Was hindert mich daran, offen zu sein?

  • Eckhart Tolle erzählt: Er war mit einem Gefängnisinsassen im Schriftkontakt. Dieser hatte die Bücher von Tolle gelesen.

    Eines Tages kam eine Antwort zurück. Heute ist es passiert, ich habe verstanden. In meinem ganzen Leben war ich noch nie so frei,

    obwohl ich hier in einer Zelle sitze.

  • Was für den einen als Unfug erscheint, mag für den anderen die Berufung sein.

    Vielleicht ist der Sinn des Lebens viel individueller als wir denken ?


    Allerdings finde ich es aktuell auch sehr wichtig, dass dieses "Licht", wie es Priska beschreibt, in unsere Welt getragen wird. Immer mehr Menschen wird die Begrenztheit der Gedanken bewusst. Die Doktrien, die in den Medien, Schulen usw. propagiert werden, zeigen sich immer offensichtlicher als Wahn. Eine Geisteskrankheit, wie es Eckhart Tolle bezeichnet, wird langsam aber deutlich erkennbar. Wie anders sollte unsere kollektive Aufgabe lauten, als sich von dieser Angst zu befreien und ins Licht der Liebe zu treten. Dafür kann jeder bei sich beginnen und z.B. im Alltag statt den Ellenbogen etwas mehr Herzlichkeit einziehen lassen. :sieg:

  • Genau so sehe ich es auch.


    Ich befreie das, was ich BIN, aus der Dunkelheit ans Licht, bis es mir bewusst ist. Dann kann ich es bewusst SEIN und bewusst im Leben integrieren.


    Ich brauche weder mich noch jemanden im Aussen von etwas zu überzeugen. Authentisch und integer gehe ich meinen Weg und hinterlasse die eine oder andere Spur, die meinen Brüdern und Schwestern dienen kann - sofern sie es wollen.

  • im Alltag statt den Ellenbogen etwas mehr Herzlichkeit einziehen lassen.

    Dafür würde ich Dich gerne umarmen Pivou <3


    Ich liebe Advaita sehr, berühren tut mich besonders dieser herzliche Autor:


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  • Wow, eindrücklich, wie sich dieses Thema "plötzlich" durch das Forum zieht...Danke für das Thema, mich hat es total berührt <3