Beiträge von Arlette

    Da bleibt die Frage, welche Vorstellungen du hast, wie die Außenwelt sein sollte.

    Da habe ich keine Vorstellungen und ganz hart ausgedrückt, ist mir auch nicht so wichtig.

    Ja, alles ist eins, und genau darum denke ich, dass es nicht möglich ist, durch meine innere

    Einstellung das Außen zu ändern. Vielleicht werde ich meine innere Einstellung ändern, wenn

    das äußere sich verändert.

    Wenn ich morgens in den Spiegel schaue, sage ich zu mir, "hoppla, da bist du wieder, mach

    weiter so."

    Nun, wenn ich werden soll wie ein Kind, kann ich sagen, dass ich schon immer eins war und

    immer eins sein werde, also ist das Himmelreich mir sicher, wenn ich das überhaupt will.

    Ich glaube, bei vielen Themen kann ich einfach nicht mitreden. Oft geht es um Traumata,

    die in der Kindheit erfahren wurden und da kann ich einfach nicht mitreden.

    Geht es dir als Kind gut (wobei ich jetzt nicht vom Materiellen rede), warst du als Kind

    behütet, wurdest du bedingungslos geliebt, wurdest du geachtet und respektiert, dann

    kann dich eigentlich nichts aus der Bahn werfen. Wenn du es dann noch schaffst, diese

    Zufriedenheit nach außen weiterzugeben, hast du das Ziel erreicht.

    Wenn du jedoch deiner verlorenen Kindheit hinterherrennst, wirst du als einer der letzten

    ans Ziel kommen.


    Ich hoffe ihr könnt ein bisschen nachvollziehen, was ich meine.

    Das spürst du doch selbst! Deine Ratlosigkeit verrät dir, dass du im Zweifel bist. Also da ist noch etwas, was dich dazu bewegt weiter zu gehen.

    Ich bin nicht am Zweifeln. Meine Ratlosigkeit bezieht sich auf die Aussagen anderer und ob es für mich

    sinnvoll sein kann, nach "mehr" zu streben.

    Ich kann es im Moment nicht in verständliche Worte fassen, was ich meine. Werde mal nachdenken, wie ich es

    verständlicher machen kann.

    Ja, ich habe das Video angeschaut :)

    Gerade dieser Spruch weist auf den Unwillen hin, sich selbst zu verändern. Und mit dieser Weigerung, die meist sehr gut vom separaten Ego begründet werden kann, ist Änderung nicht möglich.

    Ich stelle mir sehr oft die Frage, warum ich mich ändern soll? Bis jetzt bin ich ganz zufrieden mit mir.

    "Gegebenheiten" im Außen, mit denen ich nicht zufrieden bin, kann ich eigentlich nicht ändern, indem

    ich mich ändere,

    Ich bin jetzt etwas ratlos, ob ich mich ändern soll und wenn ja, in welcher Art und Weise um damit im

    Außen etwas zu bewegen.

    Habt ihr Ideen?

    Shiva, du bist noch sehr jung. Vielleicht wirst auch du in einigen Jahren,

    das älter werden verstehen.

    Irgendwann, da kommt ein Zeitpunkt, an dem es kein "Fremdgehen" mehr gibt.

    Meister Robert ist voller Energie, was mich sehr freut. <3

    Ich frage mich gerade, warum das so ist? Ist Sabine in Urlaub,

    oder ist es so, dass Du es ohne uns doch nicht so lange aushältst? :‘-)

    Wie auch immer, ich freue mich von Dir zu lesen. (<3)

    Interessant, wie du die Frage interpretiert hast.


    Vielleicht fällt es dir auf, wenn du sie öfters liest.

    Die Interpredation von dir würde mich auch interessieren.

    Geht es um Alt und Jung, oder um KI und Zombies?

    Oder um das Desinteresse von Robert.

    Ich verstehe es nicht, kannst du es mir vielleicht erklären?

    Seelig Kraft x2

    Du schreibst immer von "der Welt", aber es ist nicht unsere Welt, es ist deine Welt,

    die dich stört. Du schreibst nur negativ, das sind wir aber nicht. Wir wollen ein

    friedliches Miteinander. Eine Kommunikation, die uns hilft in diesem Frieden

    zu bleiben.

    Viele haben dir hier die Hand entgegengestreckt und wollten in einen Austausch

    mit dir gehen, das ignorierst du aber. Versuche doch bitte eine freundliche, konstruktive

    Diskussion mit uns.

    Seelig Kraft x2 , du schreibst als würdest du nicht zu uns Menschen gehören, sondern lebst in deiner eigenen Welt. OK das darfst du gerne tun. Aber den Rest der Menschen nicht so zu respektieren, wie sie sind, das geht nicht. Keiner von uns läuft mit einer Hackfresse herum. Das Leben ist lebenswert und nicht langweilig, man muss sich nur damit arrangieren. Das fällt die anscheinend schwer.

    Wenn du weiterhin mit uns kommunizieren möchtest, dann versuche es mal in einem friedlichen Ton. Nur negative Äußerungen bringt keinen weiter.

    Eine leise Frage an Alle hier =:)

    Könnte es sein , dass immer wieder mal ein Wut und Hassdeponierer hier eindrudelt , damit wir uns selber ansehen wo wir gerade mit unserem Gefühlsleben hadern ? :(

    Das ist vielleicht schon so.

    Zumindest löst es Reaktionen aus, was bei anderen Themen nicht so oft vorkommt ;)

    Seelig Kraft x2 du redest von den Menschen, als wenn du selbst nicht dazu gehören würdest.

    Aber du bist auch ein Mensch, sich nicht dazugehörig zu fühlen, ist nicht der richtige Weg.

    Versuche dich als Teil dieser Gesellschaft zu sehen. Es ist vielleicht nicht einfach, aber in kleinen

    Schritten kannst du einiges erreichen. Nur grübeln und schimpfen bringt dich nicht weiter.

    Erfreue dich an den Dingen, die dir Spaß machen. Verstecke dich nicht zu Hause im Kämmerlein,

    sondern gehe raus und schau dich um. Scheue dich nicht, mit anderen Menschen ins Gespräch

    zu kommen.

    Nicht alles in unserer Gesellschaft ist schlecht, man darf nur nicht aufhören nach dem Guten zu suchen.

    Ja lieber Asa, auch ich mache mir Gedanken, wie ich der ganzen "negativen" Entwicklung entgegenwirken könnte.

    Obwohl, alles ist ja nicht negativ. Es gibt viele Dinge, die meiner Meinung nach, in die richtige Richtung laufen.

    Oft sind es kleine Entwicklungen, die mich zuversichtlich machen. Und ja, ich sehe das weniger bei der Generationen nach mir. Die hört nicht so sehr, auf das, was ich zu sagen habe. Es ist die übernächste Generation, also meine Enkel, die mir Zuversicht geben. Sie hören sich an, was ich zu sagen habe. Akzeptieren, die Fehler, die ich gemacht habe und versuchen, daraus zu lernen. Ich gebe die Hoffnung noch nicht auf.

    Vielleicht sollten wir versuchen, nicht auf jede "Verschwörungstheorie" zu hören, die uns erschreckt. Vielleicht sollten wir versuchen, uns mehr den positiven Impulsen hinzugeben und auch dieses Gefühl nach außen weitergeben.

    Ich bin der Meinung, jede Verschwörungstheorie ist im Kopf eines Menschen entsprungen, der einfach mit seinem Leben unzufrieden ist. Da passt mir dies und jenes nicht und ich gebe höheren Instanzen die Schuld daran. Das ist mir zu einfach. Wir sollten versuchen zu erkennen, was wir eigentlich wollen, ohne uns an irgendwelche doofe Theorien zu klammern. Und vor allem sollten wir kundtun, was wir wollen, was uns Unbehagen bereitet und was und erfreuen würde.

    Wir müssen kommunizieren, auf allen Ebenen, diskutieren mit Anderen, nicht die Öffentlichkeit scheuen, andere Meinungen tolerieren und reden, reden, reden. Im stillen Kämmerlein können wir nichts tun, nur alle zusammen sind wir stark.

    Asa, danke für deinen Beitrag.

    Zunächst haben mich die Ausführungen von Lurie Rosca schon etwas verstört.

    Ich habe lange darüber nachgedacht und dabei ist mir aufgefallen, dass viele dieser Berichte, von Menschen geschrieben werden,

    die schon etwas älter sind (so wie auch wir). Also von der Generation, die der "Nachkriegsgeneration" folgt. Eine Generation, der es

    eigentlich bisher ganz gut ging. Nun wird diese Generation mit Problemen konfrontiert, mit denen sie nichts zu tun haben wollen.

    Für diese Generation war eigentlich alles super. Sie mussten nichts mehr entbehren, den Wohlstand haben sie von Anfang an erfahren.

    Nun kommen Themen auf, für die diese Generation kein Verständnis mehr hat und gibt das auch nach außen weiter. Das ist ein schlimmer

    Fehler. Die Generation nach uns wird sich vielleicht durch uns noch beeinflussen lassen. Aber ich bin fest überzeugt und wünsche es mir

    von ganzem Herzen, dass die übernächste Generation es begriffen hat und den richtigen Weg findet.

    Wir können ihnen helfen, indem wir sie in ihrem Sein und ihren Ideen unterstützen.


    Ich habe keine Angst vor dem was kommt, eher vor dem was vermeidbar wäre, wenn wir

    nicht so engstirnig denken würden.

    Korrekt - dafür habe ich meinen Coaches, die ich gelegentlich aufsuche, um mir mal wieder Feedback zu holen

    Liebe ChrisTina, also geht es bei dir auch nicht so ganz ohne andere Menschen?

    Ich halte Teamwork für sehr wichtig. Es gibt auch bei mir Zeiten, in denen ich gerne "alleine" bin, meditiere, über Sinn und Zweck des Ganzen, nachdenken, aber mich nur mit mir selbst zu beschäftigen, wäre für mich grausam. Ich würde mich zu "erhaben" fühlen. Es wäre für mich so,

    als ob ich mich vom großen Ganzen abkapseln würde, in meiner Blase leben und andere als "minderwertig ansehen würde. Mir reicht es nicht, mich als Arlette als vollkommenes unnahbareres Wesen zu erkennen. Ich brauche die Nähe anderer Menschen, mit denen ich mich austauschen kann und wenn es sein soll, auch kabbeln kann.

    So ist das bei mir, wir Menschen sind nun mal verschieden und das ist gut so. <3

    Ja Priska, ich frage mich in Bezug auf Corona auch oft, was ist die Wahrheit und was sind Verschwörungstheorien.

    Ich hatte im Februar 2020 eine ganz schlimme Grippe. Mir ging es wochenlang nicht gut, war kaum in der Lage die täglichen Arbeiten zu verrichten. So ein Krankheitsgefühl hatte ich nie zuvor. Als ich dann von Corona hörte, dachte ich sofort, ja, das war es bestimmt, ich habe mir das Virus eingefangen. Ich war zu der Zeit viel unterwegs,

    Natürlich habe ich mich dann überall informiert, woher dieses Virus kommt. Obwohl, mir schon damals klar war, es kann nur aus einem Labor kommen, in dem schlampig gearbeitet wurde (eine Verschwörungstheorie von mir) in vielen Laboren werden Viren untersucht, auch wie man diese Viren "gefährlicher" machen kann, hat ein bisschen mit biologischer Kriegsführung zu tun.

    Ich habe mich von dieser "Grippe" 2020 bis heute nicht so richtig erholt. Als dann die Impfungen kamen, habe ich beschlossen, dass ich mich impfen lasse, denn so einen Krankheitsstatus wollte ich nie mehr erleben.

    Ich habe mir alle Impfungen geben lassen und bin zum Glück, bis heute nicht mehr ernstlich erkrankt.

    Nur das komische ist, dass ich alle paar Wochen, an der Impfstelle im Arm, leichte Missempfindungen habe. Ich

    sage dann immer, der durch die Impfungen implantierte Chip, wird wieder aktiviert.

    Ich weiß es nicht, hatte ich überhaupt Corona? Habe ich Long Covid Anzeichen? Haben die Impfungen Nebenwirkungen?

    Auf jeden Fall, bin ich nicht mehr so agil wie vor 2020, aber vielleicht ist es ja nur das Alter :‘-)

    Ja, wohin sollen Menschen gehen, die nicht in die "Norm" passen.

    Es ist ja so angesagt, jeder Mensch soll akzeptiert werden, so wie er ist oder sich fühlt.

    Ist für mich vollkommen ok und so sollte es eigentlich auch sein. Aber dann kommt

    die große Frage, was machen wir mit diesen Menschen, wenn sie gegen das Gesetz

    verstoßen, oder sich was zuschulden kommen lassen. Wie werden sie dann dem

    momentanen System zugeordnet? Es ist einfach zu tolerieren, aber wie es mit

    der Umsetzung der Toleranz ist, daran muss das "System" noch arbeiten.

    So genug geschwurbelt für heute. :)


    Einen schönen Abend euch allen und später eine Gute Nacht.

    Ach, und ich würde mich zu Dir gesellen. XD - Gibt es eigentlich gemischte Gefängnisse, also Mann und Frau?

    Schön, dich an meiner Seite zu wissen (<3)

    Ich glaube, es gibt keine Gefängnisse, in denen Männer und Frauen zusammen einsitzen.

    Und schon fange ich wieder an zu schwurbeln. Was passiert mit mir, wenn ich zu einer Gefängnisstrafe verurteilt werde

    und ich mich als transsexuell oute? In welche Strafanstalt werden sie mich stecken?

    Ach, da komme ich in keine Strafvollzugsanstalt, dann stecken sie mich in eine psychiatrische Einrichtung, so einfach

    ist das. Liegst du nicht in der Norm, dann bist du verrückt. :-/