Emoterik

Inhaltsverzeichnis

  • Diese Wortkreation deutet auf die Identifikation mit den Emotionen hin oder, um es in den Worten von Eckhart Tolle zu sagen: "Die Identifikation mit dem Schmerzkörper".

    1. Begriff

    Diese Wortschöpfung weist ähnlich wie die Egoterik, auf die Identifikation mit der (eigenen) Person, hin. Emoteriker sind mit den Emotionen identifiziert und nehmen sie als Masstab für ihr Leben wahr. Da die Emotionen aus dem DENKEN über die Dinge geschaffen werden, sind sie der Ausdruck des Verstandes der denkenden Person und EINS mit dem DENKER.

    2. Erklärung

    Emotionen Zweck der Esoterik ist es, jede Identifikation zu erkennen, um sie aufgeben zu können. Es gibt unzählige Methoden und Ansätze, welche jedoch stets das selbe Ziel verfolgen: "Erlösung, dadurch grenzenlose Freiheit". All diese Lehren sind auf verschiedene Ebenen ausgerichtet und gehen mehr oder weniger in die Tiefe. Die Kernbotschft aller spirituellen Lehren ist salopp ausgedrückt: "Es kann nur EINEN geben"! Sie weisen darauf hin, dass EINE Energie, alles LEBEN IST und will den DENKER an seinen angestammten Platz verweisen. Im erlösten Zustand, kann die Person als Illusion gesehen werden und es bleibt die EINE Kraft übrig, so dass Nondualität erfahren wird. Menschen, welche die Schranken des Egos überwunden haben, werden je nach Lehre, Erleuchtet, Wiedergeborene oder Erwachte genannt.

    3. Lehren

    Während Advaita den direkten Weg der Ichlosigkeit geht, fängt Ein Kurs in Wundern Menschen auf, welche christlich geprägt sind und "entschlüsselt" die Bibel. Das Ziel ist das Gleiche: "Es ist wie es ist oder Dein Wille geschehe". Weniger bekannte Lehren wie die der Tolteken, eignen sich genauso für die Bewusstwerdung.


    Wenn Du den Weg des Bewusstseins gehst und Begleitung willst, dann stehe ich gerne zur Verfügung <3

Kommentare 1

  • ❤ Das gefällt mir sehr !

    Kann leider den " Daumen hoch "

    nicht anklicken , d.h. er reagiert

    nicht. ?

    ? Alles Liebe Euch ?

    Ps Mit dem Tablet ging's...

    Ist ja Hauptsache ?

Kreativität im Sprachgebrauch: Eigene Worte erfinden und teilen

Manchmal ist es am besten, sich auszudrücken, indem man eigene Begriffe erfindet. Welche zweckentfremden kann sich auch anbieten. Hast Du solche Wörter auf Lager, teile sie auf dem Portal. Oft sagen sie mehr aus als gängige Worte.