Corona - eine einzige Verarschung

  • An Struktur mangelt es dem Vortrag jedenfalls nicht. Auch darüber hinaus wirkt er zunächst recht überzeugend.


    Die Muße jede Statistik zu überprüfen habe ich leider nicht. Wir erfahren auch nicht, aufgrund welcher Daten / Informationslage die Regierung ihre jeweilige Entscheidung traf. Das wäre ein wichtiger Punkt um letztlich das Vorgehen der Regierung zu verstehen.


    Eine Sache ist mir direkt ins Auge gesprungen. Es wurde kritisiert, dass die Maskenpflicht eigentlich viel zu spät – nämlich nachdem die Bedrohungskurve bereits wieder in seichten Gefilden lag – eingeführt wurde. Diese Klage habe ich auch von vielen Leuten in meinem Umfeld vernommen.


    Interessant dabei ist, wie kurz das Gedächtnis vieler Zeitgenossen ist, wenn es darum geht ihre Kritik auszuschmücken. Ihr mögt euch erinnern: Die Masken standen in dieser riesigen Anzahl schlicht nicht zur Verfügung. Sie waren weltweit ausverkauft. Der Hauptproduzent China hat sich zunächst selbst versorg.


    Soll eine Regierung etwa die Maskenpflicht proklamieren, wenn der Markt dies nicht hergibt? Könnt ihr euch nur im Ansatz vorstellen, zu welchen Szenen das vor Geschäften und Supermärken geführt hätte? Ich schon. ,-)


    Tja Leute, Realpolitik ist nun einmal nicht so einfach wie sich das unser Student vorstellt. Er hat in seinem Leben noch nie solche Entscheidungen treffen müssen.


    Und das ist nur ein Punkt. Um zu einem wissenschaftlich tragfähigen Ergebnis zu kommen, sollte man schon jedes Argument unter die Lupe nehmen und es von verschiedenen Seiten beleuchten. Dann kann es durchaus dazu kommen, dass etwas praktisch sinnvoll oder wissenschaftlich korrekt ist, aber so nicht kommuniziert werden darf. Davon kann euch jeder ein Lied singen, der weitreichende Entscheidungen treffen muss. Insofern liegt unser Student mit seiner Selbsteinschätzung gar nicht so verkehrt. Er hat die Lebensrealität noch nicht aus dem Blickwinkel von Entscheidern kennengelernt.


    Bitte nicht falsch verstehen. Auch ich finde den Beitrag bemerkenswert gut gelungen. Nur sollte man daraus nicht gleich schließen, dass unsere Regierung vollkommen irrationale Entscheidungen trifft. Dies traf wahrscheinlich nur auf die Ausgangssperren in Bayer und dem Saarland zu. ,-)

  • Zitat

    Zitat von Dreamer
    Etwas Erhellendes zum Thema ist wohl aus deiner Richtung in diesem Jahr nicht mehr zu erwarten.

    Du scheinst prophetische Gaben zu haben und in die Zukunft schauen zu können ...

    Ich fühle mich erkannt, gesehen und verstanden ..


    Hahahaha, Danke für diesen Lacher. :)

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  • Man sich hier zu sehr von einer Medienhysterie leiten lassen und nicht genug von wissenschaftlich überprüfbaren Fakten.

    Zu dem Video welches hier von dir eingebracht wurde :

    Ich habe mir das dann auch angesehen / angehört. Das meiste war mir ja schon bewusst, daher war mehr das Ende interessant. Ich finde aber auch, dass er das gut vorgetragen hat und zusammen getragen hat ( die Fakten, die Infos ). Was mich ein wenig beschäftigt hat, war die Aussage von dem Professor Bahkti, der sagte, dass er es nicht verstehen kann, wieso so eine Bildungsgesellschaft sich alles erzählen lässt und so unkritisch ist / nichts hinterfragt. Dass er das ja noch verstehen könnte, wenn das in einem Land mit wenig Zugang zu Bildung so wäre. Aber ich kann nur sagen, das Intelligenz eben nicht alles ist und auch nicht jedes Wissen oder Bücher so wichtig sind, sondern seinen eigenen Kopf zu benutzen und so etwas wie ein unkonventioneller Geist. :)

    Habe ich es richtig verstanden und er ist deshalb ausgewandert bzw zurück in sein Geburtsland ?

    Liebe Grüße

    Einmal editiert, zuletzt von Caterpillar ()

  • Es gibt eine Redensart aus dem Volksmund die besagt: "Alles hat zwei Seiten".

    Manchmal ist die Erinnerung an diese Volksweisheit nicht förderlich und nützlich, doch manchmal dagegen schon. Ist es denn nicht so, dass der Mensch jenes in den Dingen oder (und) im Gegenüber erkennt, was er selbst in seinem Herzen trägt, dieses aber nicht sehen will.


    Jetzt frage ich mich: Was ist falsch daran, wenn in allem was mir außerhalb begegnet, mir gleichzeitig noch meine eigene Geisteshaltung aufgezeigt wird, genau in dem Augenblick, wenn ich offenen Herzens nach innen schaue um mich selbst zu beschauen. Doch viele Menschen schauen nicht nach innen, sie haben ihre Antennen nur nach außen gerichtet und erkennen ihre eigene Geisteshaltung nicht, sie erkennen sich selbst und damit natürlich auch Gott nicht.


    Ich denke, das Sprichwort bringt genau dies Ausdruck, dass man sowohl die günstigen als auch die ungünstigen Seiten einer Sache betrachten sollte und dass Dinge, die zunächst negativ erscheinen, gleichzeitig auch positive Aspekte haben und umgekehrt.


    So ist es dann so, manchmal ist der Hinweis nach innen zu schauen nicht förderlich und nützlich, doch manchmal dagegen schon.

    Der eine Mensch ist hocherfreut, da er Gott in sich selbst erkennt und der andere traut sich nicht hinzuschauen und projiziert das gesehene nach außen, weit weg von sich selbst in die Außenwelt.


    Ich trage gerne eine Schutzmaske, es könnte ja sein, dass ich das Virus in mir trage und es selbst nicht bemerke. Damit schütze ich meine Mitmenschen vor dem Virus, und genau dies ist der Sinn dieser Schutzmaske. Gleichzeitig mache ich Menschen darauf aufmerksam, mal nach innen zu schauen, um sich selbst dabei zu beschauen, wie sie im täglichen Leben unterwegs sind. Vielleicht sind sie in bedingungsloser Liebe unterwegs und sind hocherfreut über die Begegnung mit mir und meiner Maske, da sie Gott in sich erkennen.


    Liebe Grüße


    Bernd

  • Du sprichst etwas wichtiges an Bernd und ich gebe dir weitgehend recht. Die Innenschau ist wichtig, ebenso wie der Gleichmut gegenüber dem Äußeren.

    Aber es gibt eine Linie, die hier überschritten wurde. Wenn du eine Maske tragen möchtest, dann mach das. Aber zwinge mich nicht dazu, auch eine Maske tragen zu müssen. Dazu hast du kein Recht. Das ist der eigentliche Kern dieses Problems, wie bei sovielen. Ein Mensch denkt, er weiss es besser, und deshalb muss er anderen dazu Befehle erteilen. Soetwas führt nur zu Konflikt. Selbst wenn die anderen hier etwas deiner Meinung nach offensichtlich falsches machen, sie müssen selber daraus lernen. Nur wenn sie um deine Hilfe bitten, dann kannst du sie erziehen.


    Und wer wirklich denkt, dass ich nur durch meine bloße Existenz eine Gefahr für ihn bin, der ist wahnsinning.

  • Danke Euch !

    Ich spüre es im Sowohl als Auch .

    Mir gefällt der Titel (Blog )

    Corona als Chance

    ? Alles Liebe ?

    Ich mag das Wort Verarschung nicht ! ???

    Ich liebe Arschengel , hab' ich mit unserm lieben Eisu gelernt...

    ? Schönen Nachmittag ?


    Synthese einer Seelenerfahrung im Tempel der Elohim

  • Und wer wirklich denkt, dass ich nur durch meine bloße Existenz eine Gefahr für ihn bin, der ist wahnsinning.

    Danke für den Lacher Clint XD


    In meiner Brust schlägt unter Anderem ein Deutsches Herz. Wenn ich nach Germany schaue, bin ich besorgt: "Zu angstgeladen, zu autoritär; Bevormundung des Volkes führt zu Ausbrüchen. Bin gespannt, wohin das Ganze noch führt ... :|


    Willkommen Bernd :)


    Es gibt Situationen, da trage ich ebenfalls freiwillig eine Maske, da wo Distanz unmöglich ist, wie im Öffentlichen Verkehr. Da wo Menschen mir ins Gesicht atmen oder in den Nacken und ich ihnen, da trage ich eine Maske und fühle mich gut damit.

  • Gleichzeitig mache ich Menschen darauf aufmerksam, mal nach innen zu schauen, um sich selbst dabei zu beschauen, wie sie im täglichen Leben unterwegs sind.

    Danke lieber Bernd. Ist mal ein neuer Gesichtspunkt, den ich in mein "Weltbild" mit einbeziehe,

    Ich selbst trage in der Öffentlichkeit keine Maske - allenfalls zuhause, wenn ich am Auto flexe und schleife. Das hat aber nichts mit Corona zu tun.

    Aber es gibt eine Linie, die hier überschritten wurde. Wenn du eine Maske tragen möchtest, dann mach das. Aber zwinge mich nicht dazu, auch eine Maske tragen zu müssen. Dazu hast du kein Recht. Das ist der eigentliche Kern dieses Problems, wie bei sovielen.

    Den Punkt der Freiwilligkeit finde auch ich sehr bedeutsam. Soll jeder leben wie er möchte, solange er den anderen nicht gefährdet.

    Und wer sich durch andere gefährdet fühlt, sollte für sich selbst individuelle Lösungen finden.


    Das Leben also solches ist nun mal lebensgefährlich. Das ist sein Hauptmerkmal.

    Das macht das Leben so spannend.


    Manche Menschen machen Freeclimbing, Wildwasser-Rafting oder Bergsteigen, Motorrad-Stunts oder was für verrückte Dinge auch immer. Sie suchen den

    Nervenkitzel. Sie suchen Grenzerfahrungen.


    Andere Menschen wollen lieber chillen, in Ruhe sein und am Strand liegen.


    Für jeden ist genügend Platz auf dieser Welt.


    Ich persönlich betrete die Weltbühne derzeit nicht mehr, sondern verweile im Garten.

    Dort gefährde ich niemanden und bin frei.

    Manchmal gehe ich joggen, im Wald spazieren oder mach eine Tour mit dem Motorrad, dem Stand-up-Board oder dem Kanu.

    Da sind keine Menschen, die sich bedroht fühlen könnten.


    Ich nehme es ernst, dass Menschen Angst vor mir haben, wenn ich keine Maske trage.

    Das muss ich weder mir noch anderen Menschen antun.


    Doch so werden wir momentan gesamtgesellschaftlich erzogen - ja gedrillt.


    Es wird seinen Sinn haben.

    Der "Große Geist" treibt hier keinen Schabernack und es sind keine Schildbürgerstreiche.

    Es ist sinnvoll im Zusammenwirken mit all den vielen Dingen und Faktoren, die sich uns momentan noch nicht erschließen.


    In der Rückschau werden wir mehr erkennen können ...

  • Ich vermute mal, dass das Thema noch nicht vom Tisch ist. Genau weiß ich es nicht, weil ich die Nachrichten schon länger nicht mehr verfolgt habe. Der Biologe erklärt die Inhaltsstoffe (RNA und DNA ) der möglichen Impfungen, die vorbereitet werden.



    [media]https://www.youtube.com/watch?v=Z7h5eUGGxSg[/media]

  • Das ist schon gemeingefährlich, was hier abläuft. Genmanipulierende Nanotechnologie, die das menschliche Erbgut permanent verändert. Ein Verfahren, dass noch nie zuvor an Menschen getestet, geschweige denn zugelassen wurde. Eine völlig unerpropte und hochriskante Impfmethode, die nun im Eiltempo durch die Zulassungsverfahren gepeitscht wird.

  • Spontan fällt mir zu diesem Videobeitrag nach 60 Sek. (länger ist er auch kaum zu ertragen), folgendes Zitat ein:

    "Wir sind selbst an unserem tiefsten Punkt noch vielversprechend."


    Henry M.

  • Das ist schon gemeingefährlich, was hier abläuft.

    Ich teile Deine Einschätzung.


    Spannend finde ich dabei die Frage: Welchen Sinn macht all dies aus einer höheren Perspektive?

    Es muss ja für etwas gut sein.

    Die Schöpfung denkt sich keinen Quatsch aus.


    Du und ich, wir erkennen bereits die Gefahr und den Dummsinn all dieser Dinge.

    Doch offensichtlich genügt das Erkennen allein nicht.


    Erkennen ist der erste Schritt zur Besserung.

    Hier ist das Erkennen mit dem Verstand gemeint.


    Der zweite Schritt, der dann erforderlich ist, ist das Erkennen auf der emotionalen Ebene - also mit unserem Herzen.

    Es geht darum, das Erkennen zu fühlen.


    Bisher erkennen wir kognitiv und dann empören wir uns darüber, was wir erkannt haben.

    Doch es geht NICHT um die Gefühle dieser Empörung, denn diese Empörung bedeutet, dass wir NEIN sagen.


    Wir müssen JA sagen.


    Es geht darum, dass wir bejahend FÜHLEN, wie es sich anfühlt, wenn mit der neuen Technologie geimpft wird.


    Sinnvollerweise fühlen wir dies NICHT real-weltlich sondern in einer Meditation.


    Bist Du dabei?


    Dann sind wir schon zwei!


    Vielleicht genügt das ja schon.


    Ich meditiere und fühle da heute mal drüber ...

  • Eine sehr gute Frage, wozu das Ganze.


    Jede Erfahrung führt letztendlich zu Weisheit. Leider ist manchmal sehr viel Leid erforderlich, bis die Leute zu dieser Weisheit kommen. Ein Beispiel dafür wäre der zweite Weltkrieg und die anschließende Friedlichkeit der europäischen Nationen untereinander.


    Leute wie wir probieren das Leid so niedrig wie möglich zu halten, so das andere mit unserer Hilfe zur Weisheit kommen können ohne viel Leiden zu müssen.

  • Leute wie wir probieren das Leid so niedrig wie möglich zu halten, so das andere mit unserer Hilfe zur Weisheit kommen können ohne viel Leiden zu müssen.

    Ein interessantes Statement.


    Dann informiere den geneigten Leser doch bitte auch noch dahingehend, wo deine Weisheit ihn hinführen könnte.

  • Zur Buddhaschaft. Entspannt sitzend und ruhig lächelnd. Ohne Maske.

    Entspannen kann ich fast an jeder Ecke lernen.


    Also kommen wir besser wieder zum Thema:

    In den USA hat sich ein 30-Jähriger absichtlich bei einer "COVID-19-Party" mit dem Virus angesteckt. Er habe so zeigen wollen, dass SARS-CoV-2 harmlos sei. Nun ist der junge Mann an den Folgen der Infektion gestorben.


    Im Bundesstaat Texas ist ein 30-Jähriger an den Folgen einer Coronavirus-Infektion gestorben, nachdem er an einer "COVID-19-Party" teilgenommen hatte.

    Der Gastgeber der Party sei selber mit dem Virus SARS-CoV-2 infiziert gewesen, teilte die Chefmedizinerin am Methodisten-Krankenhaus in San Antonio, Jane Appleby, in einem am Sonntag von US-Medien verbreiteten Video mit.


    "Ich glaube, ich habe einen Fehler gemacht"

    Bei der Party hätten die Teilnehmer herausfinden wollen, ob das Virus wirklich existiere und ob es gegebenenfalls besiegt werden könne, sagte die Ärztin. Der nun Verstorbene habe kurz vor seinem Tod über seinen Party-Besuch gesagt: "Ich glaube, ich habe einen Fehler gemacht." Der Patient habe das Coronavirus für einen "Schwindel" gehalten und sich aufgrund seines jungen Alters ohnehin für "unbesiegbar" gehalten.


    Appleby beschrieb den Fall als Warnung an junge Leute. Mit dem Coronavirus infizierte junge Menschen würden oft nicht selber erkennen, wie krank sie tatsächlich seien. Bei Untersuchungen des Sauerstoffgehalts in ihrem Blut und Labortests werde oft festgestellt, dass sie "in Wahrheit kranker sind als sie scheinen".


    Quelle: GMX

  • So pickt man sich als Haltungsmedium halt raus, was passt. ;)


    Und die Moral von der Geschicht: Hör auf Oma, verachte nicht ihren Schal, der dich wärmt, damit du dir nicht den Tod holst!

    Geldfrei wohnen auf dem Jakobgut (Stadt oder Land), schriftlich kommunizieren, weitgehend ohne Zwang zu "gemeinschaftsfördernden Ritualen", Möglichkeit zu Selbstversorgung, wesentlicher leben - Aussteigen aus der Konsumsekte - wir haben noch Raum frei.

  • Berichte in den Social Medias, sind stets Berichte einer Einzelperson und legen lediglich die Ängste und Zweifel des Autors offen. Ein bisschen Emotionalität reingemischt und schon werden Gerüchte durch das Internet geteilt und Zweifel gesät. Doch, warum springen so viele Menschen auf haltlose (Pseudo)Informationen an? Ich habe mich in ein paar Staaten hineingefühlt, welche autoritär sind und bin zur Vermutung gelangt, dass der Zorn des Volkes gegen die Unterdrückung, den Staaten um die Ohren geschleudert wird.


    Orientierung ist hilfreich durch Fachleute und Staat, doch wenn ich mir vorstelle, dass ein 20 Jähriger Staatsdiener mir das Leben erklären will und das auch darf, entfacht das in mir einen heiligen Zorn (danke Bernd für den Begriff).


    Vielleicht bin ich etwas Betriebsblind, doch wage ich die Behauptung, dass das Schweizer Volk, grösstenteils mit dem Staat mitgeht, wegen der direkten Demokratie, jedoch auch, weil vieles von den Coronamassnahmen, soweit es halt geht, auf Selbstverantwortung beruht. Ich würde jedenfalls mit fast allen Politikern die ich kenne, ein Bierchen oder Kaffee trinken gehen.


    Vielleicht sollten wir uns immer mal wieder daran erinnern, dass die meisten Regierungen auch nicht einfach können, wie sie wollen. Da gibt es Behörden, Opposition, Aufsicht und Gerichte. Alle Beteiligte sind Menschen und dran interessiert, dass es dem Planeten gut geht. Wie das Virus selbst, müssen diese Menschen darauf bedacht sein, dass sie den Wirt nicht töten, denn dann würde sie sich töten. Ein Staat ohne Volk würde keinen Sinn ergeben, also ist es im Interesse des Staates ein zufriedenes Volk zu "regieren", wobei ich das Wort regieren als irreführend sehe. Denn regieren braucht niemand, eher informieren, vorleben, Möglichkeiten aufzeigen, motivieren, anbieten usw.


    Ich finde, wenn die Dinge aus einer anderen Perspektive betrachtet werden, lösen sich abenteuerliche Verschwörungstheorie auf; denn wir haben viel Vergangenheit, von der wir lernen können.


    Was ist der Unterschied zwischen einem Pessimisten und eines Optimisten?

    Der Optimist stirbt glücklich ;)

    Good Vibes Only Liebe Grüsse ins Feld

    Eisu


    Für Dich channel ich gerne eine kurze Inspiration aus der geistigen Welt: Botschaft »Eisu Maranius« ❤️

    Einmal editiert, zuletzt von Eisu ()

  • So pickt man sich als Haltungsmedium halt raus, was passt. ;)


    Und die Moral von der Geschicht: Hör auf Oma, verachte nicht ihren Schal, der dich wärmt, damit du dir nicht den Tod holst!

    Wieso denn rauspicken, die sind doch alle gleichgeschaltet, oder jetzt doch nicht?


    Du kannst ja die Quellenangabe meiner Quelle prüfen. Aber ich wette, das ist dir zu viel Arbeit. Lieber verbreitest du was dir in den Kram passt. Und ganz wichtig, es muss vom Mainstream abweiche. Denn sonst kann es ja nicht wahr sein. ;)


    Diese Logik erinnert mich an Einwürfe von Bälgern: "Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht."

    Finde den Fehler... B)