Gefühle und Emotionen - Eine Gebrauchsanweisung / Eine Buchempfehlung

  • Buch: Gefühle & Emotionen - Eine Gebrauchsanweisung
    Autorin: Vivan Dittmar

    Verlag: VCS Dittmar / edition est
    ISBN: 978-3-940773-01-2
    Preis ca. CHF 25.--
    Seiten: 224


    auch als Hörbuch mit dem selben Titel erhältlich! Von der Autorin selber vorgelesen.


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    Als Berater/In die Gefühle der Anrufer/In wirklich verstehen


    Als Berater/In rufen dich Menschen an. Es geht meistens um Gefühle und Emotionen, auch wenn sie sich hinter Themen, vorder- und hintergründigen Fragen verbergen, die du als Berater/In dann mit deinen Fähigkeiten und Gaben beantwortest, therapierst oder begleitest (was auch immer).


    Es ist gut, wenn du als Berater/In weist, was Emotionen und Gefühle sind, jetzt jenseits von Spiritualität oder Esoterik. Sondern, ganz praktisch alltagstauglich. Seelisches und Psychologisches einfach und handfest erklärt.



    Mein Eindruck zu diesem Buch


    Ich kann sagen, dass ich nun, nach der Lektüre „Der Gebrauchsanweisung“ um einiges weiser bin und weiss, dass ich mich auf dem richtigen Herzensweg befinde.


    Ich hätte es nicht für möglich gehalten, dass im Bereich des Gefühlslebens so viel Klarheit möglich ist, wie die Autorin das überzeugend darstellt. Insofern passt der Titel gänzlich. Bei aller - geradezu wissenschaftlichen - Klarheit lässt Vivian Dittmar nicht die dem Thema angemessene Tiefe vermissen.
    Und all das wird in erfrischender Kürze vermittelt. Zu keiner Zeit läuft die Autorin in Gefahr, das Thema akademisch oder intellektuell zu verkürzen.


    Zunächst einmal räumt sie im Begriffsdschungel auf und unterscheidet sehr klar und einleuchend grundverschiedene Phänomen, die umgangssprachlich als "Gefühle" bezeichnet werden: Körperempfindungen, Triebkräfte, reine Gefühle, Emotionen und Zustände.


    Dann wendet sie sich den von ihr als "reine Gefühle" benannten Phänomenen zu und beschreibt, wie wir diese erzeugen. Hier fallen so manche Schleier um den Mythos Gefühl. Auch hier konzentriert sich die Autorin auf das Wesentliche: Wut, Angst, Trauer, Freude und Scham.


    Weiter geht sie darauf ein, wie wir es vermeiden zu fühlen und damit emotional krank werden. Und wie wir heil werden, indem wir lernen, zu fühlen. Hier wird deutlich, warum im Titel von "Gebrauchsanweisung" die Rede ist: Vivian Dittmar macht deutlich, wie wichtig es ist, Klarheit über den Gefühlsbereich zu gewinnen. Dass diese Klarheit aber dazu dienen soll, das Fühlen tatsächlich zu "gebrauchen". Und hierin die Heilkraft liegt.


    Ich kann das Buch uneingeschränkt empfehlen!


    Buchbeschreibung des Verlages


    Gefühle und Emotionen bestimmen unser Leben, ob wir wollen oder nicht. Wir investieren viel Zeit und Geld, um bestimmte Gefühle zu vermeiden und andere möglichst oft zu erfahren. Was Gefühle oder Emotionen jedoch sind und wozu wir sie überhaupt haben, ist uns meist nicht bewusst. Das kann sich jetzt ändern! In einfachen, klaren Worten führt diese Gebrauchsanweisung durch unsere Gefühlswelt. Wut, Angst, Freude, Trauer oder Scham - jedes Gefühl erfüllt eine wichtige Funktion in unserem Leben. Jedes Gefühl ist eine Kraft, die gezielt eingesetzt werden möchte, wenn sie gebraucht wird. Der richtige Umgang mit diesen Gefühlen sind ein wichtiger Schlüssel zu unserer emotionalen Intelligenz und den viel gelobten "Soft Skills", die sowohl beruflich als auch privat ausschlaggebend sind für erfolgreiche Beziehungen. Wie emotionale Intelligenz entsteht: Dieses Buch hat erstaunliche Antworten "Die meisten Menschen sind sich der Tatsache, dass sie ihre Gefühle selbst erschaffen, nicht im Geringsten bewusst. Sie erleben sie als willkürliche, irrationale Empfindungswallungen, die irgendwo in den Tiefen des Unterbewusstseins einen mysteriösen Ursprung haben. Ein Gefühl entsteht jedoch aus der Interaktion von Gedanke und Umwelt. Es basiert auf einer Interpretation, die unser Verstand von seiner Umgebung trifft. Das bedeutet, dass Gedanke und Gefühl nicht, wie häufig angenommen, Gegensätze sind, sondern einander bedingen. Gefühle spiegeln Gedanken, da sie von ihnen und durch sie ausgelöst werden. Wenn wir diesen Zusammenhang erkannt haben, können wir unsere Gefühle gezielt nutzen, statt gegen sie anzukämpfen." Schritt für Schritt zeigt dieses Buch nicht nur, was Gefühle sind, sondern auch, wie wir sie bewusst erzeugen und einsetzen können. Damit Gefühle und Emotionen nicht mehr irrationale Empfindungswallungen sind, denen wir auf Gedeih und Verderb ausgeliefert sind, sondern positive Kräfte, mit denen wir unser Leben gestalten können.


    Autorentext
    Als Referentin, Seminarleiterin, Autorin und Mutter engagiert Vivian Dittmar sich für eine ganzheitliche Entwicklung von Mensch, Gesellschaft, Wirtschaft und Bewusstsein. Sie ist Autorin mehrerer Bucherfolge und Gründerin der Be the Change Stiftung für kulturellen Wandel. Als Trainerin für emotionale und soziale Kompetenz begleitet sie Unternehmen und Führungskräfte in kulturellen Entwicklungsprozessen.

    2 Mal editiert, zuletzt von Daniel ()

  • Lieber Daniel,
    Gefühle und Emotionen erkenne im Alltag was ist was, wichtig.
    Doch die Herausforderung deinem Ursprung zu folgen und spüren, mit deinem Geist und Gefühl.
    Lernen kannst du nur mit deinem Sein jede Seele empfindet nach ihrer intuition.
    Input holen gut ,doch, sei du dein Lehrer.


    Für mich
    Emotion = Körper - Hormonentanz. Es vibriert im Körper = Hitzegefühl .
    Gefühl aus deiner Weisheit und Seelenlicht. = Inneren Frieden , Gelassenheit & Vertrauen,wie abstand irgend Gedanken deines Ego.


    Meine Wahrnehmung, ich immer in diesem Gefühl in den Handel schreite.Bewusst und mir die Zeit dazu gebe.


    Finde ich gut wenn man erst als Stütze die Hilfe holt , danach doch sein eigen umsetzt.


    ( Sucht nicht immer zu weit.)


    Suchen = Unsicherheit in sich.
    Fliessen lassen = Vertrauen und Wertschätzung ist da. ( Bewusstsein)


    Einen schönen 2.Januar euch lieben Seelen


    Namastè
    Marianne

  • Egal welche Gefühle, die eigentliche Kommunikationsbremsen sind nicht etwa sie, sondern die Identifikation mit den Gefühlen, genauso wie die Identifikation mit den Gedanken, welche für die Gefühle verantwortlich sind. Das Eine ist das Andere, Gefühl und Gedanke sind EINS. Ursache und Wirkung sind immer EINS, dies lässt sich an einfachen Beispielen nachvollziehen: " Denke an ein trauriges Ereignis und Du bekommst ein trauriges Gefühl oder denke an den schönsten Tag Deines Lebens und Du hast ein Gefühl der Freude oder auch umgekehrt, Du fühlst Dich toll und alles was Du siehst und denkst ist fröhlich :) "


    Wenn ich mich nun nicht mehr mit Gefühl oder Gedanke identifiziere, dann habe ich zwei zusätzliche Hilfsmittel zur Verfügung, die eine einfühlsame Kommunikation ermöglichen und sowohl mein Gegenüber, als auch mich, in tiefere Ebenen der Verbundenheit bringen können :sieg:


    Solche Ebenen sind schlicht unmöglich, in irgend einer Art der Bewertung, die aus der Identifikation heraus resultiert.


    Jesus hat als einfaches Hilfsmittel, die VERGEBUNG eingesetzt - Sie hebt jedes Urteil auf und befähigt, einen Mitmenschen als vollkommen zu SEHEN und was vollkommen IST, bedarf keiner Korrektur <3


    Alles Liebe,
    Eisu

  • Ich finde das Buch wundervoll, ich bin dabei es als Nachtlektüre zu lesen.


    Vivian Dittmar bringt alles in einfachen Worten, nachvollziehbar und einleuchtend auf den Punkt. Viele unserer emotionalen Schwächen kennen wir vermutlich, doch werden sie in diesem Buch benannt und beschrieben, so dass so manche verschleierte Unzulänglichkeit, erkannt werden kann.
    Mir hilft es in jedem Fall, einen zusätzlichen, spirituellen Wortschatz zu bekommen, eben, Dingen, welche zwar wahrgenommen werden, doch noch die Worte fehlen, denen eine Sprache zu geben.


    Spätestens nach der Lektüre und des Studiums des Buches, haben Gefühle eine neue Bedeutung - nochmals danke für die Buchempfehlung - ich bin fasziniert von der Gefühlswelt und freue mich auf emotionale Heilung <3


    Alles Liebe,
    Eisu

  • Vielen Dank !
    Da ich so mit Ablass/ Tolle / das
    fünfte Versprechen und unserm dicken Buch beschäftigt war;
    kam es auf die Warteliste ;)
    Jetzt...Bea...los..und bestellen. :sieg:

  • "Die Kraft der Demut (Schamgefühl = ich bin falsch ) enthält in seiner reinen Form jeder der anderen Gefühlskräfte (Wut = das ist falsch; Freude = das ist richtig/schön; Angst = das ist furchtbar; Trauer = das ist schade) und hilft uns somit, die Teile in uns zu ändern, die falsch sind, jene zu geniessen, die richtig/schön sind, jenen zu begegnen, die wir fürchten und die anzunehmen, die schade sind".

    (aus dem Buch: "Gefühle und Emotionen - eine Gebrauchsanweisung" - von Vivian Dittmar)

  • Demut (Schamgefühl = ich bin falsch )

    Soll das wirklich Demut sein? Eine fürchterliche Definition!


    Vielleicht kommt es ja im Zusammenhang anders raus. Schamgefühl, ich bin falsch ist etwas völlig anderes!


    Demut ist liebevolle Annahme von etwas, das wir als unangenehm empfinden. Da ist keine Wertung drin.


    Ich bin falsch ist eine Beurteilung des Verstandes und eigentlich ziemlich arrogant.


    Frohe Ostern. Jesus hat sein Schicksal, gegen das er sich einen Moment gewehrt hat demütig angenommen. Vater, Dein Wille geschehe. Er ist deshalb nicht falsch, sondern sehr menschlich und Einsicht ist nicht unbedingt Scham oder falsch.

    Veränderung ist sexy! Also ist das Leben an sich sexy, denn es ist Veränderung in jedem Moment! Der Weg ist Sinn und Ziel!

  • Das Schamgefühl birgt auf seiner Lichtseite die Möglichkeit der Selbstreflexion. Das heisst, man sucht die Ursache nicht im Aussen, sondern bei sich selbst. Aus dieser Selbstreflexion erwächst die Kraft der Demut. Die Schattenseite des Scham-/Schuldgefühls ist die Selbtzerfleischung, so wie sie z. B. in der Crowley-Tarotkarte "die Grausamkeit" eindrücklich dargestellt wird.
    Demut und Selbstzerfleischung sind die beiden Pole des urspünglichen Schamgefühls.

  • Scham oder eben "Ich habe einen Fehler gemacht",ist eine neutrale Kraft, welche es ermöglicht etwas zu verändern oder zu lernen. Fehlt dieses Gefühl, wird geleugnet oder unterdrückt, ist der Mensch lern resistent - die Folge: Die Schatten dieser Kraft kommen zum Ausdruck, weil ja die Wirklichkeit anders ist, als die Vorstellung davon :O


    Energetisch und im Wortsinn, fühlt sich Scham und Sühne ähnlich an und ist die Folge von Einsicht/Erkenntnis - Wie alle Gefühle, ist Scham eine neutrale Kraft. Leider wird die Scham oft als negativ bewertet, so dass sie als Schwäche gesehen wird...In Wahrheit ist sie der Abgleich zwischen Wahrheit und Vorstellung, was ein richtiger Akt der Demut ist, wenn man den Absolutheitsanspruch des Egos kennt :)


    Jeder, der vom langjährigen Wissen einer Frau profitieren möchte zum Thema "Gefühle", dem sei das, von Beatrice/Daniel empfohlene Buch ans Herzen gelegt - Ich durfte viel Klarheit gewinnen und Irrtümer erkennen, in der eigenen Gefühlswelt, durch dieses Buch :sieg:

    Good Vibes Only Liebe Grüsse ins Feld

    Eisu


    Für Dich channel ich gerne eine kurze Inspiration aus der geistigen Welt: Botschaft »Eisu Maranius« ❤️

    Einmal editiert, zuletzt von Eisu ()

  • Zum besseren Verständnis der fünf Gefühle (Wut, Trauer, Angst, Freude, Scham/Schuld) hier noch ein Beispiel einer Alltagssituation, wie sie im oben genannten Buch beschrieben wird:


    Du sitzt in einem Café und wartest auf eine Bekannte, mit der Du Dich verabredet hast:


    Du könntest wütend werden, dass Dich diese Person warten lässt (Wut darüber, dass etwas falsch läuft).
    Du könntest traurig werden, dass diese Person Dich warten lässt, da Du es schade findest, dass ihr dann weniger Zeit miteinander verbringen könnt (Trauer "es ist schade).
    Du könntest aber auch Angst bekommen, dass der Person unterwegs etwas Furchtbares passiert sein könnte (Angst, "es ist furchtbar").
    Du könntest Dich aber auch darüber freuen, da Du jetzt plötzlich mehr Zeit für Dich hast (Freude, "etwas richtig oder schön finden").
    Zu guter Letzt könntest Du Dich insgeheim schämen und Dir die Schuld geben für das Warten, da Du Dich vielleicht in der Zeit geirrt hast (Scham/Schuld, "ich bin falsch").


    Das Scham- oder Schuldgefühl ist also das einzige Gefühl, das Dich zu Dir selber führt. Im positiven Falle denkst Du über Dich selber nach und haltest Innenschau, ohne Dich dabei ständig selber zu bestrafen oder zu verletzen. Mit der Zeit entwickelt sich dann in Dir die Kraft der Demut (Du musst nicht immer perfekt sein!), die Dir dabei hilft, auch mit den anderen vier Gefühlen konstruktiver umzugehen:
    Aus der Wut entwickelt sich die Kraft zur Veränderung von "Falschem", aus der Trauer die Kraft der Annahme von Dingen, die Du nicht verändern kannst, aus der Angst die Bereitschaft, auf kreative Weise dieser Angst zu begegnen und sie zu überwinden - und aus der Freude die Fähigkeit, die schönen Seiten an Dir zu geniessen. :sieg:

  • Um nochmals Klarheit zu schaffen: Demut ist NICHT = Schamgefühl!


    Aus der Lektüre des oben genannten Buches geht hervor dass durch den konstruktiven Umgang mit seinem eigenen Schamgefühl die Kraft der Demut wachsen kann.
    Es geht darum, sich weder immer selbst an allem die Schuld zu geben (Selbstzerfleischung, übertriebenes Perfektionsstreben), noch die Fehler ständig im Aussen zu suchen. Es geht dabei um SELBTREFLEXION, die uns die Chance gibt, sowohl Toleranz sich selber gegenüber als auch anderen zu entwickeln, was das Fehler machen betrifft. Eine Weiterentwicklung dieser Toleranz führt dann zur Kraft der Demut.

  • Ohne Theorie , einfach vom Bauchgefühl :-]
    Meine Scham erkennen und annehemen <3 , ohne zu urteilen ,
    gibt mir Kraft , mich für einen Richtungswechsel zu entscheiden .
    Demut - unterordnen - unter Gottes Wille und Führung.

  • Bin dankbar , dass ich Dir aus der Enge helfen durfte ,liebe Beatrice . :)
    Manchmal kann Theorie verwirrend sein ,
    wenn ich die Erfahrung eines anderen (Autor) versuche nachzuvollziehen ,
    und weiterzugeben . Drücke Dich ganz fest <3

  • Übrigens der Vollständigkeit halber werde ich Folgendes noch anführen:


    Genau mit diesem Gefühl der Scham/Schuld wurde ich postwendend konfrontiert, nachdem ich meinen ersten Beitrag zu diesem Thema geschrieben hatte. Als ich das erste Feedback darauf las, bekam ich sofort massives Herzklopfen und ich verspürte im ganzen Körper eine glutheisse Hitze aufsteigen. Ein altes Muster wurde plötzlich brandaktuell: "Was habe ich jetzt denn so "Fürchterliches" geschrieben", schoss es mir sofort durch den Kopf. *Wie konnte ich nur einen solchen Mist schreiben"??
    Ich las meinen Beitrag nochmals durch und konnte daran einfach nichts "Fürchterliches" finden! Aber dennoch hatte ich irgendwie ein tiefes Verständnis für das Feedback, dass ich bekommen habe. Trotz Herzklopfen und "komischem Gefühl" im Bauch drängte eine Kraft in mir, mich der Situation zu stellen. Und zwar auf eine objektive, unpersönliche Art und Weise. Es ging ja schliesslich nicht um meine Person, sondern um die Aussage eines Buches, das ich sehr wertschätze und mich auch auf eine Art verantwortlich fühle, dass diese Wertschätzung nicht missverstanden wird.
    Also setzte ich mich erneut an meinen PC und versuchte, die Situation zu klären, indem ich nochmals einen Anlauf machte, deutlicher herüberzubringen, was ich mit meinem Beitrag eigentlich aussagen wollte.
    Im Laufe der Zeit wurde mir immer mehr bewusst, dass ich genau mit diesem Schuld-/Schamgefühl in mir in tiefste Berührung gekommen war und jetzt sozusagen "in die Tat umsetzen" soll, worüber ich im Vorfeld so "cool" theoretisiert hatte. Diese Situation hat mich letztendlich wirklich zum Schmunzeln gebracht - niemand hat hier eine Schuld - weder ich selber noch irgend einer der geschätzten Leser!! Darum geht es gar nicht - es geht lediglich um die Interpretation eines an und für sich neutralen Gefühls und um die konstruktive Umsetzung dieser Interpretation! :sieg:

  • Verstehe ich Dich richtig ?
    Dein Scham/Schuldgefühl hat Dir aufgedeckt , dass der eingeschlagene Weg ,
    auf Theorie zu vertrauen , transzendiert werden darf , :) in , ich lese und höre danach , wie mein Bauchgefühl reagiert ? <3

  • Von der Theorie zur Praxis, das gefällt mir <3


    Meine Hochachtung! Wie schnell sind wir doch geneigt, eine solche oder ähnliche Situation einfach zu ignorieren oder uns beleidigt zurückzuziehen; nicht aber jene Seele, welche das (innere) Wachstum anstrebt..Letztendlich findet im Forum ja nur Kommunikation statt, was logischerweise schmerzlos ist - ausser man nimmt das Gesagte persönlich und macht es zu seinem Leid :)


    Bei mir dominiert gegenwärtig die Freude, die Vorfreude auf die Sendung des heutigen Nachmittags, klein wenig mischt Trauer mit, bin traurig, dass ich alleine im Studio bin, doch bin ich im Vertrauen, dass alles göttlich gefügt ist :sieg:

  • Vielleicht ein kleiner Trost für Dich Eisu <3
    Dein Thema Groll .
    Hilft den ' Frühlingsputz ' zu beschleunigen :sieg:

  • Das ist sicher ein Aspekt, liebe Priska, der hier bei mir mitspielt. Der andere Aspekt ist - da muss ich ehrlich sein - auch die Freude darüber, dass ich in den letzten Monaten in diesem Thema Fortschritte gemacht habe. Es ist noch nicht so lange her, habe ich auf eine ähnliche Situation ganz anders reagiert! Aber ich durfte lernen und wachsen und dies wird hoffentlich nie zu Ende sein! Theorie finde ich gut, solange sie in die Praxis umgesetzt wird - und auf diesem Weg gehe ich vorwärts, Schritt für Schritt. Ich muss gar nicht lange suchen - das Leben bringt mir fast täglich Situationen, wo ich hingucken darf - da kommt keine Langeweile auf!
    Aber das Leben ist ständige Bewegung, ständiger Fluss, ständige Veränderung......................... :)