Botschaften aus dem Online-Kloster

  • Die weibliche Natur.


    Weib ist für mich ein schönes Wort. Schade, dass es so in Verruf geraten ist. Das Wort Weib hat für mich mit Leib zu tun.

    Dieser Leib gebärt Kinder und ernährt sie. Die ganze Struktur einer Frau ist dem natürlichen sozialen Verständnis am nächsten.

    Die Unterdrückung des Weiblichen rührt für mich eindeutig daher, dass ihre Natürlichkeit dem männlichen Tatendrang im Wege steht.

    Der Mann hat als erster taktiert, er hat damit begonnen. Es war die Frau die ihm zeigen wollte, das kannst du doch nicht machen, doch

    sagte er, schweig und füge dich. Die Frau konnte nicht schweigen, es ist gegen ihre Natur. Also haut der Mann mit der Faust auf den Tisch

    und wenn es sein muss auch woanders hin. Der Mann weiß um die Natürlichkeit der Frau und fürchtet sich davor.


    Das tragische ist, dass auch die Frau begonnen hat wie ein Mann zu sein. Oder ist es Rache?

  • Der Sündenbock (eine gleichberechtigte Tierart)

    Wie komme ich vom Kloster zur Homosexualität?


    Das Leben hat mich mit einer kindlichen Naivität bis heute vor vielen Dingen bewahrt.

    Ich war lange Zeit im Showbusiness als Tontechniker und Musiker unterwegs, als mich irgendwann eine Agent vorsichtig fragte, ob ich denn mit einer Travestiegruppe zusammen arbeiten möchte. Am Veranstaltungstag, ich hatte meine Technik bereits aufgebaut, stand ein großer Mann vor mir und sagte

    mit einem lachenden Gesicht, ob er sein Mikrofon bei mir anstecken dürfte. ich hab mir immer noch keine Gedanken gemacht, bis er in der Garderobe zu mir sagte, dass sich einige Tontechniker schon verweigert haben. ich sagte wieso? Na, weil wir schwul sind!

    Heilige Mutter Maria, dachte ich, was ist denn hier los. Ich hatte die schönste unvergesslichste Zeit mit der Truppe, weil wir wie Kinder, fernab aller Urteile

    einfach nur unseren Spaß an der Sache hatten. Ich das verachtete Kind und sie die verachteten schwulen, Eine wirklich gute Kombination.


    Heute weiß ich warum. Menschen brauchen einen Sündenbock, weil sie sich vor dem Leben fürchten. das hat nichts mit Homosexualität zu tun.

    Die Welt ist voller Sündenböcke, auch die Frau gehört dazu und die Schwarzen, alles vor dem man sich eben fürchtet.

    Wer fürchtet sich vorm schwarzen Mann? Niemand! Wenn er aber kommt? Dann laufen wir davon! Das haben wir als Kinder gespielt und wussten nicht,

    das es ernst gemeint ist. Man muss ja auf das Leben vorbereitet sein.

  • Der heilige Poledancer.


    Es war ein herrlicher Sonntagmorgen, ich war katholischer Ministrant (ca.7 Jahre) da vertraute mir der Herr Pfarrer, zur anstehenden

    Prozession einen Heiligen an, der hoch oben auf einer wunderschön verzierten Stange thronte. Ich durfte vorausgehen.

    Während der Prozession ging mein Blick immer wieder nach oben zu dem Heiligen und der Heilige blickte nach unten, zu mir.

    Was ist, sagte der Heilige, move on, little Robert. Ok, let's go. Die Kinder um mich herum müssen das auch mitbekommen haben und

    haben mich und den Heiligen kräftig motiviert. Zeitweise gingen wir sogar rückwärts um die Gemeinde besser sehen zu können und

    seitwärts, auf und abwärts.

    In der Sakristei erwartete mich schreckliches, der Pfarrer hatte Hände so groß wie ein Klodeckel und ich stand kurzum schluchzend und

    mit blutiger Nase vor ihm und sein drei Meter langer Zeigefinger machte mir klar, hier ist der Spaß zu Ende. Der Schock nahm mir sogar die Sprache

    ich konnte für einige Zeit nur noch schwer sprechen. Jetzt hatte ich ein gewaltiges Problem, denn jedes mal wenn ich die Sakristei betrat, musste

    ich ja "gelobt sei Jesus Christus" sagen und das konnte ich nicht. Also hab ich zuhause immer erst geübt. Ge -ge -ge - lobt sei Jesus Christus.

    Der Schluß des Satzes ging immer gut, aber der Anfang halt und ich machte mir Vorwürfe der Pfarrer könnte denken ich will ihn verarschen.


    Das coole an der Sache ist, dass der Heilige Poledancer im Spiel war. Der Pfarrer dagegen ging ruhig zum Teufel.

  • Guten Morgen Ihr Lieben und vielen dank an die neuen Zeilen !


    @Robert schreibt: Die ganze Struktur einer Frau ist dem natürlichen sozialen Verständnis am nächsten.



    Ein sehr schöner Satz. Ich würde das Wort "Struktur" lieber mit "Wesen" ersetzen.



    Das Wesen der Weiblichkeit ist ein, wenn nicht der direkte soziale natürliche Zugang oder auch Schlüssel zur Seele.



    Männer haben meist sehr große Angst vor der Weiblichkeit. Daher sind vor nicht langer Zeit Frauen noch als "Hexen" verbrannt worden.

    Der männliche Tatendrang wird zumeist aus dem Ego-Ich gebildet. Vielleicht kann man sogar sagen, das männliche Prinzip ist das Ego.

    Männer sind es die auf der Welt die Kriege provozieren und führen. Die Angst vieler Männer vor der Weiblichkeit kommt doch durch ihr Unverständnis gegenüber Frauen auf Ebenen die sie selbst in sich nicht zulassen können oder dem zuzulassen grad nicht ermächtigt sind in Ihrem aktuellem Zustand.

    Sie verstehen oder besser gesagt erfassen Frauen (das weibliche) oft nicht, können sie nicht greifen, nicht einordnen, nicht kontrollieren und das gibt Ihnen das Gefühl, sie/dies sei/en für sie Unberechenbar - eine Gefahr für Ihr Selbst, Ihr Sein, Ihr Ego!



    Worte haben eine Wirkung, jedes Wort hat vorab seine Schwingung und Ausrichtung, geprägt durch dessen Geschichte gemacht durch Menschen die das damit erlebte dort hin verbinden und natürlich haben Worte zuletzt auch starke Beeinflussung durch Ihre Anwender.

    Letzteres lässt sich hier auf diesem Wege (Im Forum rein schriftlich) nur erahnen. Jedes Wort bekommt durch den Sprecher oder seinen Schreiber schon eine ganz andere Verwendung, Schwingung oder Intension.

    Ohne sein Gegenüber zu kennen, also Live das andere Wesen schon besser erfühlt/erlebt zu haben, ist es kaum möglich die Worte als Inhalt des Anderen „Richtig“ zu Deuten.

    Vielmehr sind es dann eben die weltlich-menschlichen Geschichte und persönlich-eigenen Erfahrungen die dem Wort durch Deutung die Bedeutung zuwenden.

    Das Wort Weib hat im Laufe der letzten Jahrzehnte eine deutliche Bedeutungsverschlechterung erlebt, so wie es den meisten anderen Worten durch ihre Geschichte beeinflusst zu sein, für die Wahrnehmung in Deutung und Menschen nun mal geht, daher bin ich bemüht Worte so wie viele auf dieser Ebene hier mit bedacht auszuwählen.



    Das bewusste und achtsame Wählen von Worten und Zeilen vermeidet etwas Einschränkung anderer vorab. Ich dränge damit nicht meine Geschichten, Anhaftungen, Konditionierungen, Fragen oder Antworten vorab anderen auf, ich lenke damit weniger direkt Aufmerksamkeiten auf meine Themen.



    Wenn man die Gabe hat, sehr genau zu erkennen, auch in Anderen, was sich da auftut oder einem Begegnet, beinhaltet dies Wahrheiten, Klarheit und die Möglichkeit auf Zielgenaue Hilfestellung, die zur Lösung von Blockaden auf jeden Fall nützlich sein werden.

    Solch ein Vermitteln von Erkanntem und Gesehenem wird unweigerlich vor ran bringen auf dem Weg zu mehr Erkenntnis und Klarheit.

    Für mich stellt sich, und das war nicht immer so klar mir wie jetzt, aber die Frage:



    1. Möchte das mein Gegenüber jetzt?
    2. Ist es der Richtige Zeitpunkt für Ihn?
    3. Ist meine Antwort seine Frage genau an mich gestellt oder stelle ich mir diese Frage selbst?
    4. Ist dies überhaupt mein Auftrag?
    5. Geht es mich etwas an?



    Meine Antwort auf diese Fragen ist ein JA, aber auch mit der Einschränkung.:

    1. vielleicht nicht Bewusst, aber Fragen die Aufkommen, ob es nun Blockaden sind, Ängste oder sonst was suchen immer nach Ihren Antworten.
    2. Für mich scheint ohne Frage der Richtige Zeitpunkt, denn ansonsten wäre eine Antwort nicht da. Ob dies für mein Gegenüber auch so ist, kann ich erfragen, bevor ich Antworte auf Die Frage die im Raum steht.
    3. Auch das kann mit einem Hinweis zurück an den Fragenden beantwortet werden, gleich ob der Fragende nun mein Gegenüber oder ich selber bin.
    4. Bestimmt, ansonsten wäre es nicht da. Aber in erster Linie bestimmt für mich selbst.
    5. Das Gleiche. Für mich selbst natürlich ja. Für andere erfrage ich zunächst ob die Frage bewusst gestellt wurde an mich oder ich diese nur erkannt habe über, unter oder neben dem was mir gesagt worden ist.





    Ich habe gelernt, dass ich schon sagen sollte was ich Denke, wenn mir etwas entgegen gebracht wird. Aber ob meine Antworten auf vielleicht unbewusst gestellte Fragen oder auch eigene Fragen erwünscht sind, dürfen meine Gesprächspartner gern mit entscheiden.

    Diesen Weg der Konversation bevorzuge ich mittlerweile gegenüber anderen Formen die denke ich mehr instinktiv erfolgen … oft aus Angst als Antrieb aus einer Haltung der:

    Verteidigung, Flucht, Angriff, Isolation.



    Bedingungslose Kommunikation, also auch weiblich intuitiv gleichklang und schwingungen komunikativ nutzen, mag ich sehr gern und Eher ist es der gewaltlose widerstand den ich da gehen mag mit meinen Fragen und Antworten die ich auch mal lieber mir selbst stelle als unerwünscht oder fordernd an andere.


    Diese Haltung erschafft für mich schön viel Raum und Freiheit für Alle, auch dann wenn es um viel geht. Das mag ich! <3<3<3<3<3<3<3<3


    Moin Moin aus Hamburg.

  • Hallo Sven, die Wortwahl ist für verschiedene Menschen sehr entscheidend, doch der Sprecher selbst hat keine Wahl.

    ich habe keine Wahl, für das was ich hier sage. ich weiß nicht mal wie ich in dieses Forum gekommen bin und es ist ja nicht mein

    Forum. Wenn ich ein eigenes Forum hätte, müsste ich eine Wort Taktik führen. Da könnte ich nicht nach Gusto hin und her springen,

    so wie ich es hier kann. ich kann mir hier "von der Seele" schreiben und dem, dem es nicht gefällt, der liest das eben nicht.

    Wenn er es aber liest, ist er schon darin verwickelt und macht sich, ob er will oder nicht seine Gedanken. Spielt das überhaupt eine Rolle?

    Es spielt immer eine Rolle! Ich spiele die Rolle meines Lebens. Spiel ich sie gut?

  • Brauchst darauf wirklich eine Antwort ? Es ist doch ein Zusammenspiel und jeder spielt so wie er gerade bereit ist mit zuspielen .

  • Ist es nicht herrlich, wie sich das Thema zu einem Online-Kloster gemausert hat? Sven, jetzt bist Du schneller als gedacht, in ein Kloster eingetreten, hast sogar eines gegründet. :)

  • Botschaft aus dem Online-Kloster

    Donnerstag der 21.02.2019



    „Manchmal berührt er uns leise und sacht,
    der Engel des HERRN, vielleicht in der Nacht,
    und er sagt immer sein Fürchte dich nicht,
    geh deinen Weg und sieh auf das Licht,
    steh auf vom Schlaf deiner Traurigkeit
    öffne die Augen, verlier keine Zeit,
    vergiss nicht die Botschaft, die heilt und bewahrt,
    fasse Vertrauen zu weiterer Fahrt.

    Schützende Hand, die von Angst entbindet,
    Fingerzeig, der den Morgen kündet,
    Nein gegen die stumpfe Bitterkeit,
    Mut in enttäuschter Müdigkeit –
    Wie ein leuchtender Stern ist der Engel des HERRN“.


    (Schwester Michaela Maria Holzner / Missionsschwestern vom heiligstem Erlöser)

  • Botschaft aus dem Online-Kloster:

    27.02.19

    "Man erreicht mehr mit einem freundlichen Blick, mit einem guten Wort der Ermunterung, das Vertrauen einflößt, als mit vielen Vorwürfen."


    (Don Bosco - italienischer katholischer Priester und Ordensgründe)


  • Botschaft aus dem Online-Kloster:


    Wir Menschen werden keinen Frieden finden, solange wir in unserem Leben keinen Sinn finden können. Sinn ist das, worin unser Herz Ruhe findet. Um mit dem Herzen zu horchen, müssen wir immer wieder zu unserem Herzen zurückkehren, indem wir uns die Dinge zu Herzen nehmen. Wenn wir mit dem Herzen horchen, werden wir Sinn finden, denn so wie das Auge Licht wahrnimmt und das Ohr Geräusche, ist das Herz das Organ für den Sinn.


    ( Benediktinermönch, Eremit & spiritueller Lehrer - Bruder David Steindl-Rast)

  • Botschaft aus dem Online-Kloster:

    13.03.19


    "Gehe mit offenen Augen und offenem Herzen durch die Welt und sei dankbar für das, was der gegenwärtige Augenblick dir Einmaliges anbietet.

    Lass deine Dankbarkeit überfließen in Freude, die du verbreitest.

    Dann wird dieser Tag ein guter Tag sein."


    (Erneut von Bruder David Steindl-Rast)

  • ? Moin moin und danke !

    In diesem Sinn geniesse ich

    den Tag ?

    Heut Abend freue ich mich auf

    das Video LIEBE PRÜFT NIE .

  • Botschaft aus dem Online-Kloster:


    Anmerkung Zur Vergebung:


    ".......Und dann kommt unvorhergesehen jemand dazwischen, der mit seiner Unfähigkeit oder Not unser vorgestecktes Ziel unmöglich macht. Da kann uns dann ein Zorn gegen den anderen ins Gemüt steigen: Aber doch liegt hier nicht wirklich ein Unrecht vor. Nicht Vergebung ist hier gefordert, sondern ein demütiges Eingeständnis der eigenen Sturheit, die durch das Anliegen des anderen durchkreuzt wird. Wenn wir diesen Bereich also hiermit ausklammern, fällt schon viel zwischenmenschliches Konfliktpotential aus dem echten Bereich der Vergebung heraus."


    (Auszug aus: "Über die christliche Vergebung, Teil 2 - Die Bedingung zur Vergebung . von P. Johannes Nebel FSO )

  • Österliche Abschlussbotschaft aus dem Online-Kloster:


    "Versuchen wir, das Beste eines jeden Menschen zu erkennen,

    den anderen im bestmöglichen Licht zu sehen.

    Diese Einstellung erzeugt sofort ein Gefühl der Nähe, eine Art Geneigtheit, eine Verbindung."


    (Tenzin Gyatso, 14. Dalai Lama)

  • Gedanken aus einem inneren des Online-Klosters:


    Glauben ist elementar Wichtig

    ( Idealer weise ein Glaube im Einklang und Verständnis mit eigenen Werten, Zielen, Einstellung und Berufung des Herzens. )


    Religionen sind überhaupt nichts schlechtes - im Gegenteil ist es Gut und Wichtig, das jeder seinen Glauben hat.

    Ob Christentum, Buddhismus, Judentum, Islamischer Glaube, Hindusistisch, Indianisch, Schamanisch, eine andere spirituelle Form oder Lebenswerte)


    Religionen
    Der Zweck einer Religion ist es, die Menschen zu verbessern und zu stärken. Wir können den

    wahren Wert einer Religion beurteilen, wenn wir uns ihre Ausübenden ansehen. Nichts ist

    zuverlässiger als der tatsächliche Beweis!!!

    Außerdem zeigt sich die wahre Stärke einer Religion von allem in schwierigen Zeiten.


    (Teile aus - Die WElt der Schriften Nichiren Daishonins, Bd. 2, S.7 von eben)


    Liebe

    und immer wieder, ohne bedingungslose Liebe im Kern, erstickt sich jeder Mensch, ja jeder Glaube selbst.



    Habts schön Ihr Lieben, bis morgen wohl....

    In Hamburg sagt man Tschüß.

    Sven


  • Botschaft aus dem Online-Kloster:


    Der Konsumismus hat uns

    an Verschwendung gewöhnt.

    Das Wegwerfen von Nahrung

    kommt aber einem Diebstahl
    an den Armen und Hungrigen gleich.


    (Jorge Mario Kardinal Bergoglio SJ - Papst Fransiskus)

  • Eine weitere Botschaft aus dem Online-Kloster


    (kleine Anregung zum Abend des 13ten Mai´s 2019)


    „Der Herr aber ist Geist, und wo der Geist des Herrn weht, da ist Freiheit.

    Wir alle spiegeln mit enthülltem Angesicht die Herrlichkeit des Herrn wider

    und werden so in sein eigenes Bild verwandelt, von Herrlichkeit zu Herrlichkeit

    durch den Geist des Herrn.


    (2 Korinther 3,17‒18)


    Dazu noch etwas passendes auf Neuzeitlich:


    Die wirkliche Neugeburt findet nicht nach dem Tod statt,

    sondern ist die Rückbesinnung des Menschen auf die Qualität seines Denkens, Handelns und Seins,

    - ist eine radikale Veränderung der Denkgewohnheiten in diesem Leben.


    Heilspropheten, die den Menschen nach dem Munde reden, gab und gibt es genug; ebenso wie die Unheilspropheten.

    Das Himmelreich kommt nicht plötzlich.

    Es beginnt überall dort, wo Menschen aus ihrem Schlaf, ihrer Unbewusstheit und zurechtgemachten Endzeithoffnung aufwachen.“


    (Prof. Dr. Michael Albus)


    Kommt bitte heute alle zufrieden in den Schlaf und dann vergnügt und ausgeruht ins neue Jetzt von Morgen.  <3

  • ? Moin moin ?

    Dies passt ja grossartig in unsern

    KURS .

    Wir sind in der Veränderung

    der Denkgewohnheiten .

    Wir beobachten und wandeln

    Gedanken um . Ist das nicht

    fantastisch .

    Es gibt keine richtigen und falschen

    Gedanken .

    Ich will ganz einfach die göttliche

    LIEBE

    wahrnehmen und fühlen .

    Da gibt es keine Gedanken , kein

    Urteilen , keine Trennung .

    ❤ Liebe fliesst im Fluss

    des Lebens ❤


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