Gibt es ein Leben nach dem Tod?

  • Angeregt durch die Community, will ich ein Video für den Spirit.Kanal bei YouTube machen, welches die Frage stellt: "Gibt es ein Leben nach dem Tod?".


    Wie denkt Ihr darüber?

    Habt Ihr sogar Nahtoderfahrungen gemacht?

    Habt Ihr eine Glaube zum Thema, ein Gefühl, eine Vorstellung?

    Findet Ihr es wichtig, sich darüber Gedanken zu machen?


    Ich finde es spannend, mal in Eure Seelenwelt Einblick zu bekommen, was oftmals zu aufbauenden (er)-klärenden Antworten führt :sieg:


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    Alles Liebe,

    Eisu


    spirit.jetzt/mediathek/video/423/

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    Eisu


    Für Dich channel ich gerne eine kurze Inspiration aus der geistigen Welt: Botschaft »Eisu Maranius« ❤️

    2 Mal editiert, zuletzt von Eisu ()

  • Ohne eine Nahtoderfahrung gemacht zu haben, spüre ich in meiner Seele eine tiefe Freude, wenn ich daran denke, dass mein Leben vor meiner Geburt dasselbe war - und nach meinem Tode immer noch fortdauern wird. Die Vorstellung, dass vorher und nachher ein Nichts ist, und wir nur dies eine Leben haben, erzeugt in mir eine tiefe Leere und Sinnlosigkeit. Ich sehe EIN einziges Leben, das abwechselnd auf verschiedenen Ebenen (einmal feinstofflich - einmal grobstofflich) stattfindet. Nur so kann ich mein Dasein begreifen und auch viele Zusammenhänge erfassen, die ich sonst als völlig sinnlos und oberflächlich verstehen müsste. Wozu sollen wir uns auf dieser Erde anstrengen, wozu uns freuen, wozu lieben und leiden - das macht doch für dieses bisschen Leben, das dann nach unserem Tod zu Ende sein soll, gar keinen Sinn!


    Dass über all diesem Geschehen ein feiner Schleier liegt, den wir nur - wenn überhaupt - zeitweise zu lüften imstande sind - macht für mich auch Sinn - denn wenn wir alles noch bewusst wissen müssten, was wir je schon erlebt haben, hätten wir gar keine Kapazität mehr, um im HIER UND JETZT zu leben und zu lernen. Alles ist gut so wie es ist - ich vertraue auf die göttliche Ordnung, die bis ins letzte Detail zu unserem Wohle geplant ist - es liegt bei jedem einzelnen von uns, diesen göttlichen Plan zu erkennen und unser Leben danach auszurichten.

  • Gibt es ein Leben nach dem Tod?

    Wenn die Frage so gestellt ist, bezieht sie sich auf das Sterben, auf das kommen und gehen der Formen.

    Die Lebensenergie ist unendlich und drückt sich in allen Formen aus. Stirbt eine Form, wechselt die Lebensenergie die Form.
    Aus der gedanklichen Perspektive kann man die Frage mit Ja beantworten.

    Aus der universellen Perspektive ist Leben und Tod immer Gleichzeitig.

    Der Generator liefert den Strom für die Glühbirne. Das Licht lebt aus dieser Verbindung. Fließt kein Strom, stirbt dann das Licht, oder

    der Generator? Oder sind beide nur Formen die durch die Energie am Leben sind? Ist die Energie und die Form nicht unzertrennbar?

    Ist dieser Kreislauf nicht Ewig?

  • Der Generator liefert den Strom für die Glühbirne. Das Licht lebt aus dieser Verbindung. Fließt kein Strom, stirbt dann das Licht, oder

    der Generator? Oder sind beide nur Formen die durch die Energie am Leben sind?

    Wenn ich die Zeilen richtig verstehe, dann sind sowohl Generator, als auch das Licht (Glühbirne), Formen, die vergehen. Der Strom jedoch, der ist immer da und bedingt weder Generator noch Licht. Sind Generator oder Licht defekt, so sucht sich der Strom einen anderen "Wirt", um sich Ausdruck zu verleihen.


    Das was unsere Form(en) lebendig macht lebt, auch ohne unsere Formen..Ziemlich unpersönlich, wie sich der Strom verhält :)


    Könnten Deine Worte ungefähr so interpretiert werden @Robert ?

  • Der Strom ist Unsichtbar, die Formen sind Sichtbar. Das Licht, dass die Glühbirne abgibt, wäre sozusagen der Beweis für die Existenz von Strom.

    So wäre unsere Lebendigkeit der Beweis für die unendliche göttliche Energie. Der Eine Gott drückt sich über alle Formen aus und zwar

    ziemlich unpersönlich.


    Grüß Gott, wenn du einen Regenwurm siehst. R<3bert.

  • Nach dem aktuellen Stand der Wissenschaft wird von uns nichts übrig bleiben. Das Einzige was bleibt ist unsere gelebte Vergangenheit. Und ist das Nichts? Doch, wir haben nur das eine Leben, lasst es und sorgsam führen. Ich weiß, einige lesen das nicht gerne. Aber das ist meine Meinung, mit Wunschdenken wiill ich mich nicht abspeisen lassen. Jeder kann das Denken was er möchte. Und wenn ich Unrecht habe und doch mehr bleibt als die Vergangenheit habe ich nichts dagegen.

  • Ziemlich unpersönlich.

    Die Frage nach einem Leben nach dem Tod kommt ja nicht von ungefähr, sondern aus dem Persönlichkeitsempfinden.

    Die Fähigkeit eine Persona zu entwickeln, mit allen Attributen die wir so kennen, versetzt uns erst in die psychische Angst.

    Tiere kennen nur elementare Angst, da sie kein Persönlichkeitsempfinden haben.

    Gott ist unpersönlich, unser Denken personifiziert ihn. Die Angst vor dem Tod ist bei Tieren und Menschen elementar, nur bei

    den Menschen kommt die psychische Angst noch hinzu. Wir sind zu Besitzern geworden. Wir besitzen nicht nur materielle Dinge

    sondern auch Wissen und das wollen wir nicht verlieren. Darum setzen wir uns so gerne ein Denk-mal.

  • Bei meiner Geburt hatte ich die Nabelschnur ein paar mal um den Hals , war blauangelaufen und leblos .

    Dies wurde mir erzählt .

    In einer Meditation erlebte ich meine Geburt . Spürte die Enge ,das Pressen .

    Urplötzlich fühlte ich mich Geborgen und leicht , sah mich 2 Meter über mir und rief entsetzt ,

    Warum habt ihr mich nicht dagelassen wo ich war .

    Bei manchen sterbenden Mitmenschen erlebte ich wie der letzte Atemzug wie ein Hauch losgelassen wurde .

    Meine vielleicht kindliche Vorstellung : die Seele ist ausgeflogen


    .

    Einmal editiert, zuletzt von Priska ()

  • Ein spannendes Thema - das einzige, was ich weiss ist, dass ich nichts weiss, denn mein Verstand ist beschränkt. Ich spüre und fühle vor allem - und mein Herz sagt mir, dass jetzt nicht der richtige Zeitpunkt für mich ist, Dinge zu erfahren, nur damit mein Ego zufrieden ist. Ich respektiere das und ich respektiere auch die Meinung meiner Mitmenschen. Das, was ich mir in meinem irdischen Leben zur Aufgabe mache, ist vor allem, Liebe geben und empfangen zu können, innerlich immer freier zu werden und die Herausforderungen, die mir das Leben stellt, anzupacken und die Verantwortung dafür zu übernehmen.


    Nach unserem Tod werden wir wahrscheinlich wissen, was wir wissen sollen - und das wird keine Entscheidung unseres Egos sein. Wir werden EINSSEIN mit dem göttlichen Willen, denn unser Ego lassen wir auf der Erde zurück.


    Jeder Mensch hat das Geschenk des freien Willens erhalten, das zu glauben und zu meinen was er für richtig hält - die Wahrheit liegt jedoch in unserem Inneren verborgen und wir suchen sie vergeblich, wenn wir sie im Aussen finden wollen.

  • Schlussendlich ist es eine Glaubensfrage, denn noch keiner , der wirklich tot war, ist zurück gekommen. Manch weiser Mensch, der sein Leben lang an keinen Gott glaubte, liess sich im Angesicht des Todes taufen und starb mit den Worten: Nützt es nicht, so schadet es nicht.


    Wir kennen aus vielen Berichten von Nahtoderfahrungen und der Forschung von z.B. Elisabeth Kübler-Ross viele Geschichten zum Übergang und ich finde auch die Bücher von Neale Donald Walsch sehr interessant.


    Doch am Ende bleibt eine Glaubensfrage, denn die Wissenschaft hat noch kein Verfahren entwickelt, wie sie einwandfrei beweisen kann, was nach dem physischen Tod kommt. Geht die Seele mit dem Körper unter, oder ist sie wie der Strom, der sich einfach einen neuen Weg wählt, den er weiterfliessen kann.

    Veränderung ist sexy! Also ist das Leben an sich sexy, denn es ist Veränderung in jedem Moment! Der Weg ist Sinn und Ziel!

  • Ich will mich bei Euch bedanken, für die Gedanken zum Thema "Leben nach dem Tod". Es erwärmt mein Herz, Eure authentischen und bodenständigen Beiträge zu lesen, so jedenfalls sind sie bei mir angekommen.


    Gestern hatte ich das Video produziert, danach Eure Beiträge gelesen und ich war erstaunt, dass manche Gedanken der Spirits, fast identisch zu meinen Worten sind. Obwohl, das erlebe ich immer mal wieder, meist dann, wenn Menschen authentisch und ehrlich sind.


    Trotzdem, so ganz zufrieden bin ich mit dem Video nicht, ich werde mich morgen noch einmal dransetzen und die neuen Gedanken der Spirits, mit einbeziehen.


    Schön, dass ihr da seid!


    Alles Liebe,

    Eisu

  • Ich habe mich etwas gewundert, über eine solche Frage in einem spirituellen Forum. Nie wäre mir in den Sinn gekommen, dass jemand, der sich schon so geöffnet hat, dass er den Weg hierher gefunden hat, daran zweifelt, dass nach dem Tod noch etwas kommt. Für mich hat sich diese Frage zu keinem Zeitpunkt in meinem Leben gestellt. Zum Einen weil ich immer wieder Erinnerungen an frühere oder besser gesagt parallele Leben habe (Zeit als Solche gibt es ja nicht) zum Andern weil es für mich einfach immer schon eine Tatsache war, dass wir immer wieder kommen. Alles andere würde keinen Sinn machen. Ich würde an dieser Stelle gerne auf die Bücher von Bernadette von Dreien über ihre Tochter Christina (Christina - Zwillinge als Licht geboren und Christina - Die Vision des Guten) verweisen. Ich denke, wenn man die Bücher über dieses unglaublich multimediale Mädchen gelesen hat, gibt es an nichts mehr Zweifel. Sehr empfehlenswert. Ich bin ja neu hier im Forum, vielleicht habt Ihr darüber ja schon vorher diskutiert.

  • Oh wie schön liebe Amitola, dass Du es ansprichst - ich bin gerade beim Lesen des zweiten Bandes und bin tief beeindruckt. Kurioserweise bin ich schon in meiner Alltagswelt auf Menschen gestossen, die diese Bücher lesen, und das ist mir sonst noch nie passiert.

    Dennoch denke ich, dass solche Bücher zu denjenigen Menschen kommen, die reif dafür sind, und die nicht mehr wirklich Zweifel daran haben, dass es eine Reinkarnation gibt.

    In diesem Rahmen kann ich auch auf die Bücher des Rückführungstherapeuten Alexander Gosztonyi verweisen, insbesondere auf sein Werk "Das grosse Buch der Seele", der aus 50 Jahren Praxiserfahrung als Rückführungstherapeut tiefen Einblick in dieses Thema gewonnen hat. Es wird in seinen Büchern vor allem die Bearbeitung der Schattenthemen aus der Vergangenheit thematisiert und auf die Ursache vieler seelischen und körperlichen Leiden der Menschen aufgrund unbewusster Schuldgefühle hingewiesen.

  • Liebe Amitola,


    eine Reinkarnation scheitert daran, dass auch das Leben in diesem Universum zeitlich begrenzt ist. Das sich eine Reinkarnation aber unendlich weiterginge, ist das aus wissenschaftlicher Sinn ausgeschlossen. Du kannst das natürlich gerne anzweifeln, aber ich bin eben, wie Heidy mal geschrieben hat, sehr wissenschaftsgläubig.


    Alles Liebe

    Uwe

  • Wissenschaftlich gesehen war die Erde einmal eine Platte .

    Unser Leben in unserem Körper ist zeitlich beschränkt .

    Kann Energie zerstört werden ?

    Einmal editiert, zuletzt von Priska ()

  • ****** Ich würde an dieser Stelle gerne auf die Bücher von Bernadette von Dreien über ihre Tochter Christina (Christina - Zwillinge als Licht geboren und Christina - Die Vision des Guten) verweisen. Ich denke, wenn man die Bücher über dieses unglaublich multimediale Mädchen gelesen hat, gibt es an nichts mehr Zweifel. Sehr empfehlenswert. ***

    Danke für Deine Zeilen @Amitola <3

    Bitte erlaube mir, dass ich darauf eingehe:


    Wir wollten die Idee abbauen, dass in einer spirituellen Gemeinschaft, ausschliesslich "hoch entwickelte" Seelen sind. Die Community ist offen zugänglich, so dass wir bemüht sein wollen, eine Frequenz zu finden, die gerade jene Menschen anspricht, welche noch in niedrigem "Loc-Wert (Christina, Band 1, Seite 123) unterwegs sind. Dies jedenfalls ist meine Intention, meine Frequenz so herunterzufahren, dass ich "niedrige Locs" nicht gleich verbrenne oder erschrecke, sondern sie sanft dabei unterstütze, Bewusst zu werden :sieg:


    Ich bin Christina einmal begegnet, sie ist tatsächlich, ein höchst faszinierendes Wesen. Auch die Mama berührt mich sehr.

    Ich hätte gerne Christina in einer Sendung befragt, denn es gibt Themen die sie vertritt, welche ich nicht verstehe oder gar kontrovers sehe. Meist sind solche Themen reine Interpretationssache und so habe ich mir Klärung erhofft. Als Christina erfuhr, dass ich Menschen der Esoterik vorstelle (Eisu TV live), sagte sie:" Oh, damit will ich nichts zu tun haben" :O

    Ich verstehe das, denn das, was als Esoterik gesehen wird in der Öffentlichkeit, damit will auch ich nichts zu tun haben...Wer weiss, vielleicht ergibt es sich noch, wenn nicht, dann ist es gottgewollt <3


    Hier gibt es ein Interview mit Mutter und Tochter, wie alles begann (zwei Videos mit Links zu den Büchern):





    Good Vibes Only Liebe Grüsse ins Feld

    Eisu


    Für Dich channel ich gerne eine kurze Inspiration aus der geistigen Welt: Botschaft »Eisu Maranius« ❤️

    Einmal editiert, zuletzt von Eisu ()

  • Liebe Priska,


    dass die Erde eine Scheibe ist war aber nie die Behauptung von Wissenschaftlern. Das war halt das damalige Weltbild. Nun ich glaube auch der Geist stirbt, wäre ja schön wenn ich mich iirren würde. Ja, auch Energie wird am Ende des Universums zerstört. Es bleibt nur noch ein klater, leerer Raum, der sich bis in alle Ewigkeit ausdehnt.

  • Oh wie schön liebe Amitola, dass Du es ansprichst - ich bin gerade beim Lesen des zweiten Bandes und bin tief beeindruckt. Kurioserweise bin ich schon in meiner Alltagswelt auf Menschen gestossen, die diese Bücher lesen, und das ist mir sonst noch nie passiert.

    Dennoch denke ich, dass solche Bücher zu denjenigen Menschen kommen, die reif dafür sind, und die nicht mehr wirklich Zweifel daran haben, dass es eine Reinkarnation gibt.

    In diesem Rahmen kann ich auch auf die Bücher des Rückführungstherapeuten Alexander Gosztonyi verweisen, insbesondere auf sein Werk "Das grosse Buch der Seele", der aus 50 Jahren Praxiserfahrung als Rückführungstherapeut tiefen Einblick in dieses Thema gewonnen hat. Es wird in seinen Büchern vor allem die Bearbeitung der Schattenthemen aus der Vergangenheit thematisiert und auf die Ursache vieler seelischen und körperlichen Leiden der Menschen aufgrund unbewusster Schuldgefühle hingewiesen.

    Danke Dir für den Buchtip. Kennst Du schon das Buch "Mutige Seelen" von Robert Schwartz? Darin beschreibt er Situation, wie z.B. einen Anschlag mit einer Briefbombe" und wie die Frau darauf reagiert hat. Er bespricht diese Situationen mit verschiedenen Medien, welche sowohl die Akasha Chronik lesen können, als auch die "Besprechungen" der verschiedenen Seelen auf "Wolke 7", also vor der Inkarnation. Wer was lernen will und wer wem und wie dabei behilflich ist im zukünftigen Leben. Sehr spannend.

  • Wie kommst Du darauf, dass das Leben im Universum und damit in den Multiversen zeitlich begrenzt ist? Da Zeit ja relativ ist, kann ich das nicht nachvollziehen. Abgesehen davon ist natürlich ganz Vieles nicht wissenschaftlich bewiesen. Das muss es auch nicht, es reicht, wenn es erfahr bar ist. Ein Beispiel: Ich war einmal nachts mit dem Auto im Regen auf dem Nachhauseweg. Da hab ich an etwas rumstudiert. Auf einmal brüllt mir jemand ins Ohr: He, wach auf, Du bist noch nicht zu Hause. Da hab ich mich wieder voll auf die Strasse konzentriert. In dem Moment kam mir ein Auto auf meiner Spur entgegen, welches trotz durchgezogener Linie und erst noch in einer Kurve überholt hatte. Ich hab natürlich sofort voll abgebremst und das Taxi, welches überholt worden ist auch, so dass es dem Überholer gerade noch gelang in der Luke wieder einzuscheren. Wäre ich nicht von meinem Schutzengel gewarnt worden, wäre ich wohl frontal in dieses Auto geknallt. Ich hörte die Stimme, wie wenn jemand Physischer neben mir gesessen hätte. Sowas nenne ich erfahrbarer Glaube. Solche und ähnliche Dinge habe ich in verschiedener Art und Weise schon unzählige Male erlebt. Daher ist es mir schlicht nicht möglich, das einfach als nichtig anzusehen.

  • Danke @ Eisu für Deine Rückmeldung. Ich finde es gut, dass diese Community für alle offen ist. Ich war einfach nur überrascht, dass dieses Reinkarnationsthema immer noch so umstritten ist. Für mich gab es nie etwas Anderes. Es war für mich einfach immer logisch und daher schwierig nachzuvollziehen, dass es Leute gibt, die nicht an Reinkarnation glauben. Wenn es aber so ist, habe ich heute nicht mehr das Bedürfnis, mich für meine Meinung zu rechtfertigen aber ich muss meinem Gegenüber auch nicht versuchen meine Meinung aufzudrücken. Schliesslich haben wir alle einen freien Willen und dürfen denken, was wir wollen.