Hm, alles andere?
Ich bezog mich auf unten stehende Aussage:
und eher nebenbei entstehen dann z.B. Welten, die aber durchaus dauerhaft im Fokus der Erschaffer bleiben
Fazit des oben stehenden Dialoges:
Ein Mensch, der daran glaubt, sich seine Welt selbst erschaffen zu können und sich demzufolge als "göttlich" erlebt, ist eigentlich ziemlich fern von dem, was wirklich göttlich ist. Wirklich Göttliches beruht auf einer Entscheidung der Seele, den göttlichen Geist zu ergreifen. Und diese Entscheidung wiederum beruht auf der Liebe, welche die Seele für diesen göttlichen Geist empfindet. Das Empfinden von Liebe für göttlichen Geist beruht seinerseits darauf, dieser Liebe bedingungslos zu folgen und anderes bis anhin "Geliebtes" hintenan zu stellen.