Sonderthread: Erschöpfender Austausch zu spirituellen Themen

  • Mein Beispiel war vor allem auf das bezogen, was ich an anderen Menschen beobachtet hatte, es bezog sich weniger auf dich.

    Geldfrei wohnen auf dem Jakobgut (Stadt oder Land), schriftlich kommunizieren, weitgehend ohne Zwang zu "gemeinschaftsfördernden Ritualen", Möglichkeit zu Selbstversorgung, wesentlicher leben - Aussteigen aus der Konsumsekte - wir haben noch Raum frei.

  • Das habe ich verstanden, auf Grund dessen wie ich damit umgehe, ist mir so ein Weltbild, oder Herangehensweise eher fremd.

    Was du berichtest ist schon fast skurril.

    Ich kann ja aber nur von mir ausgehen, wenn ich schon was dazu sage.

    Von meinen eigenen Erfahrungen sprechen.

    Und ich habe bestimmt nicht so viele verschiedene Menschen kennengelernt wie du, wodurch sich ja noch Mal ganz andere Fragen stellen, wenn man denn , so wie du, so ein Verhalten, beziehungsweise Muster bei anderen erkennt....

  • Das wären dann also auch in einer Weise ganz schnell aufeinanderfolgende Wellen?

    Ja, so könnte ich mir das gut bildlich vorstellen :)


    So könnte man auch dies betrachten:

    Bei "unter Strom stehen" könnte ich mir z.B. einen Verkäufer vorstellen, der sehr dynamisch, agil versucht mir etwas zu verkaufen. Das wäre eine "Schwingung", die man als "hoch" bezeichnen könnte. Soetwas in der Art sehe ich auch bei manchen Menschen, die sich spirituell orientiert einordnen. Im Kontext solcher "hohen Schwingung" könnte es z.B. auch um "Krafttiere" gehen und dergleichen mehr.

    Also mit dem Bezug zum Krafttier geht es mir ähnlich wie Dominique, da verstehe ich auch nicht so ganz den Zusammenhang, vermutlich aber auch deswegen, weil ich ähnlichen Bezug hab zu dem Thema und Orakelkarten wie sie :) Ich nutze solche Botschaften auch so wie sie und weniger als Form zum Verbinden, um Schwächen in mir auszugleichen :-/


    Worin bestünden diese Wellen?

    Eine gute Frage. Ich würde vermuten, dass es Energie ist. Ob diese allerdings nun aus dem Mensch heraus entstanden ist oder ob sie „von außen“ eingedrungen ist, da habe ich auch keine Antwort zu :) Gefühlsmäßig würde ich aber eher sagen, dass die Energie aus dem Inneren stammt und dann wodurch auch immer „aktiviert“ wurde :)

    Also wenn ich erlebe, was ich vielleicht als "das Göttliche" (dabei sozusagen die unpersönliche Zugangsseite) bezeichnen würde, dann wäre da eher "großes Licht" und "besondere Windstille". An sich gar kein "Schwingen" (der Schweizer versteht darunter sowieso nochmal was anderes ;) ).

    Ich glaube ich verstehe was du meinst :) Ich vermute da ja, dass sich das ähnlich verhält wie z.B. Mit Amplituden. Die Windstille wird dann so wahrgenommen, weil die Abfolge an Amplituden derart hoch ist, dass der Mensch nicht mehr die einzelne Abfolge wahrnehmen kann sondern nur noch eine kontinuierliche Amplitude bzw. Schwingung wahrnimmt, die dann als „Windstille“ empfunden wird :-/

    Die Frage, die sich mir hier stellte war ja eher, ob jemand meint alles Tun (jeder innere Zustand) sei gut so wie es ist.

    Die Frage würde ich auch mit Ja und Nein beantworten. Ja, weil ich finde es ist wichtig den gegenwärtigen Zustand erst einmal anzunehmen wie er ist und keinen Kampf sozusagen damit zu führen. Ohne Annahme ist keine Änderung möglich, zumindest nicht so um am Ende friedvoll damit zu sein :)

    Nein, weil ich auch davon überzeugt bin, dass es eben bei uns (Seelen) darum geht, uns eben dem lichtvollen, reinen Geist zuzuwenden, um das mal in euren Worten wiederzugeben 0:-) Dementsprechend muss ich auch das „Finstere“ erkennen und brauche dieses Nein, die Dualität dazu, um eine Motivation zu haben, den Entschluss zu fassen mich dem Lichtvollen zuzuwenden :)


    Würde ich alles so annehmen, wie es ist, sprich jeden inneren Zustand, dann vermute ich gäbe es auch keinen Grund mehr zur Veränderung, der Weg zur Liebe wäre verschwommen und nicht mehr klar, um ihn zu bewandern :)

  • Eine gute Frage. Ich würde vermuten, dass es Energie ist. Ob diese allerdings nun aus dem Mensch heraus entstanden ist oder ob sie „von außen“ eingedrungen ist, da habe ich auch keine Antwort zu

    Ja, aber wenn jemand beide Zustände innerlich selbst bereits erlebt oder in anderen entsprechend sah, dann dürfte auch Einigkeit darin bestehen, daß sie deutlich unterschiedlich sind? Einerseits ein Zustand, in dem hohe Vibration vorliegt, intensiver "Wellengang", der vielleicht so ähnlich auf jemanden wirkt wie ein stabiler Zustand. Andererseits ein Zustand der "Windstille", in dem es eher "Tiefenentspannung" und Weite gibt, wo es im anderen doch in gewisser Weise eher Fokussiertheit wäre, wobei die auch in etwas weiter scheinender Weise vorliegen kann, jedoch fern ist von "entspannter Weite".

    Die Frage würde ich auch mit Ja und Nein beantworten. Ja, weil ich finde es ist wichtig den gegenwärtigen Zustand erst einmal anzunehmen wie er ist und keinen Kampf sozusagen damit zu führen.

    Da sind wir uns einig, ich würde sagen das habe ich in diesem Forum mit meinen Worten auch stets so vertreten.

    Ohne Annahme ist keine Änderung möglich, zumindest nicht so um am Ende friedvoll damit zu sein

    Eine allgemeine Regel würde ich daraus nicht machen. Sagen wir es besteht oft eine gewisse Tendenz der Art.

    Nein, weil ich auch davon überzeugt bin, dass es eben bei uns (Seelen) darum geht, uns eben dem lichtvollen, reinen Geist zuzuwenden, um das mal in euren Worten wiederzugeben 0:-) Dementsprechend muss ich auch das „Finstere“ erkennen und brauche dieses Nein, die Dualität dazu, um eine Motivation zu haben, den Entschluss zu fassen mich dem Lichtvollen zuzuwenden

    Das sehe ich dann ja eher nicht so. ;)

    Würde ich alles so annehmen, wie es ist, sprich jeden inneren Zustand, dann vermute ich gäbe es auch keinen Grund mehr zur Veränderung, der Weg zur Liebe wäre verschwommen und nicht mehr klar, um ihn zu bewandern

    Ja.

    Geldfrei wohnen auf dem Jakobgut (Stadt oder Land), schriftlich kommunizieren, weitgehend ohne Zwang zu "gemeinschaftsfördernden Ritualen", Möglichkeit zu Selbstversorgung, wesentlicher leben - Aussteigen aus der Konsumsekte - wir haben noch Raum frei.

  • Ja, aber wenn jemand beide Zustände innerlich selbst bereits erlebt oder in anderen entsprechend sah, dann dürfte auch Einigkeit darin bestehen, daß sie deutlich unterschiedlich sind? Einerseits ein Zustand, in dem hohe Vibration vorliegt, intensiver "Wellengang", der vielleicht so ähnlich auf jemanden wirkt wie ein stabiler Zustand. Andererseits ein Zustand der "Windstille", in dem es eher "Tiefenentspannung" und Weite gibt, wo es im anderen doch in gewisser Weise eher Fokussiertheit wäre, wobei die auch in etwas weiter scheinender Weise vorliegen kann, jedoch fern ist von "entspannter Weite".

    Mh, ich empfinde diesen Vibrationszustand eher als Übergangszustand zur Windstille :-/:) Aber ja klar, unterschiedlich empfunden und wahrgenommen werden sie da schon :)


    Da sind wir uns einig, ich würde sagen das habe ich in diesem Forum mit meinen Worten auch stets so vertreten.

    :):)

    Eine allgemeine Regel würde ich daraus nicht machen. Sagen wir es besteht oft eine gewisse Tendenz der Art.

    Da wollte ich auch gar keine Regel draus machen, vielleicht etwas unglücklich formuliert, mit der Tendenz bin ich dann ganz einverstanden :)


    Das sehe ich dann ja eher nicht so. ;)

    Wie siehst du das denn? Was denkst du denn, woraus da der „Wunsch“ dann entstehen könnte sich eher dem lichvollen statt dem finsteren zuzuwenden? :)

  • Mh, ich empfinde diesen Vibrationszustand eher als Übergangszustand zur Windstille

    Ich würde nicht sagen, daß das eine zwangsläufig in Richtung des anderen liegt.

    Wie siehst du das denn?

    Daß es z.B. keine Finsternis braucht um das Licht zu schätzen, zu erkennen.

    Was denkst du denn, woraus da der „Wunsch“ dann entstehen könnte sich eher dem lichvollen statt dem finsteren zuzuwenden?

    Daraus, daß man es mag? Muß man gehungert haben um bestimmte Speisen sehr zu mögen?

    Geldfrei wohnen auf dem Jakobgut (Stadt oder Land), schriftlich kommunizieren, weitgehend ohne Zwang zu "gemeinschaftsfördernden Ritualen", Möglichkeit zu Selbstversorgung, wesentlicher leben - Aussteigen aus der Konsumsekte - wir haben noch Raum frei.

  • Daß es z.B. keine Finsternis braucht um das Licht zu schätzen, zu erkennen.

    Daraus, daß man es mag? Muß man gehungert haben um bestimmte Speisen sehr zu mögen?

    Natürlich nicht :) Aber wieso sollte ich eine Motivation entwickeln meine Speisen zu ändern, wenn ich doch glaube „satt“ zu sein mit dem was ich habe? Um zu wissen, dass ich es mag, müsste ich es ja erst einmal ausprobieren :-/ Das überzeugt mich einfach noch nicht ^^0:-)

  • Für mich ist eine Entscheidung für das Licht keine Entscheidung, die aus dem Kopf kommt, sondern aus dem Herzen. Und dazu brauche ich keine Motivation, etwas auszuprobieren. Es kommt eines Tages etwas in mein Leben, das ich viel mehr mag, als alles andere zuvor. Und diesem Impuls des Mögens folge ich bedingungslos, ohne mir nur das geringste dabei zu überlegen. Es ist ein starker Impuls, der alles andere in den Schatten stellt.

  • Aber wieso sollte ich eine Motivation entwickeln meine Speisen zu ändern, wenn ich doch glaube „satt“ zu sein mit dem was ich habe?

    Also auch wenn dieses Beispiel in Hinsicht der geistigen Existenz, um die es hier eigentlich geht wohl überdehnt wird: Welche Menschen neigen denn mehr dazu sich intensiver allerlei immer neuen Leckereien hinzuwenden? Die die an sich satt sind und denen es nicht an Nahrung mangelt? Oder doch eher die, denen es deutlich an Nahrung mangelt?

    Geldfrei wohnen auf dem Jakobgut (Stadt oder Land), schriftlich kommunizieren, weitgehend ohne Zwang zu "gemeinschaftsfördernden Ritualen", Möglichkeit zu Selbstversorgung, wesentlicher leben - Aussteigen aus der Konsumsekte - wir haben noch Raum frei.

  • "Negatives" zu lieben ist nach meinen Begriffen noch etwas anderes als zu meinen "Schlechtes" sein gut. Es stellt sich bei solchen Aussagen für mich auch immer die Frage, was denn da Gegenstand der Liebe wäre, die Form, die zur Zeit "Schlechtes" tut? Oder das "Schlechte" selbst, das so getan wird?

    Am besten müsste das jemand beantworten, der sehr lange oder ständig in diesem Zustand war / ist. ^^ Oder erst vor Kurzem, der / die sich besser erinnern kann, welche Einsichten er / sie bekam. P.S : Im ersten Satz, da meintest Du wohl : "......Schlechtes sei gut. "


    Eigentlich wenn ich mich erinnere, das ist wirklich nur vage, woran ich mich erninnere ist : Alles ist in Ordnung, alles hat seine Berechtigung. Und alles ist im Grunde dasselbe. Z.B Angst- Mut. Hass- Liebe. Eine Medaille aber mit zwei Seiten.

  • Für mich ist eine Entscheidung für das Licht keine Entscheidung, die aus dem Kopf kommt, sondern aus dem Herzen. Und dazu brauche ich keine Motivation, etwas auszuprobieren. Es kommt eines Tages etwas in mein Leben, das ich viel mehr mag, als alles andere zuvor. Und diesem Impuls des Mögens folge ich bedingungslos, ohne mir nur das geringste dabei zu überlegen. Es ist ein starker Impuls, der alles andere in den Schatten stellt.

    Mit diesem Argument habe ich auch am ehesten gerechnet, weil ich genau damit im Moment am Nachdenken bin :) Ich fürchte mein Problem liegt im Moment noch darin, dass durch Augen zu betrachten ohne Ego-Filter...der verfälscht den Blick nämlich noch ein wenig dazu 0:-)


    Also auch wenn dieses Beispiel in Hinsicht der geistigen Existenz, um die es hier eigentlich geht wohl überdehnt wird: Welche Menschen neigen denn mehr dazu sich intensiver allerlei immer neuen Leckereien hinzuwenden? Die die an sich satt sind und denen es nicht an Nahrung mangelt? Oder doch eher die, denen es deutlich an Nahrung mangelt?

    ^^ Definitiv überdehnt. Ja...ich verstehe worauf du hinaus willst :)


    Das widerspricht sich jetzt aber ein bisschen mit dem von Beatrice finde ich :-/. Das würde ja bedeuten, dass es die wären, die innerlich doch unbewusst den Mangel spüren (die dem finsteren zugewendet sind) wodurch sie ja wieder durch dieses Gefühl den Impuls hätten die neue Nascherei (lichtvolles) kosten zu wollen :). Aus Beatrice Sicht entsteht der Impuls aus sich selbst heraus, quasi wie „ein gutes Bauchgefühl“ dem man nachkommen möchte.


    Hoffe ich habe das nun richtig so verstanden :S0:-)

  • Welche Menschen neigen denn mehr dazu sich intensiver allerlei immer neuen Leckereien hinzuwenden? Die die an sich satt sind und denen es nicht an Nahrung mangelt? Oder doch eher die, denen es deutlich an Nahrung mangelt?

    Die Antwort auf diese rhetorische Frage ergibt sich wohl von selbst. ;)


    Aus eigener Erfahrung kann ich mich zu denen zählen, die zwar noch nicht ganz satt sind, jedoch eine Nahrung anstreben, die nachhaltig sättigt. Dieses Streben hat anfänglich eine Wirkung, die mich den Hunger nochmals vollumfänglich spüren lässt. So dass ich mir bewusst werde, woher ich komme und wohin ich gehen will.

  • Aus Beatrice Sicht entsteht der Impuls aus sich selbst heraus, quasi wie „ein gutes Bauchgefühl“ dem man nachkommen möchte.

    Ja, der Impuls folgte aus mir selbst heraus, jedoch nicht aus einer Sattheit, sondern noch aus einem Gefühl des Hungers. Der Hunger wurde mir aber erst so richtig bewusst, nachdem ich dem Impuls gefolgt war.

  • ich verstehe worauf du hinaus willst

    Worauf wollte ich denn hinaus? :)

    Das widerspricht sich jetzt aber ein bisschen mit dem von Beatrice finde ich :-/ . Das würde ja bedeuten, dass es die wären, die innerlich doch unbewusst den Mangel spüren (die dem finsteren zugewendet sind) wodurch sie ja wieder durch dieses Gefühl den Impuls hätten die neue Nascherei (lichtvolles) kosten zu wollen :) . Aus Beatrice Sicht entsteht der Impuls aus sich selbst heraus, quasi wie „ein gutes Bauchgefühl“ dem man nachkommen möchte.

    Aus eigener Erfahrung kann ich mich zu denen zählen, die zwar noch nicht ganz satt sind, jedoch eine Nahrung anstreben, die nachhaltig sättigt. Dieses Streben hat anfänglich eine Wirkung, die mich den Hunger nochmals vollumfänglich spüren lässt. So dass ich mir bewusst werde, woher ich komme und wohin ich gehen will.

    "Leckereien rein aus Lichtem" wären nicht aus Finsternis. Sie würden auch nicht "ungesund" sein, denn alle wahren lebendigen Dinge sind rein licht und Dinge aus Mangelzuständen sind unvollkommen, "ungesund", aber in gewisser Weise ein unvollkommener Abklatsch rein lichter Dinge.

    Geldfrei wohnen auf dem Jakobgut (Stadt oder Land), schriftlich kommunizieren, weitgehend ohne Zwang zu "gemeinschaftsfördernden Ritualen", Möglichkeit zu Selbstversorgung, wesentlicher leben - Aussteigen aus der Konsumsekte - wir haben noch Raum frei.

  • Super toller Thread, macht sehr Spaß mitzulesen. Damals hatte ich nicht die Zeit oder es war noch nicht die Zeit für mich. :)


    Ich muss sagen, dass ich diesen Zustand der Wahrhaftigkeit mittlerweile auch kenne/ kannte. Ich habe aber im Gegensatz zu den meisten die ich hier gelesen habe nicht das Gefühl das wäre das wahre Glück. ^^ Es war aber auch schön auf eine Art, dennoch nicht erfüllend für mich.

    Keine persönliche Ausrichtung der Gegebenheiten nach den eigenen Bedürfnissen. Die komplette Annahme dessen was wirklich ist.

    Ich fühle mich dadurch im Gegensatz zu anderen eben nicht mehr lebendig. Es ist wie seelenlos sein.

    Ich begreife den Sinn nicht dahinter. Also das alles seinen Sinn hat und seine Sinnigkeit hat, das meine ich auch erkannt zu haben, aber nicht was

    der Sinn dahinter sein soll, das zu erkennen in diesem Zustand. ^^


    Aber vielleicht braucht es Gewöhnung um diesen Zustand genießen zu können. :) Ich höre mir gleich diese beiden Videos an, da wird mir glaube ich weiter geholfen und er bespricht dort vieles was ich mich gefragt habe ( höre die gerade nebenher ). Ich hoffe, sie können auch euch inspirieren diese :


    [media]https://www.youtube.com/watch?v=74tDHDOUI0k&ab_channel=OneLife[/media]


    [media]https://www.youtube.com/watch?v=a85oUIAca0I&ab_channel=OneLife[/media]

    Einmal editiert, zuletzt von Caterpillar ()