Alle Religionen gründen auf der EINEN Wahrheit?

  • ? Gefällt mir sehr liebe Beatrice !

    Du weisst , dass es Deine Gabe ist, so klar und gut verständlich zu schreiben und unsre liebe Priska bringt es herrlich auf den Punkt .

    Ich danke Euch

    ???

    Ich habe kindlich an Gott geglaubt, zwischendurch habe ich ihn vergessen.

    Ich bin mir gewiss ER IST.

    Fühle mich geliebt , beschützt und begleitet..

    Ich sehe Weihnachten als GEBURT der LIEBE .

    ❤ Wir erinnern uns ❤


    Licht und Liebe/ Wahrheit und Leben

  • Gott kann den Menschen, der solches tut es nicht folgenlos tun lassen. Das bedeutet, daß da etwas bewirkt wird und wahrscheinlich auch bewirkt werden soll?

    Aus menschlicher Sicht JA. Ich gehe jedoch davon aus, dass Gott keine Wahl hat, etwas zu BEwirken. Es wirkt aus ihm heraus, weil es nicht anders als eben WIRKEN kann. Und weil dieses WIRKEN keine Absicht hat (es hat ja keine andere Wahl), ist es ein WIRKEN. Und der Mensch nimmt es aus seiner Sicht als BEwirken wahr.


    So wie wir aus unserer Sicht meinen könnten, dass die Sonne untergeht. Wir wissen aber, dass sie es nicht tut. Sie kann gar nicht untergehen und Gottes WIRKEN kann nichts bewirken, weil Gott sich seiner WIRKUNG nicht bewusst ist. Das muss er auch nicht, denn er WIRKT, weil er WIRKUNG IST - er LIEBT, weil er LIEBE IST.

  • Oh ich bin mir da noch nicht so ganz sicher .

    in Erlebnissen machte ich die Erfahrung , dass Gott durch mich wirkt .

    Sind wir nicht Gottes Werkzeug ?

    So gesehen wirkt er durch uns und bewirkt auch was .

  • ? Ich sehe in Euren Aussagen dasselbe , grossartig.

    " Mein Wille ist Dein Wille. Deine Stimme verbindet sich mit meiner.."

    Ich sage JA und er wirkt durch mich.


    Ich in ihm und er in mir.

    Wirkung IST .


    Vater, dies ist heute Dein Wille für mich...

  • Oh ich bin mir da noch nicht so ganz sicher .

    in Erlebnissen machte ich die Erfahrung , dass Gott durch mich wirkt .

    Sind wir nicht Gottes Werkzeug ?

    So gesehen wirkt er durch uns und bewirkt auch was .

    Ja, er wirkt durch uns, aber er BEwirkt nicht durch uns, weil er nichts beabsichtigen muss. Nur der Mensch muss etwas BEwirken, um sich dadurch bestätigt zu wissen.

  • Gott bewirkt durch seinen Geist alles auf unserem Planeten , weder durch Macht noch durch Kraft .

    Ich sehe dahinter , dass aus Bewirken doch wirken entstehen muss .

    Zuversicht und Vertrauen , dass ich mein Leben nicht aus eigener Regie führen muss .

    Da sehe ich auch den Sinn dahinter , sein zu lassen wie es

    Ist .

  • Da das Bewusstsein lediglich die Verwrklichung des SEINs ist, aber eben nicht das SEIN an sich, wird es ständig von vielen Suchenden in völlig unzulässige Kontexte gestellt, wobei ja fast alle immer nur das nachplappern, was sie irgendwo mal gehört oder gelesen haben, ohne sich tiefere Gedanken über die innere Kohärenz oder den allgemeinen Sinnzusammenhang zu machen.

    In der Abwesenheit dessen, was nicht ist, ist das, was ist, nicht.

  • völlig unzulässige Kontexte

    Was wäre ein zulässiger Kontext? Findet ein solcher sich in allen Religionen?

    Geldfrei wohnen auf dem Jakobgut (Stadt oder Land), schriftlich kommunizieren, weitgehend ohne Zwang zu "gemeinschaftsfördernden Ritualen", Möglichkeit zu Selbstversorgung, wesentlicher leben - Aussteigen aus der Konsumsekte - wir haben noch Raum frei.

  • Sie kann gar nicht untergehen und Gottes WIRKEN kann nichts bewirken, weil Gott sich seiner WIRKUNG nicht bewusst ist.

    Da kommen wir wieder an einen Punkt, wo es verschiedene Annahmen gibt und ich weiterhin nicht weiß, wie es kommt, daß die auch von dir ungefähr vertretene Ansicht sich hier einer recht guten Beliebtheit erfreut.


    Wenn ich deine Vorstellung richtig verstehe, dann wäre "Gott" eigentlich eine seiner selbst unbewußte Kraft, wie z.B. auch physikalische Kräfte.

    [1] Mechanik: eine Scherung bewirkende Kraft

    Diese Kraft wäre möglicherweise schon immer dagewesen. Sie hat bestimmte Eigenschaften, die sich auswirken. Wenn wir das nun einmal annehmen, frage ich mich, was die Aussage des "so sein lassens" noch für eine Bedeutung haben würde. "So sein gelassen" von einer Kraft, die sich nur auswirkt ohne wahrzunehmen?

    Geldfrei wohnen auf dem Jakobgut (Stadt oder Land), schriftlich kommunizieren, weitgehend ohne Zwang zu "gemeinschaftsfördernden Ritualen", Möglichkeit zu Selbstversorgung, wesentlicher leben - Aussteigen aus der Konsumsekte - wir haben noch Raum frei.

  • Die Göttliche Liebe ist die wunderbare Kraft , die alles verbindet und auch sein lässt , wie es ist .

    Sie kennt das Wort Macht nicht.

    Wir sind uns gewiss :

    " Es ist die höchste Macht . "

    Mit diesem wunderbaren Zitat verabschiede ich mich aus dem Thema.


    Gemäss Lektion 65 aus dem KURS IN WUNDERN kehre ich wieder zu meiner ursprünglichen Funktion zurück, die Gott mir gab. Ich bin mir dieser Funktion noch nicht vollständig bewusst, jedoch bin ich mir bewusst, dass diese Funktion NICHT einschliesst, die göttliche Kraft zu beurteilen. Es ist völlig ausreichend, dass ich in mir diese Kraft zunehmend spüren darf - ein göttliches Geschenk.


    Was diese Kraft auch immer beinhalten mag, sie ist das verbindende Element in allen Religionen und in allem, was existiert. Dessen bin ich mir gewiss.


    AN'ANASHA <3

  • Dies ist eine weise Entscheidung , der ich gerne folge .

    Liebe verbindet , sie richtet nicht ,

    Sie ist unser aller Ursprung .

  • Liebe verbindet , sie richtet nicht ,

    Aber aus der Liebe stammt die göttliche Weisheit und die unterscheidet. :)

    Geldfrei wohnen auf dem Jakobgut (Stadt oder Land), schriftlich kommunizieren, weitgehend ohne Zwang zu "gemeinschaftsfördernden Ritualen", Möglichkeit zu Selbstversorgung, wesentlicher leben - Aussteigen aus der Konsumsekte - wir haben noch Raum frei.

  • Was möchtest Du darauf hören ?

    Weisheit unterscheidet nicht ?

    Es ist weise , wenn ich mich ehrfürchtig , respektvoll und vertrauensvoll vor ihr verbeuge .

    Im Vertrauen und glauben , ihrer Führung folge .

    Die Entscheidung liegt bei uns ,

    da ist es weise auf unser Herz zu hören , und dem Verstand seins sein zu lassen .

  • Zu unterscheiden ist nicht gleichbedeutend mit "richten". :)

    Geldfrei wohnen auf dem Jakobgut (Stadt oder Land), schriftlich kommunizieren, weitgehend ohne Zwang zu "gemeinschaftsfördernden Ritualen", Möglichkeit zu Selbstversorgung, wesentlicher leben - Aussteigen aus der Konsumsekte - wir haben noch Raum frei.

  • jedoch bin ich mir bewusst, dass diese Funktion NICHT einschliesst, die göttliche Kraft zu beurteilen

    Worauf bezogst du dich dann mit dem "richten", wenn nicht auf diese vorausgegangene Aussage?

    Geldfrei wohnen auf dem Jakobgut (Stadt oder Land), schriftlich kommunizieren, weitgehend ohne Zwang zu "gemeinschaftsfördernden Ritualen", Möglichkeit zu Selbstversorgung, wesentlicher leben - Aussteigen aus der Konsumsekte - wir haben noch Raum frei.

  • Weil ich im Moment nicht verstehe, wieso du das mit dem richten geschrieben hattest. Einfach so? Zumindest hatte ich es im Kontext gelesen und daher so kommentiert. :)

    Geldfrei wohnen auf dem Jakobgut (Stadt oder Land), schriftlich kommunizieren, weitgehend ohne Zwang zu "gemeinschaftsfördernden Ritualen", Möglichkeit zu Selbstversorgung, wesentlicher leben - Aussteigen aus der Konsumsekte - wir haben noch Raum frei.

  • Ich bin erstaunt , wie Du ins geschriebene interpretierst .

    Es ist eine Erfahrung

    Liebe richtet nicht , ich entscheide mich zu richten oder nicht .

    In dem Moment des Schreibens nahm ich es so wahr .

  • Sprache ist ein Symbolsystem, das dann von anderen gedeutet wird. In deinem Text ging es um eine Entscheidung, vermutlich um die, die Beatrice vorher mitteilte. Der direkt auf diesen Bezug folgende Satz spricht von Liebe, die nicht richtet. Formal liegt es nicht fern das noch im Bezug auf Beatrices Mitteilung zu deuten, genauer betrachtet aufgrund inhaltlicher Nähe den Teil, den ich daraus zitiert hatte?


    Hier geht es ja an sich um etwas, auf das möglicherweise "alle Religionen" gründen würden oder auch nicht. Deswegen fände ich es schade, wenn nun aus solcher beurteilenden, unterscheidende Betrachtung etwas gemacht wird, das "richten" würde. "Es ist besser nichts mehr zu sagen, Schlüsse zu ziehen aus dem, was ich im Jetzt seiend sehe. Ich könnte ja richten und das tut die Liebe nicht."

    Dies ist eine weise Entscheidung , der ich gerne folge .

    Liebe verbindet , sie richtet nicht ,

    Geldfrei wohnen auf dem Jakobgut (Stadt oder Land), schriftlich kommunizieren, weitgehend ohne Zwang zu "gemeinschaftsfördernden Ritualen", Möglichkeit zu Selbstversorgung, wesentlicher leben - Aussteigen aus der Konsumsekte - wir haben noch Raum frei.

  • Da das Bewusstsein lediglich die Verwrklichung des SEINs ist, aber eben nicht das SEIN an sich, wird es ständig von vielen Suchenden in völlig unzulässige Kontexte gestellt, wobei ja fast alle immer nur das nachplappern, was sie irgendwo mal gehört oder gelesen haben, ohne sich tiefere Gedanken über die innere Kohärenz oder den allgemeinen Sinnzusammenhang zu machen.

    das war das was mich zu der Aussage bewegte .