Shanti: Total den roten Faden verlieren

Dieser Satsang mit Shanti fand beim 19. Rainbow Spirit Festival im Mai 2012 in München abends am letzten Tag des Festivals statt. (Jetzt-TV, Shanti,Satsang03)

Auf dem Wegsein, Ankommen und Erfüllung der Suche; beim einem Lehrer sein für eine gewisse Zeit; an dem Punkt, wo man den Weg zu Ende gehen möchte -- und es nicht mehr alleine machen möchte; hier angekommen sein -- immer; das Hier-Sein entdecken, hunderprozentig anwesend sein; warum es hier geht -- Endeckung der Stille, um Nicht-Wissen; das totale Verlieren des Fadens; einverstanden sein mit dem Hier-Sein, ohne ein Wissen über Erleuchtung; im Gewahrsein seinerselbt ruhen; hier in der reinen, puren Wahrnehmung ruhen; der Trailer für ein erleuchtetes Leben; für immer im Satsang bleiben, in sich ruhen; der wahre Leher, der Satguru, ist keine Person, sondern die Leere und das Nichts in einer menschlichen Form; in der großen Liebe zum Satguru für immer verschwinden; endlich aufgeben, völlig kapitulieren; zutiefst erkennen, dass Du niemand bist; ohne beurteilen das Wunderbare des Lebens sehen können; Freiheit -- in diesem Moment nichts ablehnen und nichts haben wollen; „mein" Sein, nicht zu halten, denn „mein" Sein gibt es nicht, nur Sein; die Einheit nicht vermeiden; das Streben nach dem perfekten Leben; der Glaube, von anderen Menschen getrennt zu sein; der Alptraum, immer Mensch-ärgere-Dich-nicht spielen zu müssen; entdecken, wer wir sind und dass wir von nichts und niemanden getrennt sind; die neue Partnerschaft, Begegnungen im Sein, in unserem natürlicher Zustand, ohne Wissen und Beurteilung; die Gewohnheit, aus allem eine Geschichte zu machen; Treue zur Wahrheit, immer in Begegnung zu uns selbst; Liebe zu Tiere und Pflanzen, weil sie wie Menschen auch wir selbst sind; in der Begegnung die Wahrheit des Moments entscheiden lassen, was wir miteinander tun oder nicht tun; die Möglichkeit zu beurteilen, ein Vorrecht des Menschen; die Schmerz auslösende Bezeichung „Arroganz" für das Beurteilen; die Frage von Schuld; sich darauf konzentrieren, dass wir liebenswert sind; Heilung durch Fühlen des Schmerzes der Arroganz; aus der Erfahrung bei einem Stille-Retreat, wenn in der Stille das Gefühl hochkommt, „nicht mehr relevant" zu sein; lernen innerhalb der Unruhe im Geschäftsleben die Stille zu halten; wenn Partnerschaft als Einheit, aber gleichzeitig als unmöglich, erlebt wird; in Frieden damit kommen, dass es in der „alten Form" Partnerschaft immer „mal so, mal so" ist; die Zwangsläufigkeit der Trennung und damit des Streitens als zeitliche Trennung in der „alten Form" der Partnerschaft; von der Verliebtheit zur Liebe in der Begegnung in der Partnerschaft; Partnerschaft oder Einsamkeit als Weckruf; der Quantensprung vom Ego zum Sein.

Kommentare 1

  • ♡ Danke ♡
    Ich bin EINVERSTANDEN ♡☆♡
    Freue mich auf den Abend mit SHANTI. Es braucht Zeit und Ruhe dazu ! ♡☆♡