Dann stand die Frage im Raum, warum es oft nicht weiter geht....
Das hatte ich auch so verstanden.
Aber auch zutreffende Systematisierung kann längerfristig am weiter gehen behindern?
Da hake ich mal ein, zur anfänglichen Hauptsache lasse ich noch wirken.
Dieses "Licht" wäre etwas, das einen berührt, bewegt? Das man auch als eine Art "Empfinden großer Liebe" beschreiben könnte, wobei es eher eine "Liebe" wäre, aus der heraus es nicht so zu konkretem Handeln bewegt?
Wie ist es damit?
Aber auch zutreffende Systematisierung kann längerfristig am weiter gehen behindern?
Würde ich eigentlich nicht sagen? Zumindest nicht, wenn die zutreffende und nicht zu verallgemeinerte Systematisierung vom Anwender auch so verstanden wird, daß sie zutreffenderweise verwendet werden kann?
Wie ist es damit?
Wie meinst du das in dem Zusammenhang?
Nasowas, du hast diese Stelle von dir auch gerade nochmal aufgegriffen, hatte ich vorher noch nicht gelesen gehabt. 
Ich würde das Licht von dem hier die Rede ist, in Hinblick auf die Entstehung der Aussage im Kontext, für mich feststellen, es ist eher durchflutend.
Von einem allumfassenden Geist durchdrungen.
Empfindung wie Angst, Liebe, warm und kalt wären dann schon losgelassen?
Es ist ein SEHEN, ein WiSSEN.
Ein Erwachen, durch erkennen.
Wie meinst du das in dem Zusammenhang?
Das steht nicht im direkten Zusammenhang.
Ich habe nur offene Fragen aufgeriffen ?
Würde ich eigentlich nicht sagen? Zumindest nicht, wenn die zutreffende und nicht zu verallgemeinerte Systematisierung vom Anwender auch so verstanden wird, daß sie zutreffenderweise verwendet werden kann?
Ein System ist doch aber immer zwangsläufig begrenzt?
Und wenn das unerkannt ist, und man einer bestimmten Lehre anhängt, könnte man sich irrtümlich in dem Bereich befinden, im grenzenlosen angekommen zu sein?
Was dann dazu führt, das fragen offen stehen bleiben, unbeantwortet bleiben, weil man da an dem System rüttelt, von dem man sich aber etwas erhofft und so daran festgehalten wird?
Ein System ist doch aber immer zwangsläufig begrenzt?
Das würde ich nicht sagen. Die Fassungskraft vieler Menschen ist begrenzt, auch vieler, die bestimmte Lehrsysteme aufstellen und dabei oft vor allem von dem ausgehen, was sie persönlich in sich erfahren. Aber ich würde sagen es wäre auch möglich korrekt zu beschreiben, zu systematisieren.
Was dann dazu führt, das fragen offen stehen bleiben, unbeantwortet bleiben, weil man da an dem System rüttelt, von dem man sich aber etwas erhofft und so daran festgehalten wird?
Ja, wobei es mir ja um kein bestimmtes System ging, sondern um die von mir angenommene Möglichkeit spirituelle Erfahrungen zu systematisieren.
Ja, wobei es mir ja um kein bestimmtes System ging, sondern um die von mir angenommene Möglichkeit spirituelle Erfahrungen zu systematisieren.
Gut.
Gibt es denn für dich einen Unterschied zwischen:
Ich systematisieren spirituelle Erfahrungen
Und
Ich kategorisiere Spirituelle Erfahrungen?
Ich taste mich weiter langsam auf Grundlage der verschiedenen gemachten Beschreibungen vor, lasse darin Raum für schnelle Reaktionen, anstatt alleine für mich ersteinmal weit zu folgern.
Ich erfahre diese „Sicht auf Alles“ aber eher als eine Art Grenzenlosigkeit dessen, je nach dem „wo“ ich gelenkt hinspüre.
Also erlebst du eine Art "Selbst", das dieses Sehen lenkt. Es erlebt eine Art von Grenzenlosigkeit (was nicht bedeutet, daß dieser Raum nicht doch begrenzt sein könnte) hinsichtlich der "Orte" an die partiell geschaut werden könnte.
Ähnlich als würde ich ins Universum schauen können und meine Augen würden nicht bei einer bestimmten Reichweite versagen
Und dieses Schauen bezieht sich tatsächlich sozusagen auf den Raum dieses Universums, einschließlich von "der menschlichen Wissenschaft bisher nicht fassbares, das auch darin enthalten ist"? Oder was kann mittels "Sicht auf Alles" da so geschaut werden?
Mit den weiterführenden Zusammenhängen aus dem Eingangszitat, hat du nun in etwa zumindest eine Vorstellung davon, was damit gemeint ist?
Ich denke schon, danke für die Erklärung
Also erlebst du eine Art "Selbst", das dieses Sehen lenkt. Es erlebt eine Art von Grenzenlosigkeit (was nicht bedeutet, daß dieser Raum nicht doch begrenzt sein könnte) hinsichtlich der "Orte" an die partiell geschaut werden könnte.
Ja, würde ich schon so sagen. Allerdings wäre das ja durch die Beschreibungen von Dominique ja noch am Anfang von dem wo man hin könnte in so einer Meditation. Da wäre ich ja noch nicht losgelöst vom Selbst 
Und dieses Schauen bezieht sich tatsächlich sozusagen auf den Raum dieses Universums, einschließlich von "der menschlichen Wissenschaft bisher nicht fassbares, das auch darin enthalten ist"? Oder was kann mittels "Sicht auf Alles" da so geschaut werden?
Nein, das war nur ein Beispiel, damit man sich das in etwa bildlich vorstellen kann, wie ich diese Grenzenlosigkeit empfinde Ja, das frage ich mich eben auch 
Ich bin so gut wie gar nicht visuell veranlagt, bei mir ergibt sich alles in Gefühlen. Ich könnte dir diesen Eindruck durch Gefühle beschreiben, wie ich das schon einigermaßen versucht hatte mit der Grenzenlosigkeit. Denn wahrhaft Sehen oder richtige Bilder empfangen, das habe ich so noch nicht erlebt Und anscheinend war ich wohl noch nie richtig in dem Zustand, wo sich dieses Selbst auflöst, da ich meins ja weiterhin, wenn auch hintergründig, wahrnahm
Ich würde das Licht von dem hier die Rede ist, in Hinblick auf die Entstehung der Aussage im Kontext, für mich feststellen, es ist eher durchflutend.
Von einem allumfassenden Geist durchdrungen.
Du erlebst dabei ein Durchflutetwerden? Wie wirkt es auf dich, wenn du Kontakt zu einem "stärkeren" nicht verkörperten "Lichtwesen" hast?
Du erlebst dabei ein Durchflutetwerden? Wie wirkt es auf dich, wenn du Kontakt zu einem "stärkeren" nicht verkörperten "Lichtwesen" hast?
Genau zudem habe ich vor eurer Systematisierungsdiskussion meine Wahrnehmung mit Licht geschrieben .
Habe es wieder gelöscht , was soll ein Beitrag des Erfahrens der untergeht in Theorien
Habe es wieder gelöscht , was soll ein Beitrag des Erfahrens der untergeht in Theorien
Ist dann jetzt auch genug mit Diva? Ich habe noch auf ganz viele Beiträge hier nicht geantwortet.
aha
Allerdings wäre das ja durch die Beschreibungen von Dominique ja noch am Anfang von dem wo man hin könnte in so einer Meditation.
Du meintest diese Beschreibung?
RE: Sonderthread: Erschöpfender Austausch zu spirituellen Themen
Es ist das Gefühl von Einssein.
Und darin wäre dann nichts mehr, das eine bestimmte Perspektive einnimmt, im "Alles Sehen" etwas ist in dem Sinne, daß bestimmte Blickrichtungen eingenommen werden?
Hier geht es um Erreichen von Verständnis.
Genau darum, um ein besseres Verständnis, ging es mir bei meinen Fragen ja auch.
@DJ
Nein ich meinte keine Beschreibung von andern , sondern habe über meine Erfahrung mit Licht geschrieben , dass es von sich unterscheidende Lichter gibt , da auch verschiedene Erfahrung gemacht werden .
Anscheinend hast Du es gar nicht gelesen .
Oder hast Du die Frage gar nicht an mich gestellt .
Du meintest diese Beschreibung?
RE: Sonderthread: Erschöpfender Austausch zu spirituellen Themen
Und darin wäre dann nichts mehr, das eine bestimmte Perspektive einnimmt, im "Alles Sehen" etwas ist in dem Sinne, daß bestimmte Blickrichtungen eingenommen werden?
Ja genau, darauf bezog ich mich
Und darin wäre dann nichts mehr, das eine bestimmte Perspektive einnimmt, im "Alles Sehen" etwas ist in dem Sinne, daß bestimmte Blickrichtungen eingenommen werden?
Ja, dem würde ich so zustimmen.
Und in diesem Zustand fühlt es sich durchflutend an.
Es ist dann alles vorhanden.
In ein und dem selben Augenblick, ohne das auch nur irgendein persönlicher Gedanke, oder Emotion auch nur irgendeine tragende Rolle spielt.
Es wäre umschreibbar mit dem Blick auf das große Ganze.
Zum Beispiel ein 1.000.000 Puzzel.
Und plötzlich lichtet sich alles und man sieht das gesamte Bild.
Es spielt dann keine Rolle einzelne Bildausschnitte eine Bedeutung beizumessen, da der Blick und die damit verbundene Offenbarung das Bild selbst erklärt.
Es stellt sich nicht mehr die Frage, warum es z.b Krieg gibt, weil es plötzlich selbsterklärend ist, wie es dazu gekommen ist.
Oder so einfach Frieden zu schaffen.
Wie wirkt es auf dich, wenn du Kontakt zu einem "stärkeren" nicht verkörperten "Lichtwesen" hast?
In diesem Zustand bin ich dann eher ein Stück außerhalb.
Eher wie eine Erweiterung von Astralreisen.
Ich nehme mich selbst dann noch als eine Art Verkörperung war.
Nehme mich als Lichtkugel war.
Manchmal auch noch mit Aura.
Am häufigsten allerdings noch mit meinem Körper.
Mit meinem Körper kann ich mich irdisch bewegen.
Als Lichtkugel mit Aura, universale Bereiche.
Nur als Lichtkugel hatte ich dann Kontakt zu 'stärkeren' Lichtwesen.
Diese Kontakte sind sehr außerirdisch, beschreiben Erfahrungen auf Schwingung und Resonanz. Diese Schwingung und Resonanzen werden dann bei mir auch nicht mehr in Bildern übermittelt, oder Sprache, sondern es ist ein plötzliches Wissen.
Ich fühle die Schwingungen , fühle die Vibration und diese wird in mir übersetzt.
Manchmal geht das auch mit dem Gefühl von elektrostatischer Entladung einher, als Energie aus gleich.
Es kribbelt, manchmal summt es auch.
Manchmal geht das auch mit einem gezielten Auftrag einher.
Es spielt dann keine Rolle einzelne Bildausschnitte eine Bedeutung beizumessen, da der Blick und die damit verbundene Offenbarung das Bild selbst erklärt.
Es sind darin alle Details auf einmal präsent? Nicht weniger klar, als wenn man ein Detail für sich betrachten würde?
Oder so einfach Frieden zu schaffen.
Da meinst du ein Erkennen oder ein Tun?
Es sind darin alle Details auf einmal präsent? Nicht weniger klar, als wenn man ein Detail für sich betrachten würde?
Ja.
ALLES ganz klar und deutlich.
Sogar viel klarer und deutlicher, weil man die Zusammenhänge versteht.
Gut, dieser Zustand hat mich zweimal in die Psychiatrie verfrachtet, weil ich darauf die ersten beiden Male Mal so gar nicht klar kam.
Ich musste schließlich damit in meine irdische Verkörperung zurück.
Da meinst du ein Erkennen oder ein Tun?
Sowohl als auch.
Das Erkennen, was zu tun wäre.
Wie leicht es wäre Frieden zu schaffen, wenn es doch nur jeder erkennen würde.
Man kann daran verzweifeln und in den kompletten Rückzug gehen,
Oder so an sich selbst arbeiten, damit man das authentisch vor lebt und sich ggf. Auf andere überträgt.
Dazu ist es aber von großer Notwendigkeit, diese Erkenntnisse in menschlicher Sprache anzupassen und denjenigen dort abzuholen wo er selbst sich befindet, damit ein verstehen überhaupt möglich ist ?
