Wenn einem alles zu viel wird

  • Manchmal wird einem alles zu viel. Man glaubt zu kämpfen und zu kämpfen und doch nicht voran zu kommen. Man kann beinahe körperlich die Last spüren, die einem auf den Schultern liegt. Alles scheint einem schwer zu fallen, man fühlt sich körperlich wie Blei.


    spirit.jetzt/mediathek/image/1463/


    Da hilft es, Freunde zu haben, die einem unter die Arme greifen, einen stützen, einem seelisch Beistand leisten. :kampf:


    Warum ich das Bedürfnis hatte, dies hier ins Forum zu schreiben, ist mir nicht ganz klar. Aber ich hatte das Gefühl, es muss hier irgendwie mal raus... *ht*

    Bitte nimm meine Worte so wie ich sie schreibe. Bei Unklarheiten frag nach. Danke!

  • Aus dem Volksmund: "Wenn jeder an sich SELBST denkt, ist an alle gedacht".

    Irgendwann denke ich, trifft es uns alle und wir werfen "Fremdlast" ab oder enden, wie auf diesem Foto abgebildet und brechen zusammen.


    Müssen wir uns jetzt schlecht fühlen? "Nein", sagt Regina Först, im Gegenteil: https://www.evidero.de/positiver-egoismus

  • Wieso "Fremdlast"?


    Und ich habe kein schlechtes Gewissen weil ich Probleme habe. Ich sehe es als Prüfung und als Chance, zu wachsen. Und ich weiß ich werde gestärkt daraus hervor gehen, auch wenn es dauert.

    Bitte nimm meine Worte so wie ich sie schreibe. Bei Unklarheiten frag nach. Danke!

  • Liebe Sandra


    Du hast vollkommen Recht. Jede Prüfung im Leben macht einem stärker, jeder Sturz macht dich kräftiger.

    Du schaffst es immer wieder aufzustehen und das ist es, was zählt. Der Mensch ist ein starkes Wesen, wir können soooo viel erreichen.

    Schritt um Schritt. Es muss nicht alles heute sein, auch morgen und übermorgen ist noch Zeit dazu.

    Von Herzen wünsche ich dir viel Kraft, Zuversicht und alles Glück der Welt.

    Lass dich umarmen.

    Alles Liebe

    Myrta

  • Liebe Sandra,

    es tut gut es einmal rauszulassen. Ich kann das sehr gut nachempfinden.

    Hatte auch immer wieder Helferlein, die mir zur Seite standen.

    Du brauchst auch kein schlechtes Gewissen zu haben.

    In solchen Situationen, hab ich oft den Sinn nicht erkannt , warum gerade jetzt ?

    Erst später war dann die Erkenntnis da, ja und es gab eine Veränderung.

    Ich vergleiche das immer mit einer Sanduhr, bei dieser schmalen Stelle kommt oft der Schmerz, Ohnmacht

    da muß ich durch. Anschliessend kommt wieder, die Fülle die Weite Es hat sich gedreht.

    Lass dich drücken

    Milena

  • Hallo Satoshi (Sandra?),


    ich lade Dich ein, mit uns zu teilen, was Dich belastet, falls es sich für Dich richtig anfühlt. Vielleicht finden sich dann noch weitere Worte, die Dir helfen könnten, das Leben etwas leichter zu nehmen.


    Liebe Grüße

  • Hallo Lichtarbeiter,


    ja du kannst mich gerne Satoshi oder Sandra nennen, ganz wie du magst. Und keine Sorge, ich teile meine Gedanken/Sorgen mit mir nahen Menschen, aber es ist doch zu weltlich um es hier zu teilen.

    Bitte nimm meine Worte so wie ich sie schreibe. Bei Unklarheiten frag nach. Danke!