WunderGedanken: Lektion 126 - Alles, was ich gebe, wird mir selbst gegeben.

Die heutige Lektion hat etwas mit Vergebung zu tun und will zur Wahrheit führen. Die Wahrheit kann unmöglich in seiner Vollständigkeit, in Worte gefasst werden, doch können Brücken oder Verbindungen gebaut werden, so dass Dinge, welche scheinbar voneinander getrennt sind, wieder zusammen kommen:

Advaita sagt im Kern: "Es gibt keine Person (ICH), es gibt keine Täter, nur Taten"


Die Tolteken sagen: "Nimm die Dinge nicht persönlich", was ebenfalls den Schluss zulässt, dICH nicht ernst zu nehmen.


Vergebung bedeutet: "Die Dinge SEIN lassen, wie sie sind"


Bedingungslose Liebe: "Lieben ohne Bedingungen zu stellen, also SEIN lassen, wie sie sind.


Alles ist eins: "Macht darauf aufmerksam, dass das Ego, welches trennt und aufteilt, nicht existiert (ausser in der Einbildung), somit ES, das LEBEN, das einzige ist was existiert -> In uns und um uns herum <3


Diese Begriffe, im Kern betrachtet, ergeben immer den selben Schluss: Das LEBEN erscheint und ist wie es IST und das ist gut so <3
Genau so wie in der Bibel steht: "Gott betrachtet sein „Tageswerk“ und „sah, dass es gut war“" :sieg:


Die komplette Lektion, in der Sprache des Kurses, ist hier zu finden:


Übung macht den Meister :)


Alles Liebe,
Eisu

Kommentare 1

  • Bea ist hin und weg...
    Heute haben wir Lekt. 127
    ♡ ES GIBT KEINE LIEBE AUSSER
    DER LIEBE GOTTES ♡
    Lieber Eisu, wir freuen uns !
    ♡☆♡☆♡☆♡☆♡☆♡☆♡☆♡