Meist wache ich in der Nacht auf und setzte mich in meinen grünen Sessel, um für ein bis zwei Stunden in Abwesenheit des Denkens,
die Stille der Nacht zu erleben. In dieser Zeit zogen mehrere Sterne an meinem Fenster vorbei. So sehen wir die Welt allgemein und täuschen uns,
denn nicht die Sterne ziehen, sondern die Erde dreht sich. Du wirst sagen: Das weiß ich doch! Aber ich will auf etwas anderes hinaus.
Um diese Welt, dieses Leben, überhaupt wahrnehmen zu können, gibt es zwei Ebenen, den Verstand, das Denken, und die Wahrnehmung jenseits des
Verstandes. Dazu muss das Zentrum erkannt sein. Um dieses Zentrum dreht sich die sichtbare Welt. Das Zentrum ist vollkommene Stille, aus der alle
Bewegungen wahrgenommen werden. Die Wahre Natur ist das stille, leere Zentrum, aus dem alles Leben fließt.
Das Denken selbst gehört zur Bewegung und ausgerechnet dieses Denken möchte Festigkeit und Sicherheit. Es möchte das Unmögliche wahr machen.