Beiträge von Sat Naam

    So fand ich den Weg raus. Dieser Hinweis ist für mich heute der Stoizismus, denn man kann sich sonst im Spiegelsaal verlaufen.

    Ja, den Stoizismus hatte ich für mich auch schon rausgefunden gehabt ohne zu wissen, das es bereits davon eine Devinition gibt und das der auch schon sehr lange bekannt ist.

    Daher habe ich das Ganze ja auch auf nur 2 Spiegel reduziert, da wir ja in einer polaren Welt leben.

    Zitat

    Die Motivation, das Denken und das Verhalten des Magiers sollten von diesen vier Aspekten her ausgewogen sein. Verstand und Handlung gehören zur physischen Welt, Seele und Passivität zur metaphysischen, aber nichtsdestoweniger objektiven Realität. Wer nur eine Seite der dualen Welt in Betracht zieht, wird die Realität nicht in den Griff bekommen. Die Materialisten sind damit beschäftigt, Hindernisse zu überwinden, die sie selbst erschaffen, während Idealisten in den Wolkenschlössern ihrer Träume schweben. Keiner von beiden ist imstande, die Realität zu lenken.

    Deine Wahrnehmung bestimmt nunmal deine Realität - und unser Denken ist leider im dualen durch alles mögliche seit der Geburt konditioniert worden, und dreht sich seitdem endlos im kreis.

    Die physische Welt ist aber nicht Dual sondern Polar, daher beruht die Wahrnehmung auf einer Illusion, aus der dann Entscheidungen getroffen werden, aus der sich dann die Konsequenzen innerhalb dieses Realitätsbezuges ergeben. Das lenkt sich (unbewußt) auch, aber eben irreal und nicht bewußt.

    Daher gilt es sich verstandesgemäß erstmal aus dem dualen Hamsterad zu befreien.


    Was mich an dieser „Lehre“ fasziniert, ist, dass sie sehr deutlich darauf aufmerksam macht, dass der Spiegel immer das zeigt, was davor steht. Was bringt es also, den Spiegel zu kritisieren? ^^

    Eben, aber es lohnt sich auch nicht ihn zu belobigen.

    Hast du dir schonmal überlegt, was wäre, wenn eine Spiegel anfängt sich im Spiegel zu spiegeln ?

    Wow, schon sind 78 Tage vergangen und ich bin durch mit den Übungen von Transsurfing. :)


    Wir sind geprägt von allen möglichen Einflüssen:

    Von der Erziehung
    unserer Religion
    den Genen
    eigene Schlüsse, die wir ziehen

    u.v.m

    Ich hab mir das auch mal angesehen - und muß sagen, das kenne und praktiziere das schon seit jahren, seitdeml ich durch meine spirituellen Studien damals auch dahintergekommen bin, das wir uns

    durch ne ganze menge konditionierungen selbst betrügen ohne es zu bemerken.

    Daher habe ich mich da dann auch auf den Weg gemacht, rauszufinden um dahinter zu steigen.

    Schön, das jemand anderes das auf seine Art und weise auch rausgefunden hat.

    Frieden auf Erden wird es erst geben, wenn jedes Individuum in Frieden ist. Also ist als erster Schritt notwendig, dass jeder seine Ängste überwindet. Danach können wir als Nation handeln. Die Nationen werden aufeinander achten müssen, ihre Unterschiede respektieren lernen, um aufeinander zuzugehen. Wie der Westen auf die Idee kommt, dass der Kapitalismus die neue Weltherrschaft sei, ist schon etwas fragwürdig. Wir sehen doch, dass nur ein paar Prozente der Weltbevölkerung alles (materielle) hat und andere sich sorgen (müssen), wie sie den Tag überstehen.


    Dabei könnten WIR:

    Vom Westen das Arbeiten lernen
    Vom Osten Disziplin und östliche Bewusstseinslehren lernen
    Vom Süden lernen, wie man feiert und zufrieden lebt
    Vom Norden das soziale Miteinander lernen


    Fazit: Miteinander geht es besser

    Auch hier würde ich sagen : Ansatz und Richtung stimmt.....

    Nur, WIE will man das praktisch verwirklichen.

    Alleine nur, das jedes Individiuum diesen Frieden in sich erstmal findet - ist schon eine Herausforderung an sich, die nicht mal ebenso zu bewältigen ist.

    Und bis das soweit sein könnte, hat die paar Prozent die eigenen Lebensgrundlage durch Macht- und Geldgier bereits NACHHALTIG und unwiderruflich zerstört. (Das Wort wird ja jetzt überall bei jeder Gelegenheit eingeflochten um sich selbst zu beruhigen)

    Auf die Idee ist nicht der Westen gekommen, das liegt noch viel weiter zurück und gibt und gab es schon in allen Kulturen. Die sind ja auch alle über kurz oder lang ebenfalls daran gescheitert.

    Nur wird das heute anders definiert und jetzt global praktiziert.

    Und diese Idee ist (als Ursache) auf eine tiefgreifende evolutive Entwicklungsstufe der menschlichen Spezies zurückzuführen, die er trotz überragender intelligenz nicht überwunden hat.

    Grundlagen tibetischer Mystik: Eines der großen Quellenwerke zum Verständnis östlicher Weisheit

    Dieses Buch ist unverzichtbar zum Verständnis der esoterischen Seite des Tibetischen Buddhismus. Lama Anagarika Govinda besaß ein tiefgründiges Wissen über die Grundlagen der mantrischen Wissenschaft und die verborgene Bedeutung mystischer Lautsymbole. Er dringt mit dieser Studie nicht nur in das innerste Herz der uralten Weisheit vom „Dach der Welt“ ein, sondern analysiert zugleich die Grundstrukturen der menschlichen Psyche.


    Ein Meisterschlüssel zum Verständnis innerer, speziell meditativer Prozesse und der wahrhaften Transformation des Bewusstseins!


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    Dieses Buch fiel mir seinerzeit in die Hände, als ich für meinen Rückflug nach Brasilien bei einem Freund in Frankfurt übernachtete.

    Als ich das Buch aufschlug und spontan irgendeine Seite zur Information lesen wollte, hatte ich sofort das Gefühl innernlich nach Hause zu kommen.

    Der sprach Erfahrungswerte von mir an, die ich noch nirgends schriftlich niedergelegt gefunden hatte.

    Als ich meinen Freund fragte ob ich das Buch mitnehmen könne, hat er es mir geschenkt.

    Drüben angekommen habe ich das erstmal innerhalb einer Woche durchgelesen.

    Zumal der Inhalt dieses Buch nicht aus einer europäischen Sichtweise interpretiert ist, sondern alles in östlichen Perspektiven beschrieben wird.

    Später habe ich es regelrecht studiert und es hat viel dazu beigetragen, meine eigenen Konditionierungen (Westlicher Sichtweisen) zu erkennen und mir sehr bei meiner spirituellen Forschungsarbeit geholfen.