesus war oder auch z.B. bei Ramana Maharshi, ist wahrscheinlich eher die Ausnahme als die Regel.<3LG

    Erkenntnis

    Erwartungshaltung schreibt vor wie etwas sein sollte und ist wütend / traurig und verununsichert ,wenn es anders verläuft als erwartet .?

    Ein Beispiel dazu liefert gerade die Entwicklung in den USA. Eine Erwartung wurde nicht erfüllt und es wird jetzt entsprechend reagiert und nicht nur zum Schaden des Reagierenden, und da es so ist, wie es ist, gehört auch das zum Leben dazu und ist gleichwertig und gleichgültig, wie alles andere auch. Es ist wie es ist, der wahre innere Friede wird dadurch nicht berührt, denn das findet alles nur an der scheinbaren Oberfläche statt, so kann ich das heute aus einer spirituellen Sicht heraus beschreiben<3LG