In den Büchern von Vadim Zeland kommt dieser Begriff vor. Er bezieht sich auf Widerstände. Diese entstehen, wenn wir einer Person oder Sache eine besondere Wichtigkeit beimessen.
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Erleuchtung ist das höchste Ziel in östlichen Religionen wie Buddhismus und Hinduismus. Man strebt sie durch spirituelle Praxis an. Sie zeigt sich in innerer Einsicht, der Befreiung von Leiden und einem tiefen Verstehen des Lebens und des Universums. Erleuchtung beschreibt den vollständig erwachten Menschen.
Karma (n., Sanskrit: कर्म karman, Pali: kamma „Wirken, Tat“) bezeichnet ein spirituelles Konzept, nach dem jede Handlung – physisch wie geistig – unweigerlich eine Folge hat. Diese Folge muss nicht unbedingt im gegenwärtigen Leben wirksam werden, sondern sie kann sich möglicherweise erst in einem zukünftigen Leben manifestieren.
Dharma (sk: धर्म, dharma; pi: धम्म, dhamma; chin.: 法,fǎ) ist ein zentraler Begriff aller indischen Religionen (Hinduismus, Buddhismus, Jainismus und Sikhismus), der religionsabhängig unterschiedliche Bedeutungen hat. Dharma beinhaltet Gesetz, Recht und Sitte sowie ethische und religiöse Verpflichtungen. Das im Englischen oft einengend mit Religion übersetzte Wort steht auch für Ethik und Moral.
Muditā (Mitfreude, Anerkennung) ist ein zentraler Begriff der buddhistischen Geistesschulung und Ethik. Muditā ist Teil der Vier Unermesslichen (Appamaññā) – auch die „Vier Göttlichen Verweilungszustände“ (Brahmavihara) genannt. Die Mitfreude ist im Wesentlichen darauf gerichtet, dass man sich selbst mit anderen Wesen für ihr erlangtes Wohlbefinden freut und ihnen wünscht, dieses Wohlbefinden nicht wieder zu verlieren.