Sonderthread: Erschöpfender Austausch zu spirituellen Themen

  • Da meinte ich eine Möglichkeit zutreffender Systematisierung, keine irreführende, sachlich falsche oder zu verallgemeinernde.

    Das hatte ich auch so verstanden.

    Aber auch zutreffende Systematisierung kann längerfristig am weiter gehen behindern?

    Da wäre dann also eher dieses Gefühl von gefühlter Verbundenheit gemeint, die gefühltem Abgetrenntsein gegenübersteht?

    Verbundenheit wäre dann wohl eher der SEIN Zustand.

    Gefühlt ist es dann nur noch wenn man es in die Lebendigkeit holt, aus der Bahn geworfen wird durch äußere Umstände, ggf. Bis man wieder in der gefühlten Abgetrenntheit lebt.

    Dann fängt man wohl immer wieder von vorne an, bis man soweit geklärt, und gereinigt ist, das sich der Zustand manifestiert und man dann in der kompletten Verbundenheit lebt, die unbeirrbar von äußeren Umständen ist.


    Goettliche Seelen das hast du aber nett in Form gebracht ?

    Einmal editiert, zuletzt von Dominique () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von Dominique mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Mh :-/ Ich hänge da ja immer noch an dem Anfangszitat :-/

    Du hattest neulich etwas selbst geschrieben, was das auch beschreiben könnte.

    Ich schaue mal ob ich das finde.


    Wie ist es damit?

    Einmal editiert, zuletzt von Dominique () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von Dominique mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Ich verfolge mit Freude diesen Austausch. Fühle mich im Moment nicht in der Lage, mitzumachen, da gerade sehr vieles in mir selbst abläuft und ich mich hoffnungslos verzettelt fühle. Überall würde ich gerne gleichzeitig dabei sein. Ich liebe es, in dieser Art auszutauschen und in die Tiefe zu gehen.


    Ich werde mal einfach mitlesen und versuchen zu verstehen. Mein Geist streikt gerade und es will sich noch kein Verstehen einfinden. Eine etwas unangenehme Situation, jedoch ich trage sie mit Fassung. Es wird schon wieder.


    Danke, dass es Euch gibt! <3

  • Du hattest neulich etwas selbst geschrieben, was das auch beschreiben könnte.

    Ich schaue mal ob ich das finde.


    Wie ist es damit?

    Ja, ich erinnere mich. Wobei ich bei dieser Beschreibung von einem Zustand gesprochen habe, den ich in meinem Alltag halten konnte/ kann. Da war aber immer noch das Ego auf meiner Schulter und hat mich wissen lassen, wann es etwas zu mäkeln oder zu "denken" gab, auch wenn ich dies dann an mir vorbei hab rauschen lassen. Diesen Zustand, wie es im Zitat beschrieben wird empfinde ich glaube ich noch mal etwas anders. Dann eher der Moment, als sich die physischen Grenzen loslösten und ich "darüber hinaus" sein konnte :)

  • Goettliche Seelen

    Ja hat mit dem Zitate ziehen einfach

    nicht klappen wollen, desshalb der ganze Text.

    Aber Ansätze hast du dort auch gut beschrieben.

    Mit deinem Gegenüber und nichts festhalten wollen.


    Wenn du meditierst, kennst du den Zustand deiner inneren Welt?


    Kennst du den Zustand deine innere Welt auch zu verlassen?

  • Ist ein Thread nicht dann erschöpfend behandelt, wenn keine Kommentare mehr kommen?

    Nein, nach dem Verständnis, das hier ausschlaggebend wäre nicht, wie du selbst schon mitzitiert hast: "Erschöpfend meint hier, daß die Fragestellung eines Teilnehmers erschöpfend thematisiert wird, so daß der Fragesteller selbst zufrieden ist."


    Bei mir war das bisher sehr oft nicht sehr weitgehend der Fall.

    Soll es in diesem Thread um Fakten oder um Erfahrungen gehen oder um was?

    Um "spirituelle Themen".

    Geldfrei wohnen auf dem Jakobgut (Stadt oder Land), schriftlich kommunizieren, weitgehend ohne Zwang zu "gemeinschaftsfördernden Ritualen", Möglichkeit zu Selbstversorgung, wesentlicher leben - Aussteigen aus der Konsumsekte - wir haben noch Raum frei.

  • Wenn du meditierst, kennst du den Zustand deiner inneren Welt?


    Kennst du den Zustand deine innere Welt auch zu verlassen?

    Kommt drauf an, worauf ich meinen Fokus in der Meditation lenke :) Ich würde aber vom Gefühl her behaupten, dass ich nicht im Ansatz alles kenne, da immer wieder Neues aus meinem Inneren hervordringt, von dem ich z.B. dachte, es wäre gar nicht da. Wenn dann würde ich vielleicht eine "Momentaufnahme" kennen :-/:) Wie ist das bei dir?


    Ich würde das Verlassen der inneren Welt aller höchstens mit Astralreisen in Verbindung setzen bei mir. Da ich dann wirklich spüre, wie ich rausgehe sozusagen und mich losgelöst fühle. Ein freier Zustand. Oder eben in meinen Träumen, in denen ich das Gefühl hatte mit meiner Seele zu kommunizieren. Da war auch nichts von meinem Inneren, meinem Persönlichen vorhanden. Nur eine neutrale Ebene und die telepathische Kommunikation, was ich erfahren habe und was es als nächstes "anzugehen" geht, so fühlte es sich an als ich wach wurde. Aber ansonsten spüre ich im Hintergrund immer meine Empfindungswelt mitmeditieren sozusagen :-/^^ Und du? 0:-)

  • Ich kenne viele Zustände.

    Ich habe auch oft Zustände.


    Astral ist ja noch was anderes.

    Das was in dem Zitat beschrieben wird, der Zustand, das ist eher ein innerer Weg.

    Man geht ganz in sich.

    In seine Mitte.

    Dabei entspannt man z.b zunächst seinen Geist durch Entspannungsübungen. Vertiefte Atmung. Und immer tiefer gehen.

    Es gibt verschiedene Möglichkeiten die man zur Suggestion anwenden kann.

    Dann kommt die Phase wo man anfängt, seine Gedanken nicht mehr fest zu halten, sondern wie Wolken ziehen zu lassen.

    Wenn keine Wolken mehr ziehen, dann beginnt die erste Form von Klarheit.

    Dann geht man weiter.

    Das sehen ist irgendwann die Zustands Form des Seins.

    Ein Wissen.

    Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft.

    Wenn der Zustand anfängt, hat man körperliche Erscheinung.

    Zu meist besonders an den chakren.

    Aber auch das lässt man los.

    Man lässt einfach alles los was auch nur einen Gedanken schürt, einen ablenkt.

    Man geht halt in die totale Stille.


    So ne ganz grobe Umschreibung für einen Einblick, worauf sich das Zitat bezieht.

    Also um welchen Zustand es geht.


    Denn wenn man meint den Zustand halten zu wollen, lässt man auch den Los.


    Es wird dann ganz leicht.

    Ganz klar.

    Hell.

    Es ist das Gefühl von Einssein.

    Ich schätze aus dem Thread stammt auch das Zitat.

    Einmal editiert, zuletzt von Dominique ()

  • Ach worauf ich noch hinaus wollte.

    Die innere Welt entspringt deiner Vorstellung.

    Deiner Fantasie.

    Deshalb nutz man diese gerne um den Weg ins Unterbewusstsein zu beschreiten.

    Im Unterbewusstsein ist deine innere Welt lebendig.

    Dort lässt du die Gedanken ziehen.

    Und dann gehst du durch das Unterbewusstsein zu deiner Mitte.

  • Finde ich auch gut ❤️


    Manchmal gehen auch Beiträge oder Nachfragen irgendwie unter, da ein anderer User antwortet bzw. man in einem anderen Thread darauf eingeht.


    Ich versuche aber auf die Ordnung im Forum zu achten.


    Finde die Antworten auf deine Fragen hier sehr gut und kann sie unterstreichen.


    Was soll man da noch schreiben?


    Diese zeit- und raumlose Erfahrung geht in sich und aus sich über die physischen Grenzen so hinaus, dass es keine Lokalisierung mehr gibt. Die menschlichen Körpersinne sind bei vollem Bewusstsein inaktiv und auch kein seelisches Innenleben (Visionen, Gefühle, ...) ist mehr vorhanden. Irgendwie als ob ein endlos schwarzer Raum als unendliches Licht erscheint.

    Bei dem Satz merke ich die sprachlichen Grenzen, da ich nie ein Schwarz oder Licht in seiner Terminologie so erlebte. Man kann es halt nur beschreiben, auch aufgrund der jeweiligen Austauscherfahrung mit anderen Menschen.


    In meiner Wahrnehmung gleicht sich die Erfahrung von wachen Menschen, jedoch unterscheiden sich die Interpretationen. Das mag, im Hinblick auf die spirituelle Geschichte, daran liegen, dass es die einen "nur" als Geisteserfahrung sehen und dadurch verschiedene Interpretationen entstehen. Ist es für die einen keine persönliche Erfahrung mehr, sondern der Geist sein wahres Selbst, sind keine Interpretationen mehr da und man kann es nur noch beschreiben.


    Erwachen als persönliches Erfahrung hält das seelische Erleben mit sich und in sich aufrecht, auch wenn der Geist nach wie vor den Mensch in Momentaufnahmen begleitet. Diese Menschen sind oft nicht geerdet, die Gedanken bestimmen manchmal noch die Impulse und es wird von einem Geist, Seele, und Körper Komplex ausgegangen.


    Erwachen als Seinszustand lässt kein seelisches Erleben (was auch jeder Dauerdenker besitzt) mehr zu und die Geistesmomente werden als verankert im Leben wahrgenommen. Die Gedanken sind nur noch Beobachter und bestimmen nicht mehr die Impulse. Das abgetrennte Innenleben erwachte aus seinen Seelentraum und inkarnierte ganz als Körper im irdischen Hier und Jetzt. Neben dem Geist erfolgte also eine zweite Identifikation auf Lebenszeit, diese individuelle Verkörperung mit seinen unmittelbaren Lebensimpulsen könnte man Seelen- oder Geistkörper (im Sinne von Panpsychismus - siehe Wikipedia) nennen. Im gleichen Zuge enthüllt sich auch der Geist von seiner formlosen Formlosigkeit als formlose Essenz aller Formen (im Sinne von Pantheismus - siehe Wikipedia) ala die Farben sind der Maler.


    Besser kann ich es jetzt nicht beschreiben und es ist nur meine Sicht, bei der ich die Erfahrungen von anderen Menschen miteinbezogen habe - aber vielleicht können das andere Menschen für dich viel zugänglicher darstellen.


    Das Geheimnis liegt darin, sich nicht im Einssein zu verlieren, sondern sich im Einssein zu gewinnen.


    Sri Aurobindo (hochgebildeter Mann)


    Die meerlose Welle wurde zum Meer

    und so fand das Meer seine Welle


    zum Meer


    Ich (Mittlere Reife Deutsch Note 4)


    Liebe Grüße


    P.S.: Gott ist charakterlos, zum Glück?

  • so daß der Fragesteller selbst zufrieden ist

    in aller Regel ist der Fragesteller ja dann zufrieden mit der Antwort, wenn sie in sein Welt- und Glaubensbild passt und seinem "Wissen" nicht widerspricht. So bleibt der Seelenfrieden erhalten und es gibt keinen clash mit den eigenen Vorstellungen. Oft werden aus diesem Grund die Meinungen anderer abgelehnt, wenn sie das eigene Weltbild ins Wanken bringen würden (kognitive Dissonanz). Wie definierst du also "selbst zufrieden" in diesem Zusammenhang?

    Für mich selber regt nahezu jeder Austausch mit anderen das Denken an. Insofern bin ich mit allen Antworten zufrieden, eben weil ich darüber nachdenken und sie in mein Weltbild einordnen oder es entsprechend erweitern kann. Natürlich kommen auch oft altbekannte Antworten auf, sodaß in solchen Fällen keine neuen Erkenntnisse gewonnen werden können. Das ist nicht unbedingt befriedigend. Geht deine Aufforderung zum "selber zufrieden sein" in diese Richtung? Willst du in der Diskussion neue Erkenntnisse oder Einsichten durch andere gewinnen? Wenn ja, wie gehst du in diesem Fall mit kognitiver Dissonanz um?

    Eine aus sich heraus existierende, objektive Welt, also etwas, dass seine "eigene Natur" unabhängig von etwas anderem besitzt, ist eine Gedankenform, die nur in der Vorstellung existiert.

  • Bei dem Satz merke ich die sprachlichen Grenzen, da ich nie ein Schwarz oder Licht in seiner Terminologie so erlebte. Man kann es halt nur beschreiben, auch aufgrund der jeweiligen Austauscherfahrung mit anderen Menschen.

    Da hake ich mal ein, zur anfänglichen Hauptsache lasse ich noch wirken.


    Dieses "Licht" wäre etwas, das einen berührt, bewegt? Das man auch als eine Art "Empfinden großer Liebe" beschreiben könnte, wobei es eher eine "Liebe" wäre, aus der heraus es nicht so zu konkretem Handeln bewegt?

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  • Geht deine Aufforderung zum "selber zufrieden sein" in diese Richtung?

    Mit Reaktionen insgesamt zufrieden sein, weil sie eventuell etwas enthalten, das noch nicht gekannt wurde? Nein. Bei mir geht es im Grunde darum, daß Menschen beiderseits den begründeten Eindruck bekommen einander zu verstehen und dann auch auf solchem Verstehen weiter aufbauen zu können. Deine beschriebene Kommunikationseinstellung geht vielleicht in diese Richtung?

    - daß es sowieso nicht möglich sei einander zu verstehen


    in aller Regel ist der Fragesteller ja dann zufrieden mit der Antwort, wenn sie in sein Welt- und Glaubensbild passt und seinem "Wissen" nicht widerspricht. So bleibt der Seelenfrieden erhalten und es gibt keinen clash mit den eigenen Vorstellungen.

    Vielleicht noch soviel: Ich hoffe die jetzigen/künftigen Regeln können soetwas hier ausbremsen, beziehungsweise die Teilnehmer entsprechend selektieren..

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    Einmal editiert, zuletzt von Dingens vom Jakobgut () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von Dingens vom Jakobgut mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • daß Menschen beiderseits den begründeten Eindruck bekommen einander zu verstehen und dann auch auf solchem Verstehen weiter aufbauen zu können

    das wäre wohl wünschenswert :), ist aber meiner Ansicht nach nicht immer möglich (siehe nachstehender Kommentar).


    Jemand zufriedenstellen ist nicht einfach , denn die Meinungen und Erfahrungen sind unterschiedlich .

    Das ist wohl in der Tat so. Und da helfen auch "Regeln" nicht. Viele Erfahrungen gerade im spirituellen Bereich sind sehr individuell und auch schwer mit Worten zu erläutern, denn die Sprache greift da zu kurz. Aber solcherlei Erfahrungen hier zu diskutieren soll ja wohl ausgeschlossen werden, da sie nicht belegbar sind.

    Eine aus sich heraus existierende, objektive Welt, also etwas, dass seine "eigene Natur" unabhängig von etwas anderem besitzt, ist eine Gedankenform, die nur in der Vorstellung existiert.

    Einmal editiert, zuletzt von Asatrui () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von Asatrui mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Immer sagen welche: dies, oder das ist unmöglich, es würde nicht gehen, weil....

    Da kommt jemand der tut es einfach, und es geht.


    Laut Physik dürfte die Hummel nicht fliegen können, aber das weiß die Hummel nicht.

    Sie hat Flügel, die benutzt sie und fliegt einfach.


    Man wird nie herausfinden was mit unserer Sprache wirklich möglich ist, wenn man es nicht zumindest mal probiert. Ernsthaft sich damit auseinander setzt und ein beidseitiges bemühen impliziert ist die Ausdrucksfähigkeit auf einen Konsens zu bringen, wodurch verstehen erst möglich wird?

  • Immer sagen welche: dies, oder das ist unmöglich, es würde nicht gehen, weil....

    Da kommt jemand der tut es einfach, und es geht.

    Ja, unsere Welt hat schon immer Menschen gebraucht, die geistig ihrer Zeit voraus waren und sich nicht an etabliertem Wissen orientiert haben. Diesen Menschen haben wir vieles zu verdanken. Menschen, die uns heute mit ihrem Wissen vorangehen und den Mut haben, dies nahezu ohne Unterstützung von anderen unbeirrt zu tun, sollten wir beachten und uns an ihnen orientieren, indem wir in uns selbst die Begrenzungen des Geistes erkennen und erweitern.

  • Aber solcherlei Erfahrungen hier zu diskutieren soll ja wohl ausgeschlossen werden, da sie nicht belegbar sind.

    Hier geht es um Erreichen von Verständnis. Manche Menschen beauftragen absurderweise eben lieber Bauunternehmer mit der Errichtung eines Hauses, die das Ziel haben den Auftrag auch fertig auszuführen. In diesem Sinne wäre es nett, wenn du "Herumnörgeln" an den bisherigen Regeln hier einstellen würdest. Wenn du das unbedingt tun willst: Der Rest des Forums steht dir dafür zur freien Verfügung.

    Geldfrei wohnen auf dem Jakobgut (Stadt oder Land), schriftlich kommunizieren, weitgehend ohne Zwang zu "gemeinschaftsfördernden Ritualen", Möglichkeit zu Selbstversorgung, wesentlicher leben - Aussteigen aus der Konsumsekte - wir haben noch Raum frei.

  • Und schon geht wieder eine Erfahrung unter , weil anderes ausser dem Thread wichtiger ist .

    Habe meine Erfahrung mit Licht gelöscht , anscheinend war er nicht von Bedeutung für Euch .

    Einmal editiert, zuletzt von Priska ()