Feedback zur Sendung vom Freitag, 03.03.2017

  • Ich habe die Sendung mit Ursula Ciara angesehen. Als erste Anruferin rief eine Rosmarie an, sie benutze jedenfalls diesen Namen. Diese angebliche Rosmarie bezichtigte Ursula Ciara sie höre nicht auf das, was die Anrufer eigentlich wollen und ziehe denen das Geld aus dem Sack.


    Wenn ich mit einer Beraterin oder einem Berater irgend ein Problem habe, ob es nun berechtig ist oder nicht, dann teile ich ihr das persönlich mit und nicht in der Öffentlichkeit.


    Leide ich an einem geringen Selbstwertgefühl, schätze in meiner Hybris die ganze Situation falsch ein und missbrauche die Beraterin oder den Berater als Mistkübel in der Öffentlichkeit, finde ich das eine Sauerei und Beleidigung.


    Niemand ist gezwungen in die Sendung anzurufen und wem's nicht passt kann um- oder abschalten. Der oder die gehe raus spazieren und umarme einen Baum oder reagiere sich mit Sport ab. Sie oder er kann sich auch freiwillig engagieren und Menschen etwas gutes Tun, das ist sehr sinnstiftend. Sinnstieftender als Beraterinnen oder Berater am Telefon am TV-Pranger vorzuführen und sich am Schluss noch mit "Pseudo-Segenswünschen" zu verabschieden.


    Kompliment für Ursula Ciara wie sie bei sich und in ihrer Mitte blieb und die Contenence behielt. Sie hat diese Rosmarie nicht angegriffen - hat aber ihre Position klar und deutlich dargestellt. Das ist hohes Niveau einer TV-Beraterin! Ich hätte nicht gewusst, wie ich mich in dieser Situation verhalten hätte ...


    Klar gibt es im TV-Beratungsbereich Unsinn und Schindluderei. Ich bin nicht mit allem einverstanden (auch bei Eisu-TV nicht), aber deswegen rufe ich nicht in der Öffentlichkeit an. Wenn's mir mal wirklich zu hahnebüchend wird, schalte ich ab oder schreibe ne Mail, die dann beantwortet wird oder auch nicht.


    Es braucht für den Anfang sicher Mut, als Beraterin vor die Kamera zu treten. Man / frau liefert sich ja aus. Wer sich einsetzt setzt sich aus ... Sicher ist es gut eine/n neuen Berater auch auf solche Sitationen vorzubereiten und nicht ins Messer laufen zu lassen ... Man kann das auch üben, wie man sich verhalten kann, wenn man / frau in solche (Gott sei Dank noch seltenen) Situationen kommt.


    Wünsche allen Beraterinnen und Beratern von Eisu-TV und dem andern Format auf Schweiz5 gute Gespräche.


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    5 Mal editiert, zuletzt von Daniel ()

  • Danke Daniel!


    Diese Woche hatte ich auch so eine Anruferin, vermutlich die gleiche Dame, auch andere Berater hatten so einen Anruf - da geistert wohl jemand herum, der seinen Frust bei uns abladen möchte.


    Als ich die Anruferin dran hatte, durfte ich "überrascht" feststellen, dass es mich emotional nicht berührt hatte und durfte erkennen, was wohl viele Menschen über uns Berater denken. Ich kann der Anruferin noch nicht mal widersprechen oder böse sein, irgendwo verstehe ich sie sehr gut :O


    Dies ist an mich als Berater ein Aufruf, die Dinge noch deutlicher zu erklären, so dass die Wahrheit dahinter erfahren werden kann - das Leben ist für jedermann/frau gleichermassen erlebbar und ein Segen und hat mit Bewusstsein etwas zu tun :sieg:


    Alles Liebe,
    Eisu

  • Dass solche Zuschauer nicht einfach abschalten oder einen anderen Sender anwählen können, heisst für mich, dass sie diesen Sendungen gegenüber nicht neutral sind, das heisst, sie gehen mit den Inhalten in Resonanz. Vielleicht spüren sie unbewusst, dass tief in ihnen ein Potential steckt, dass entfaltet werden will. Dem gegenüber gehen sie in Widerstand, der sich dann in Angst und Ablehnung äussert. Mir kommen jetzt in diesem Zusammenhang immer die Worte rein: "Vom Saulus zum Paulus" werden. Wir alle sind zuerst einmal "Saulus" und werden durch einen langen Entwicklungsprozess irgendeinmal zum "Paulus". Ich will damit sagen, dass diese Art von Sendungen solche Anrufer auf eine bestimmte Weise durchaus erreichen. Nur können sie damit nicht umgehen und projizieren das ungute Gefühl in ihnen natürlich nach aussen - sprich auf den entsprechenden Berater, den sie dann nachher anrufen und ihren Frust ablassen. Danach fühlen sie sich vielleicht für kurze Zeit wieder wohler, aber das Thema ist natürlich damit noch lange nicht vom Tisch und darum müssen sie immer und immer wieder erneut anrufen.
    Der Berater, den dieses negative Feedback trifft, ist natürlich sehr herausgefordert. Hat er in seinem Innersten ebenfalls noch Anteile, die mit dieser Energie in Resonanz gehen, wird er nicht so gut mit der Situation umgehen und nicht in seiner Mitte bleiben können. Dies ist nicht wertend gemeint - aber bringt die Sache dennoch auf den Punkt. Hier hat dann auch dieser Berater noch ein Thema, dass er anschauen darf (natürlich nicht in der Öffentlichkeit, sondern im stillen Kämmerlein!).
    Ein Berater, der in sich selber sehr gefestigt ist und zu 100 % zu sich und zu dem, was er am TV gerade vertritt, stehen kann, wird sich durch solche Anrufe nicht oder nur wenig aus dem Konzept bringen lassen und echte Grösse und Souveränität aufbringen können. Solche Berater sind dann wahre Vorbilder und Führer für alle Seelen, die noch nicht soweit sind - solche Menschen braucht diese Welt!! :sieg:

  • Liebe Beatrice, du schreibst von einer höheren Warte (ich meine das als Kompliment). Ich fand das Verhalten dieser Zuschauerin einfach nicht okay. Du bringst mich jetzt selber zum Nachdenken, vielleicht hat die Aruferin irgendwas in mir ausgelöst, dass ich gleich obiges Feedback schreiben wollte (obwohl ich wirklich meine was ich schrieb!).


    Ich glaube es ist auch eine gute Community, wenn man gespiegelt wird. Danke!

    Einmal editiert, zuletzt von Daniel ()

  • Wie ich in so einer Situation reagieren würde, bleibt dahingestellt! Inneres Wissen heisst noch lange nicht, dass man dieses Wissen auch in der Realität umsetzen kann. Inneres Wissen ist einfach die nötige Voraussetzung, seine Themen wirklich anzuschauen und die Verantwortung dafür zu übernehmen. Es darf aber nicht vergessen werden, dass wir alle Lernende sind und unsere Erfahrungen machen sollen. Es wäre genau so eine "Hybris", sich über alles erhaben zu fühlen und andere für ihr Verhalten zu verurteilen. Wir sind aufgerufen, Toleranz und Verständnis für andere aufzubringen, was aber heisst, dennoch ganz klare Grenzen zu setzen. Das ist ein Thema, dass mich auch gerade beschäftigt: Wie kann ich einerseits Grenzen setzen, andererseits aber mein Urteil durch Verständnis ersetzen. Das ist ein Balanceakt - einmal gelingt es besser, einmal weniger gut! Seien wir nicht zu streng mit uns selber und mit anderen, denn Strenge bedeutet irgendwie auch Starre und Sturheit - nicht Lebensfluss. Strenge engt ein und trennt uns letztlich vom grossen Ganzen. Dann sind wir im "Elfenbeinturm" gefangen und leben nicht mehr wirklich.
    Das ist ja auch die Botschaft von Eisu, die ich vor einem halben Jahr noch nicht so richtig verstanden habe - die ich aber hier im Forum Schritt für Schritt verinnerlichen und erleben darf, wofür ich sehr dankbar bin. :)

  • Wie kann ich einerseits Grenzen setzen, andererseits aber mein Urteil durch Verständnis ersetzen

    Das ist ein Widerspruch in sich: "Wo das Urteil fehlt, gibt es keine Grenzen" :)


    Äusserlich mag es so sein, dass wir immer wieder an Grenzen stossen, doch übe ich im Bewusstsein alle Grenzen zu überwinden oder zu nutzen. Eine Grenze kann auch ein Wegweiser sein, der in eine andere Richtung weist. Körperliche Blockaden z.B. können uns auf mehr Ruhe, weniger tragen von Last usw. hinweisen, sind also eher Wegweiser statt Krankheiten/Begrenzungen.


    Auch Emotionale Ausbrüche, wie sie die Anruferin hier zeigt, weisen auf ein Thema hin, welches mit den Beratern am TV vermutlich rein gar nichts zu tun hat. Ihr Bewusstsein ist derart "begrenzt", dass sie wahrscheinlich gar nicht merkt, wie ihr Groll sie unglücklich macht ://


    Ich bin einfach nur glücklich, dass ich erfahren durfte, dass ich mit diesem Groll nicht (mehr) in Resonanz bin, also ich nicht mit Groll antworten musste, sondern eher im Mitgefühl bin - Wer weiss, vielleicht kann die Dame durch unser SEIN, bald erkennen und den Frust da auflösen, wo er ist: "Bei sich selbst". :sieg:

  • Lieber Eisu - ich verstehe genau, was Du meinst und gehe mit Dir völlig einig - wobei ich mit meiner Aussage etwas anderes gemeint habe. Ich werde es hier mit einem ganz drastischen Beispiel erklären, damit es besser verständlich ist:
    Stell Dir vor Du hast einen lieben Menschen, z. B. einen engen Familienangehörigen oder Partner, der aufgrund eines brutalen Verbrechens sein Leben verloren hat. Der Täter wurde gefasst und identifiziert. Jetzt geht es um folgenden Konflikt, der möglicherweise in Dir aufkommt. Einerseits hast Du durch die Tat dieses Menschen einen von Dir geliebten Menschen verloren und wirst unweigerlich zuerst einmal diesen Verbrecher hassen und ihn für seine Tat verurteilen. Das würde jedem anderen Menschen auch so ergehen - am Anfang - wenn der Schock noch tief sitzt. Als ein Mensch im spirituellen Bewusstsein wirst Du aber weitergehen und aus dem anfänglichen Hass und Urteil diesem Menschen gegenüber eine Veränderung Deiner Einstellung anstreben. Du wirst Schritt für Schritt in Dir ein gewisses Verständnis entwickeln - nicht für die Tat - aber für die Hintergründe dieser Tat - auch wenn Du diese Hintergründe nicht kennst. Dennoch wirst Du befürworten, dass diesem Mörder eine Grenze gesetzt wird, indem er für sein Verbrechen verurteilt und eingesperrt wird - es werden diesem Menschen also ganz klare Grenzen gesetzt. Diese Grenzen sind notwendig - aber auf der anderen Seite ist die Fähigkeit für ein Verständnis der Hintergründe auch notwendig, denn wir wissen ja: Jede Wirkung hat einer Ursache und jede Ursache hat eine Wirkung.
    Also nochmals zusammenfassend: Grenzen setzen ist notwendig - Toleranz und Verständnis ebenfalls. Ansonsten ist es ein ewiges Ping-Pong-Spiel - im Sinne von "Auge um Auge, Zahn um Zahn" und das führt niemals dort hin, wo wir alle letztlich hin möchten - in die Liebe, in den Frieden und ins Licht. :sieg:

  • Ja, im Äusseren werden wir immer auf Grenzen stossen, möglicherweise eine Grenze sein für Andere - im Bewusstsein hingegen, da sprengen wir jede Grenze durch Vergebung - auf dass der Groll uns verlassen kann und Friede einkehren darf :sieg:


    Es gibt verschiedene Methoden und Konzepte, welche uns genau das lehren, einige von ihnen lernen wir am WunderZirkel kennen; ich freue mich sehr darauf -> Auf der Spur der Wahrheit <3


  • Lieber Daniel,


    vielen Dank für Deinen tollen und konstruktiven Beitrag. Für mich war als Beraterin klar, dass das Problem der Anruferin :dw: nichts mit mir persönlich zu tun hatte. Den Weg, den sie wählte, dies für sich scheinbar zu lösen, war mit Sicherheit für sie nicht hilfreich, jedoch ihre Sache. Deshalb fühlte ich mich auch nicht persönlich angegriffen. Ich freue mich immer über die wunderbaren Gespräche, die ich seit fast 9 Jahren in der Schweiz mit Kunden führen darf und durfte und solche Telefonate waren bisher sehr selten. Ich kann allen Beratern nur Mut machen, ihren wunderbaren Weg weiterzugehen und sich nicht beirren zu lassen. Wir können nur die erreichen, die erreicht werden wollen und dass sollte unser aller Ziel sein.


    Ich wünsche Dir und Gitta ein schönes Wochenende B) .


    Mit lieben Grüssen <3 aus Oberentfelden und Co. ^^>
    Ursula Ciara

  • Ist die Anruferin wirklich begrenzt ? Ist es nicht ein Urteil ? Wir sehen und hören nur ihre Reaktion , alles Andere ist Interpretation ! Sind wir dazu berechtigt ? Wollen wir unseren Groll hegen , indem wir interpretieren und indirekt urteilen und bewerten ?
    Herzlichst grüsst Euch Alle Leandro

  • Lieber Leandro! Niemals war hier davon die Rede, dass die Anruferin begrenzt sei. Es ging dabei viel mehr um das Thema, wie eine beratende Person am TV mit Anrufen solcher Art umgeht.Ob sie bei sich bleiben kann (sich abgrenzen kann) oder ob sie solche Anrufe als persönliche Kritik auffasst und somit mit ihrer Reaktion indirekt die anrufende Person verurteilt.
    Das ist ein ganz anderer, übergeordneter Blickwinkel und hat absolut gar nichts mit dieser Anruferin zu tun.
    Danke, dass Du zur Klärung beigetragen hast :)

  • Liebe Beatrice lies bitte den Beitrag von Eisu dazu , dieser hat doch mit der Anruferin zu tun . ist leider nicht sehr neutral . Vielleicht empfinde nur ich das so ?

  • Hallo Leandro und willkommen in der Community!
    Mir gefällt es, dass Du gleich mit dabei bist; viel Freude hier :sieg:


    Ist die Anruferin wirklich begrenzt ? Ist es nicht ein Urteil ?

    Die Begrenztheit, von der ich sprach, bezieht sich auf den menschlichen Verstand, der bei uns allen begrenzt ist - Das ist eine Tatsache, kein Urteil :O


    Sind wir mit diesem denkenden, begrenzten Verstand identifiziert, erfahren wir das LEBEN als getrennt und glauben, das Erdenleben könne sich durch verschiedene Lebensformen selbst widersprechen und Konflikte erschaffen. In diesem Verstand-Bewusstsein glauben wir, das es viele Lebensenergien gibt.. Im offenen Bewusstsein, um es mal so zu nennen, ist jedoch klar: Es gibt eine einzige Lebensenergie, welche das ganze Universum durchströmt, auch alle irdischen Lebensformen sind durch sie, lebendig geworden.


    Gibt es also (inneren) Konflikt, ist da eine andere Ebene dafür verantwortlich, es muss so sein, denn es ist sinnlos, dass die lebendige Energie sich selber bekämpft und massregelt. Um das verstehen zu können, sind wir aufgefordert, diese ANDERE Ebene zu kennen - Bewusstsein heilt :)


    Alles Liebe,
    Eisu

  • Lieber Leandro!
    Soweit ich es richtig verstanden habe, ist von einem "begrenzten Bewusstsein" die Rede, was für mich nicht bedeutet, dass eine Person begrenzt ist. Aber dazu möchte ich mich nicht weiter äußern. Denn ich bin keine TV- Beraterin und deshalb selber noch nie mit einer solchen Situation konfrontiert worden. :sieg:

  • Lieber Eisu , habe schon verstanden , dass Du das Bewusstsein meintest , ist es so nicht auch Kritik ,wenn ich jemand Anderem ein sehr begrenztes Bewusstsein unterstelle ? Ist vielleicht gar nicht so , vielleicht hat sie nur ein Problem mit uns , weil sie uns als missionarisch empfindet ?

  • lies bitte den Beitrag von Eisu dazu , dieser hat doch mit der Anruferin zu tun . ist leider nicht sehr neutral . Vielleicht empfinde nur ich das so ?

    Wir sprachen ja von Grenzen setzen. Müssen WIR Menschen das tun oder ist das bereits vom LEBEN getan? Wenn mein kleines ICH sich wieder einmal aufblähen möchte und glaubt ES müsse die Welt korrigieren, stelle ich (mir) solche Fragen. Das hilft den Geist zu beruhigen. Ein anderes Hilfsmittel, das noch heute Anwendung findet, kennen wir aus der Bibel: Vergebung. Ich vergebe der Situation, die mich scheinbar aus dem Gleichgewicht gebracht hat. Es ist oft so, dass das eigene Urteil für Aufruhr sorgt im Innern - Nach der Vergebung wird das auch erkannt <3

  • begrenztes Bewusstsein unterstelle ?

    Es ist ein gaaaaaanz schmaler Grad, zwischen Bewusstsein und Ego-Bewusstsein. Doch wer das Ego-Bewusstsein kennt, kann leicht die Unterschiede erkennen: Während ein Mensch im Ego-Bewusstsein, welches durchaus auch edel sein kann, von sich aus geht, ist ein bewusster Mensch immer gleichzeitig mit INNEN und AUSSEN verbunden, integriert was immer das LEBEN bringt.


    Ich will hier kein Urteil fällen über die Anruferin, denn das LEBEN bringt, was es bringt, das ist eine Tatsache - Als sie bei mir ankam, habe ich sehr wohl eine Verbindung gehab und, mich gespürt, jedoch auch sie - Aus Erfahrung weiss ich, Wut ist eine Energie, die durchaus nützlich ist, um kreativ zu werden und eine Situation zu verlassen, doch Dauerzorn, wird einen Menschen mehr und mehr unglücklich machen; und so habe ich sie auf IHRE Energie aufmerksam gemacht, diese Wut...Es ist nicht in unserer Hand, anderen Frieden zu bringen, jedoch hat ein Jeder es in der Hand inneren Frieden zu finden.

  • Ich übe mich, zum verinnerlichen....


    Erwarte nichts von niemanden...
    Werte nicht...
    Urteile nicht...
    Verurteile nicht...


    Nicht ganz einfach, es ist spannend zu beobachten, wie schnell man im werten ist....


    Ich bleibe in der positiven Kraft der Gedanken, denn meine Gedanken formen die Energien, die ich aussende. :sieg:

    <3Behalte die Sterne immer im Auge und die Füsse am Boden <3

  • Gefällt mir sehr...kurz und bündig auf den
    Punkt gebracht.
    Danke .... auch unsre Raben sind tief
    berührt...♡ Licht zu Licht ♡
    :sieg:

  • Ich übe mich, zum verinnerlichen....


    Erwarte nichts von niemanden...
    Werte nicht...
    Urteile nicht...
    Verurteile nicht...

    Danke Andrea. Weise Worte. Es stimmmt, das ist nicht ganz einfach. Manchmal kommt es mir so vor, als seien die einfachsten Wahrheiten (oder soll ich wertfreier lieber von Weisheiten schreiben?!) die Schwierigsten. Wenn ich schon diesen Satz schreibe, dass die einfachsten Weisheiten die Schwierigsten sind, dann bin ich ja schon in einer Wertung drin ... (lächel)
    Das ist die Krux an der Dualität in der wir leben (so sehe ich es). Erfahrungen sammeln, lernen, sich weiterentwickeln, bedingt wahrscheinlich auch die Fähigkeit, dass ich mit Fehlern (das was noch fehlt in meinem Bewusst-Sein und meinem bewussten Hier-Sein), mit Widersprüchen, Unvollkommenheit usw. usw. umgehen kann. Immer wieder Neu-Anfangen-Dürfen. Sich Freuen-Können, wenn's ein Schritt weiter geht. Gelassenheit bei Niederlagen. Humor als Abfederung beim Umfallen. Freude, Hoffnung und Neugierde für die weiteren Schritte. Von Jetzt zu Jetzt.

    Einmal editiert, zuletzt von Daniel ()