Corona - unser eigener Heiligenschein ist hart umkämpft …

  • Ob wir verstehen oder es nicht tun ist bedeutungslos .

    Den Begriff "Bedeutung" möchte ich gerne nochmal unter die Lupe nehmen, er beinhaltet das Wort Deutung.

    Wir machen uns darüber wenig Gedanken, aber Bedeutung, bedeutet, auf etwas deuten. Deuten ist nur ein Wegweiser,

    er ist nicht dass was es eigentlich ist. Bedeutungslosigkeit ist so gesehen eine Vorrausetzung um die Sache selbst zu sehen.

  • ⛵ Oh ja lieber Robert , so ist es !

    Der See ist für mich von grosser Bedeutung . Ich deute darauf hin , wie wichtig er für mich ist .

    Jemand anders findet ihn bedeutungslos .

    Ich deute auf den Sinn des Wassers .

    Es fliesst im Fluss des Lebens .

    Ich bestehe vorallem aus Wasser.

    ⛵ Wasser IST ⛵


    spirit.jetzt/mediathek/video/730/

  • Man sagt, dass der Verstand nur hinderlich ist um das Göttliche zu erfahren, oder es wird oft so geredet hier. Ich sehe es ja auch so.


    Es geht mir jetzt darum zu fragen, ob der Verstand nicht auch für den Dienst des Göttlichen handeln kann ?

    Praktisch geredet, wenn Menschen sich z.B ausdenken sich für die Natur einzusetzen, sich irgendwo fest ketten zu lassen

    , allgemein wenn Menschen sich gegen Ungerechtigkeiten oder in ihren Augen Schlechtes einsetzen. Sie dafür Ideen entwickeln.

    Meiner Meinung nach, ist der Verstand dann ein gutes Werkzeug.


    Ein anderes Thema ist oder eigentlich kein anderes Thema ist die Frage, ob Menschen, die die Erleuchtung durch den Dienst an anderen

    erstreben ( So soll es eine Richtung im Buddhismus geben, die das durch Mitgefühl erstrebt ) dazu auch den Verstand als Werkzeug nutzen sollen, in dem Sinne

    dass sie z.B protestieren gehen oder Schwächeren helfen. Oder ist das zu irdisch ? Was meint ihr ?

  • Man sagt, dass der Verstand nur hinderlich ist um das Göttliche zu erfahren, oder es wird oft so geredet hier. Ich sehe es ja auch so.


    Es geht mir jetzt darum zu fragen, ob der Verstand nicht auch für den Dienst des Göttlichen handeln kann ?

    Es ist alles göttlich. es gibt keinen Unterschied. Erst der Verstand erzeugt den Unterschied. Das nennt man die Illusion.

  • Es ist alles göttlich. es gibt keinen Unterschied. Erst der Verstand erzeugt den Unterschied. Das nennt man die Illusion.

    Ok. Irgendwie habe ich dem innerlich zugestimmt. Nur, warum schreiben wir hier vom Ego immer als etwas Schlechtes, als wäre es eben abgetrennt vom Göttlichen ? Als gehöre es nicht dazu. :)

  • Man sagt, dass der Verstand nur hinderlich ist um das Göttliche zu erfahren, oder es wird oft so geredet hier.

    So pauschal würde ich es im Zusammenhang mit deinen Überlegungen in deinem Text nicht sehen. Sicher wäre bei einer gründlichen Betrachtung im Rahmen begrifflichen Austauschs ersteinmal die Frage was mit "Verstand" eigentlich gemeint ist. Deine Beispiele machen dazu manches schon etwas deutlicher.


    "Göttliches Erfahren" ist eben ersteinmal ein Erfahren? Und hat das als solches viel mit "Verstand" zu tun? Wenn nein, wie sollte der "Verstand" hindern? Vielleicht indem, er generell vom Erfahren abhält, wenn ihm eine Position eingeräumt wird, die ihm eigentlich nicht zusteht, wenn ich das mal so formuliere?


    Es wäre also eine Frage, zu welchen Annahmen über "die Realität" wir uns dann verhalten. Welche Rolle spielt darin überhaupt menschlich vermitteltes "Wissen"? Was halten wir weswegen für "Wissen"?

    Es geht mir jetzt darum zu fragen, ob der Verstand nicht auch für den Dienst des Göttlichen handeln kann ?

    Würde ich in gewisser Art schon sagen.

    durch den Dienst an anderen

    erstreben ( So soll es eine Richtung im Buddhismus geben, die das durch Mitgefühl erstrebt ) dazu auch den Verstand als Werkzeug nutzen sollen, in dem Sinne

    dass sie z.B protestieren gehen oder Schwächeren helfen. Oder ist das zu irdisch ? Was meint ihr ?

    Auch da wäre die Frage, wovon man annimmt, daß es anderen dienen würde.

    Geldfrei wohnen auf dem Jakobgut (Stadt oder Land), schriftlich kommunizieren, weitgehend ohne Zwang zu "gemeinschaftsfördernden Ritualen", Möglichkeit zu Selbstversorgung, wesentlicher leben - Aussteigen aus der Konsumsekte - wir haben noch Raum frei.

  • Hallo, ja in dem er vom Erfahren abhält und eine Position einnimmt, besser gesagt wir ihm eine Position einräumen, die ihm nicht zu steht. So wird es hier doch meistens erzählt über Ego ( Verstand ). Also Verstand ( das war Deine erste Frage ) meint Ego. (Denken, Vorstellungen, Beurteilen ) und das weibliche Pendant sollen die Gefühle sein, hat hier mal jemand gemeint. Beides soll das Ego sein.


    Ja, ich sehe es auch so, dass das Denken oder Beurteilen (oder Verurteilen ) nicht nur vom rechten Weg oder vom Glauben oder Gottes Erreichung ( Erleuchtung ) abbringen muss. Zuerst wohl schon, und man muss durch Gefühle durch. Aber wenn es allen besser geht, ist das doch wieder göttlich ?


    Mit anderen dienen ist z.B gemeint sich für die Rechte von Schwachen einzusetzen. Gegen soziale Misstände. Für mehr Gerechtigkeit. Das bedarf aber einer Beurteilung oder einem Einteilen in gut und schlecht, ansonsten würde man etwas ja nicht ändern wollen. :)


    Wenn die Welt gerechter wäre, zum Beispiel jedes Kind liebevoll behandelt werden würde, wenn alle genug Nahrung hätten, sauberes Wasser, die Natur achten würden, dann wäre die Welt ein Paradies und man bräuchte sich nicht in höhere Sphären meditieren, es sei denn man sucht Gott und möchte lieber solche Erfahrungen. Oder aber, wenn es so wäre, wie ich beschrieben habe, wäre Gott oder die Schwingung auch so da und mann müsste nicht mehr meditieren.

  • So wird es hier doch meistens erzählt über Ego ( Verstand ).

    Was das betrifft würde sich die Frage also an diejenigen richten, die hier soetwas erzählen. ;)

    Wenn die Welt gerechter wäre, zum Beispiel jedes Kind liebevoll behandelt werden würde, wenn alle genug Nahrung hätten, sauberes Wasser, die Natur achten würden, dann wäre die Welt ein Paradies und man bräuchte sich nicht in höhere Sphären meditieren, es sei denn man sucht Gott und möchte lieber solche Erfahrungen. Oder aber, wenn es so wäre, wie ich beschrieben habe, wäre Gott oder die Schwingung auch so da und mann müsste nicht mehr meditieren.

    Was das angeht, würde ich eher sagen, daß spirituelles Erfahren nicht einfach so im Einzelnen stattfinden würde, weil es außen solche Umstände gäbe.

    Geldfrei wohnen auf dem Jakobgut (Stadt oder Land), schriftlich kommunizieren, weitgehend ohne Zwang zu "gemeinschaftsfördernden Ritualen", Möglichkeit zu Selbstversorgung, wesentlicher leben - Aussteigen aus der Konsumsekte - wir haben noch Raum frei.

  • Was das betrifft würde sich die Frage also an diejenigen richten, die hier soetwas erzählen. ;)

    Was das angeht, würde ich eher sagen, daß spirituelles Erfahren nicht einfach so im Einzelnen stattfinden würde, weil es außen solche Umstände gäbe.

    Die Frage ging an alle hier und auch an mich, ich habe das ja auch bisher so geglaubt.

    Zum Zweiten Satz : Weiß man nicht. Aber könntest Recht haben oder auch nicht. ^^

  • Man sagt, dass der Verstand nur hinderlich ist um das Göttliche zu erfahren, oder es wird oft so geredet hier.

    Es geht mir jetzt darum zu fragen, ob der Verstand nicht auch für den Dienst des Göttlichen handeln kann ?

    Unseren Verstand können wir auf zweierlei Arten und Weisen nutzen/verwenden.

    Wir können ihn mit unserem Ego benutzen.

    Wir können ihn mit unserem Geist benutzen.


    Unser Ego nutzt unseren Verstand zur REANIMATION/REAKTIVIERUNG gewohnter und vertrauter Ego-Konditionierungen und Muster.

    Unser Ego nutzt unseren Verstand, um die Vergangenheit in die Gegenwart zu beamen.


    Unser GEIST nutzt unseren Verstand für Kreativität und Fantasie.


    Wenn unser Geist unseren Verstand nutzt, dann möchten wir vielleicht ein Bild malen.

    Unser Verstand weiß, was wir hierfür brauchen: z.B. Farbe und Pinsel, eine Staffelei, einen Keilrahmen.

    Unser Verstand lenkt unseren Körper uns holt alle wichtigen Utensilien und legt sie bereit.

    Und unser Verstand lernt beim Malen, wie die Farben miteinander spielen, sich mischen und neue Farben ergeben.


    Wenn wir dann das nächste Mal malen, würde unser Ego die Erfahrungen vom letzten Mal kopieren und wieder anwenden.

    Dies gibt unserem Ego Sicherheit.


    Unser Geist hingegen würde die vergangenen Erfahrungen einfach so im Hinterkopf stehen lassen (sozusagen abrufbereit bei Bedarf).

    Und dann würde unser Geist NEUES kreativ ausprobieren, neue Farben mischen oder dieses mal Sand, Erde oder Gras mit in das Bild einarbeiten.


    Unser Geist will immer nur eines: SPIELEN ...


    Unser Ego will auch immer nur eines: Sicherheit.

    Und diese Sicherheit findet es in Bekanntem, Vertrautem, Gewohntem.


    Unser GEIST ist sich selbst bekannt, vertraut und gewohnt.

    Deswegen traut sich unser GEIST Neues zu.

    Unser Geist traut sich an immer wieder neue Aufgaben und Herausforderungen heran.

    Unser Geist hat LUST, Lösungen zu finden.


    Hierfür BRAUCHT es "Probleme" - spricht Aufgaben und Herausforderungen.


    Unser Ego hingegen stöhnt und jammert über Probleme, denn unser Ego ist NICHT kreativ.

    Es kennt nur Altes und bekanntes.

    Unser Ego hat keine Inspiration und keine Fantasie.

    Es kann nur kopieren.


    Unser Verstand dient also beiden: unserem Ego wie auch unserem Geist.

    Und es ist UNSERE Entscheidung, ob wir uns als Ego (das am Kopierer steht) oder als kreativer Geist wahrnehmen und erfahren möchten.

  • Ich fand diese Erklärungen gut, ich mag sie gerne glauben. Aber eines stört mich gerade schon oder macht mich etwas traurig, dass das Ego als so ein negatives Etwas gesehen wird. Hat es denn gar keine gute Seite ? Ist es das Böse ??? Woher kommt es ? Nicht von Gott ? Doch, es kommt auch von Gott, weil alles von ihm ist ( der Urkraft ). Was auch immer genau das meint. ;)

  • Ich würde das Ego nicht als etwas schlechtes interpretieren, auch wenn es sehr oft einen faden Beigeschmack hat.


    Ich sehe es als Teil des Ganzen an, welches zur Materie gehört, um die irdische Welt in seiner „Getrenntheit“ zu erleben. Aus Gründen (welche das auch immer für jeden sein mögen :)) sind wir ja alle abgetrennt vom Göttlichen, zumindest wirkt es auf uns alle so hier auf der Welt und mit dem Ego ist das erfassbar, weil es einteilt und verurteilt. Ein Hilfsmittel für den Verstand um alles erfahrbar zu machen. Gleichzeitig können wir aber auch hinterfragen und erkennen, dass es genau das ist, was nicht unserem Ursprung entspringt. Um hier Erfahrung zu machen/ zu leben muss Dualität bestehen, dabei „hilft“ uns das Ego. Wüssten wir nicht was Dualität ist, so wüssten wir auch nicht was Non-Dualität ist. Du kannst nur begreifen, wenn du beide Seiten kennst. 0:-)

  • ? Wunderbar geschrieben liebe göttliche Seele !

    Meine Zwei haben geheiratet ohne zu heiraten in Freiheit in der allumfassenden Liebe.

    Ich schaue ihnen fröhlich zu .

    Beide haben ihre Meinungen und lassen den andern so sein .

    Sie sind heiter und traurig , keiner ist besser als der andere.

    Sie lieben das Leben im geeinten

    Sein .

    Sie haben erkannt , dass man über die Gegensätze zur wahren LIEBE gelangt.

    Da , im JETZT ist die Wahrheit .


    Herz und Verstand

  • Aber eines stört mich gerade schon oder macht mich etwas traurig, dass das Ego als so ein negatives Etwas gesehen wird. Hat es denn gar keine gute Seite ?

    Du hast den Punkt genau getroffen.

    Wenn wir von EGO sprechen, so assoziieren wir hiermit häufig, dass unser Ego negativ sei. Es sei unser Schatten und so weiter.

    Es geht NICHT darum, das Ego zu überwinden oder loszuwerden.

    Es geht vielmehr darum, seine besondere Qualität zu erkennen.

    Und er geht darum, zu erkennen, dass wir mehr als nur EIN ICH-Ego haben ...


    Wir haben ZWEI Egos ...!!!


    Dies weiß niemand. Und deswegen genügt es nicht, pauschal vom Ego zu sprechen.


    Wir haben a) das Ego, das wir kennen und das wir mit unserem ICH assoziieren. Dieses Ego ist unser konditioniertes Ego.

    Und wir haben b) ein zweites Ego, nämlich unser ureigenes Ego jenseits aller Konditionierungen.


    Unser ureigenes Ego WILL NICHTS außer, unserem Herzensfeld dienen. Und sehr häufig leben wir dieses Ego außerhalb von Familie zum Beispiel bei der Arbeit, im Zusammensein mit Freunden und immer wenn wir locker drauf sind. Wir freuen uns einfach des Lebens und uns geht es gut. Dieses ureigene Ego nimmt den jetzigen Moment so an, wie er ist und lacht und tanzt und hat eine gute Zeit.


    Ganz anders tickt unser konditioniertes Ego. Dieses Ego leben wir sehr häufig innerhalb von Familie. Es ist unser Kindheit-Ego-Ich. Wir haben es während unserer Kindheit ausgebildet. Und dadurch, dass es konditioniert ist, ist es Schattenenergie, Fremdenergie, Negativität und Dunkelheit. Dieses konditionierte Ego zeigt uns auf, wer wir NICHT sind.


    Wer wir SIND leben wir FREI außerhalb von Familie.

    Doch innerhalb von Familie sind wir gefangen und unseren Kindheitsmustern = Konditionierungen + Vorstellungen.

    (Im Einzelfall kann es auch genau anders herum sein.)

    Zuhause im Zusammenleben mit unserem Partner nehmen wir uns selbst häufig wie ein kleines Kind wahr, unselbständig und abhängig. Und unser Partner auch. Und Politiker leben sich sogar auf der politischen Bühne wie große Kinder. All dies sind Kindheitskonditionierungen, Vorstellungen und erlernte, verinnerlichte Muster.


    Wenn wir "unser Ego überwinden wollen" so bedeutet dies einfach nur, dass wir unsere Konditionierungen und Vorstellungen, die uns bis heute prägen, abschütteln möchten. Damit wir heute die Welt FREI und offen erleben, erfahren und fühlen können - OHNE Kindheits-Brillen-Filter auf der Nase.


    Jedes Ego ist WICHTIG und NOTWENDIG, denn nur mit/durch diese Ego-Energie können wir die feinstofflichen, formlosen, energetsichen, geistigen Dimensionen der Liebe in die Welt der Formen übersetzen. Unser Ego ist wie ein Dolmetscher, ein Übersetzer, ein Transformatorenhäuschen, ein Umspannwerk.


    Wenn wir einen Geistesblitz haben oder wenn wir einen Impuls unseres Inneren Kindes verspüren - ein Impuls unserer LIEBE - dann existiert dieser Impuls zunächst einmal formlos, feinstofflich, rein energetisch, mental, rein als Idee, als Inspiration. Und erst im zweiten Schritt tun oder machen wir dann etwas. Und jetzt geschieht folgendes ...


    Wir können unseren Herzensfeld-Impuls bzw. unseren Geistesblitz, unsere Inspiration auf ZWEI Arten und Weisen in dieser Welt zum Ausdruck bringen und in Erscheinung treten lassen: a) mit unserem konditionierten Ego oder b) mit unserem ureigenen Ego. Und je nachdem mit welchem Ego wir ins Tun, Machen und Handeln kommen, sind die Ergebnisse UNTERSCHIEDLICH.


    Denn unser konditioniertes Kindheit-Ego-Ich führt den Impuls unseres Herzens entsprechend unseren erlernten Vorstellungen und Konditionierungen aus. Wir verhalten uns dann so, dass wir unbewusst den Herzensimpuls den erlernten Werten und Normen unserer Eltern und der Gesellschaft (von damals) anpassen. Dies geschieht vollkommen unbewusst. Wir merken es NICHT. Es erscheint uns ganz normal, angepasst zu sein.


    Wir KÖNNEN den Impuls unseres Herzens aber auch mit unserem ureigenen Ego zum Ausdruck bringen. Dann sind wir FREI von jeglichen Konditionierungen, Vorstellungen und Vorgaben. Wir brauchen auf NICHTS und niemanden Rücksicht zu nehmen und können/dürfen unserer Kreativität/Fantasie einfach freien Lauf lassen. Unsere LIEBE entfaltet sich und zeigt sich vollkommen FREI und OHNE jegliche Blockade, Einschränkung oder Maßregelung.


    Erwachen und Transformation bedeutet nichts weiter, als sich darüber bewusst zu sein, dass wir ZWEI Egos haben und dass wir unsere Herzensfeldimpulse auf ZWEIERLEI Arten und Weisen zum Ausdruck bringen können. Und die Ergebnisse werden ganz unterschiedlich - oftmals sogar total gegensätzlich sein.


    Wir brauchen unser altes, konditioniertes Ego NICHT in den Müll zu schmeißen. Es geht NICHT darum, das alte gegen ein neues Ego auszutauschen. Sondern es geht um eine Handlungskompetenzerweiterung. Es geht darum, dass wir in jeder Situation frei WÄHLEN können, mit welchem Ego wir jetzt eine Erfahrung machen MÖCHTEN. WIR HABEN DIE WAHL.


    Also ...


    Egos sind gut ...

    Egos sind hilfreich ...

    Egos sind existenziell und grundlegend wichtig für Erfahrungen ...


    Und wir können WÄHLEN, ob wir uns selbst und das Leben mit/durch die Brille unseres konditionierten Kindheits-Ego erfahren/fühlen möchten oder in Reinkultur mit unserem ureigenen Ego - das nichts weiter ist als fühlender Beobachter, wahrnehmendes und fühlendes Bewusstsein, unser mit unserem Körper verbundener Geist ...


    Weitere Infos findest Du hier ...
    http://www.datgeitman.de/handbuch_zwei_egos.html

    http://www.datgeitman.de/handbuch_zwei_egos2.html

    http://www.datgeitman.de/handbuch_zwei_egos_herz.html

  • Solange es keinen Impfstoff gebe, könne es auch keine Entwarnung geben, sagte Söder. Auch sei er offen für eine Impfpflicht, sobald dieser Impfstoff verfügbar sei.

    Geldfrei wohnen auf dem Jakobgut (Stadt oder Land), schriftlich kommunizieren, weitgehend ohne Zwang zu "gemeinschaftsfördernden Ritualen", Möglichkeit zu Selbstversorgung, wesentlicher leben - Aussteigen aus der Konsumsekte - wir haben noch Raum frei.

  • „Ich persönlich bin gegen Impfungen. Ich möchte nicht, dass mich jemand zwingt, einen Impfstoff einzunehmen, um reisen zu können“, sagte der 17-malige Grand-Slam-Sieger.

    Geldfrei wohnen auf dem Jakobgut (Stadt oder Land), schriftlich kommunizieren, weitgehend ohne Zwang zu "gemeinschaftsfördernden Ritualen", Möglichkeit zu Selbstversorgung, wesentlicher leben - Aussteigen aus der Konsumsekte - wir haben noch Raum frei.

  • Die Impfstoffe gegen die Grippe sind eine Sache für sich .

    Die Virologen können nur Impfstoffe heraustüfteln gegen das was vorbei ist .das was weiterhin motiert können sie erst erfassen ,

    wenns schon wieder vorbei ist .

  • Das Ziel der Mächtigen ist die Spaltung der Menschheit …


    Im Internet können wir sehen, wie Menschen GEGEN Menschen vorgehen/kämpfen. Dies ist kein Versehen, kein Fehler, kein Ausrutscher, keine Panne und kein Irrtum, sondern es steckt ein Plan dahinter. Wir müssen verstehen, dass es Mächtige gibt, die die Menschheit gegeneinander aufhetzen wollen.


    Wenn das Volk entzweit ist, so verliert es seine Mehrheits-Kraft.

    Wenn die Menschen uneins sind, so gegen sie aufeinander los.

    Wenn die Menschen zerstritten sind, so tun sie einander Gewalt an.


    Die Mächtigen brauchen gar nicht persönlich gegen das Volk zu kämpfen/vorzugehen. Die Mächtigen ziehen lediglich die Strippen und setzen Falsch-Informationen ab, sodass die Menschen argwöhnisch gegeneinander werden.


    Wir können uns hier einmal das Märchen vom tapferen Schneiderlein anschauen. Dann verstehen wir es besser …


    Ein armer Schneider fühlte sich von den Fliegen in seiner Nähstube gestört. Wütend schlug er mit einem Tuchlappen auf die Tiere ein und tötet alle sieben. Da lagen sie tot auf seinem Tisch. Begeistert von seiner Tat prahlt er, er habe „Sieben auf einen Streich“ erschlagen. Und so ging er hinaus in die Welt und die Leute hielten den Schneider für einen wahren Helden.


    Davon hörte auch der König und nahm den Schneider in seinen Dienst. Doch die Wachen des Königs fürchteten sich vor dem starken Helden und quittierten ihren Dienst. Der König bereute seine Entscheidung, wagte jedoch nicht, den starken Helden wieder zu entlassen. Er suchte einen Weg, sich ihm zu entledigen. Er versprach ihm die Hand seiner Tochter und das halbe Königreich, wenn er ihn von zwei grausamen Riesen befreien würde, die sein Land verwüsteten. Insgeheim aber verfolgte der König die Absicht, den gefährlichen Schneider loszuwerden, da er fest damit rechnete, dass dieser im Kampf mit den Ungeheuern umkäme.


    Der Schneider fand schon bald die beiden Riesen schlafend unter einem Baum liegen. Sogleich hatte er eine Idee. Er sammelte Steine, klettert in den Baum, unter dem die Riesen lagen, und warf einen Stein auf den ersten. Dieser wachte auf und hielt seinen Freund für den Schuldigen. Er weckte ihn auf, aber der Schläfer bestritt die Tat. Als beide wieder eingeschlummert waren, traf der Schneider den zweiten. Dieser wachte auf und beschuldigte den ersten. Nach kurzem Streit setzten sie ihren Schlaf fort. Nun warf der Schneider wieder heftig auf den ersten, der, erneut geweckt, nun sehr wütend wurde. Er begann, auf seinen Freund einzuschlagen. Dieser wehrte sich. Da rissen sie Bäume aus (von denen der Schneider behende absprang) und schlugen so lange wütend aufeinander ein, bis beide tot am Boden lagen. Als der Schneider seinen Erfolg vermeldete, mochte ihm der König kaum glauben. Doch als er die toten Riesen im Gras liegen sah, war er vom Heldentum des Schneiders überzeugt.


    So wie das tapfere Schneiderlein werfen die mächtigen Drazier dieser Welt kleine und große Steinchen auf das Volk, auf dass es sich zerstreiten und gegenseitig auslöschen solle. Und wir machen dies mit. Wir durchschauen den faulen Zauber NICHT. Wir gehen aufeinander los. Wir beschuldigen uns gegenseitig. Und wir machen uns selbst das Leben schwer.


    Manchmal können wir von den alten Märchen etwas lernen …


    Nun gilt es, den Steineschmeisser zu finden.

    Wen können wir als Steinchenschmeißer identifizieren?

    Wo hockt er?

    In welchem Baum hat er sich versteckt?

    Wo sitzt er?

    Mit was wirft er auf uns?


    Und wie können wir als Menschheit uns gemeinsam Schulter an Schulter diesem „kleinen Wicht“ gegenüberstellen?


    Wir - das Volk - sind die großen starken Riesen …

    Und das tapfere Schneiderlein prahlt und lügt uns das Blaue vom Himmel herunter.

    Uns werden Lügenmärchen auftischt und wir essen sie.

    Dabei hat er lediglich sieben FLIEGEN erschlagen.

    Das ist auch schon alles …


    Vor was also haben wir Angst …???