Dann wird Dich, wenn Du willst, diese Lektion von Schuld(Gefühlen) befreien: "EKiW - Lektion 93"
Schuld ist eine Illusion, Unbewusstsein kann durch Bewusstsein ausgefüllt werden. ⇨ Alles ist Gut 
Nondualität – Es gibt keinen freien Willen
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Dann wird Dich, wenn Du willst, diese Lektion von Schuld(Gefühlen) befreien: "EKiW - Lektion 93"
Schuld ist eine Illusion, Unbewusstsein kann durch Bewusstsein ausgefüllt werden. ⇨ Alles ist Gut
Eisu das ist Balsam für die Seele ?
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Verstehe ich richtig, dass in Deiner "Idee", SCHULD und FEHLER dasselbe ist? Fehler müssen passieren und wir sind machtlos dagegen?
Was mir spontan dazu einfällt, ohne dass ich auf die einzelnen Fragen jetzt eingehe, die sich für mich im Moment sehr schwer anfühlen, und in mir sträubt sich gerade alles um nach sinnvollen Antworten zu suchen.
Es gibt eine scheinbare Geschichte, die Geschichte Universum, Mensch, Ego, in der sich all die Dinge abspielen, die du beschreibst, es werden Fehler gemacht, es wird sich gegenseitig die Schuld zugewiesen, die Menschen gehen z.B. vor Gericht und wollen Gerechtigkeit. Ich mache denselben Fehler immer wieder und lebe damit, und trotz aller Bemühungen verändert sich mein System nicht.
Das spielt sich hier alles in der scheinbaren Geschichte ab, und hier werden eben die Erfahrungen so gemacht und hier kann sich auch weiterentwickelt werden, und daran ist auch nichts schlechtes und viele Menschen sind ein Leben lang so unterwegs und es geht ihnen gut damit.
Ich, Anna, möchte mich gerne von all den Geschichten des Alltags lösen, und auf das sehen, was das alles hervorbringt. Mooji sagt in den Satsangs zu seinen Zuhörnern, lasst all das vor der Tür, so wie ihr eure Schuhe vor der Tür lasst, und schaut auf das was dann ist. Das ist das was ich suche, das ist der Grund, warum ich auf dem spirituellen Weg bin. Das ist das, warum mir die Idee der Nondualität so gut gefällt, weil die Lösung so einfach ist.
Alles was geschehen ist, war perfekt, was jetzt gerade geschieht ist perfekt, und was morgen sein wird, wird auch perfekt sein, und es muss im Einzelnen nicht mehr auseinandergenommen werden, jedenfalls nicht von den spirituellen Suchern...LG -
Abgesehen davon, was Andere sagen, allen voran unsere HEILIGEN, schlage ich vor, dass wir uns bewusst machen, was wir sagen. Denn das, was wir sagen, das glauben wir und was wir glauben IST unser Schicksal.
Vor einiger Zeit war ich mit meinen Lieben auf dem Friedhof, Papas Grab besuchen. Wir marschierten danach weiter auf dem Friedhof und "studierten" die Grabsteine, als es wie ein "magischer" Moment gab für mich. Mir wurde plötzlich bewusst, dass hinter jedem Grabstein eine Geschichte verborgen war, all die Leute erlebten ihren ganz persönlichen Alltag. Wie schrecklich oder wie wundervoll dieser Alltag gewesen war, sie alle vereint dasselbe Schicksal: der Grabstein.
Warum so tun, als wäre der Alltag nicht da, wo er so viel Potenzial bietet für Licht, Freude und Frieden?
Liebe Grüsse ins Universum
Eisu
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Warum so tun, als wäre der Alltag nicht da, wo er so viel Potenzial bietet für Licht, Freude und Frieden
Mir bewusst machen was ich sage, und wenn ich etwas gesagt habe, dann ist es schon geschehen und kann nicht ungeschehen gemacht werden. Wenn ich etwas gedacht habe, dann ist es schon Vergangenheit und kann nicht geändert werden. Wenn ich etwas geschrieben habe, dann habe ich hier noch die Möglichkeit es zu verändern oder nicht wegzuschicken, doch geschrieben ist geschrieben, ist bereits von der einen Energie so geformt worden.
Sicher ist es sinnvoll, dass ich mich bewusst in meinem Alltag wahrnehme, um mich zu kennen, um zu erkennen, wie ich unterwegs bin, und doch kann ich nicht beeinflussen, was in mir abgeht, und wie andere Menschen mich wahrnehmen. Ich nehme mich zwar in meinem Verhalten wahr und kann es im Moment nicht mehr verändern.
Du schreibst, dass ein Grabstein von einem bleibt. Von mir wird bestimmt kein Grabstein bleiben, am liebsten wäre mir, wenn meine Asche in den Wind gestreut würde, nichts bleiben würde, einzig die Erinnerung in den Gedanken der Menschen die mich kannten. Ich gehe auch hin und wieder mal über einen Friedhof, der früher einmal als einer der schönsten Friedhöfe galt, so habe ich das gelesen, und wenn ich mir heute viele der Gräber betrachte, die einst feudal waren und heute nicht mehr versorgt und betreut werden, kann ich auch dort erkennen wie vergänglich doch alle Materie ist.
Der Alltag ist da, doch was ich suche, ist mehr als der Alltag, ist das, was ewig ist, was immer war und immer sein wird.
..LG -
Sünde / Schuld
Ein im Moment für mich ein undefinierbares Thema .
Was ist denn mit der Erbsünde ?
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❤ Danke liebe Priska !
Ein berührendes Thema , ja, ein Schwieriges .
Ich nehme es im Rucksack hinüber ins 2021.
Er ist ganz leicht in Licht, Freude und der bedingungslosen Liebe.
Liebe urteilt nicht , kennt keine Vergebung.
Wir sind menschliche Wesen , die grübeln und hinterfragen .
Nehmen wir die Tiere als Vorbild, die Natur.
Es ist wie es IST.
Ursache und Wirkung sind EINS.
Genau so Opfer und Täter..
Eine ganz kleine Angst ist auch in mir.
Werde ich einem lieben Menschen weh tun ohne , dass ich es will .
Ich kann unbewusst auch Neiderreger sein .
Nun lasse ich dieses Grübeln ganz einfach sein .
Auch Frage und Antwort sind Eins .
❤ Alles LIEBE ins Universum.
❤ Lektion 93 IST.
? Licht , Liebe und Freude
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Sünde / Schuld
Ein im Moment für mich ein undefinierbares Thema .
Was ist denn mit der Erbsünde ?
Die Bibel ist ebenso eine Idee wie die Lehre der Nondualität eine Idee ist, sie ist in den Köpfen der Menschen entstanden. In der Bibel wird von der Erbsünde berichtet und die Lehre der Nondualtiät geht davon aus, dass das Göttliche überall ist und unendlich und ewig ist, und in der Lehre der Nondualtiät gibt es keine Erbsünde.
Ich lehne die Bibel nicht ab und ich lehne auch die Lehre von Jesus Christus nicht ab, denn vieles deckt sich mit dem, was ich in der Lehre der Nondualität auch finde. LG
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❤ Danke auch Dir liebe Anna !
Ich freue mich immer auf Deine Botschaften, bin eins mit Dir.
Liebe IST..
Machen wir ganz einfach weiter so in Liebe, Licht und Freude.
❤?❤
Herzlichst Bea
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Sünde / Schuld
Ein im Moment für mich ein undefinierbares Thema . Was ist denn mit der Erbsünde ?
Ich finde, es ist ein guter Jahresausklang, wenn Themen offen und authentisch angesprochen werden. Priska, ich danke Dir dafür!
Ideen sind, immer menschengemacht und haben Hintergründe. Diese zu ergründen ist sinnvoll, damit wir verstehen, was eine Idee bewirken soll. Das Video, welches Anna mit uns teilte, deutet auf unser Selbstbild hin, welches unser Gehirn erschafft. Es entsteht nicht nur aus sich selbst, sondern Einflüsse von Aussen formen es kräftig mit und wir haben das Gefühl, dass es (keinen) freien Willen gibt. Aus der Sicht der Seele braucht es keinen (Eigen)Willen, wie der Baum im Video, der keinen Intellekt hat und sich deshalb keine Gedanken macht. Wir aber, wir haben ein Gehirn, die Natur (bei der Arbeit) hat dies so vorgesehen. Wir, die wir Kinder der Natur sind, dürfen es benutzen und dürfen darauf vertrauen, dass es immer tut, wie wir gebieten. Wollen wir uns in einem Selbstbild einmauern, wird es uns beherrschen und die Dinge geschehen scheinbar zufällig, weil das "Aussen" ja kräftig am Schicksal mitbaut. Auch ohne das Selbstbild baut die Natur, ohne uns zu fragen, doch JETZT sind die Geschehnisse nachvollziehbar und logisch, weil das Universum, Gesetzen folgt, die seit Anbeginn, die gleichen sind und für jedes Wesen gültig. Das Gehirn ist ein perfekter Nachbau des Universums, so ist es sinnvoll, wenn wir die Funktionsweise verstehen lernen. Verstehen wir das Gehirn, verstehen wir das Universum, so die These.
Ich wünsche uns allen für 2021, frohes Erwachen. Raus aus den Selbstbildern, hinein in das universelle LEBEN. Denn dann profitieren alle irdischen Geschöpfe, weil wir achtsamer mit ihnen umgehen und sie heiligen.
Liebe Grüsse ins Universum
Eisu
PS. Im Forum habe ich einen Beitrag von Bernd gefunden zum Thema, der wunderbar erklärt, warum wir nicht alles glauben müssen, was uns so erzählt wird: RE: Vertreibung aus dem Paradies
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Wir, die wir Kinder der Natur sind, dürfen es benutzen und dürfen darauf vertrauen, dass es immer tut, wie wir gebieten.
Dass das Gehirn tut, wie wir gebieten, kann ich so nicht sehen, jedenfalls nicht bei mir. Es heißt zwar in der Bibel:
„Ihr müsst Glauben an Gott haben (…) Wenn jemand zu diesem Berg sagt: Heb dich empor und stürz dich ins Meer!, und wenn er in seinem Herzen nicht zweifelt, sondern glaubt, dass geschieht, was er sagt, dann wird es geschehen.“ (Jesus in Markus Kapitel 11, Verse 22 – 23)
In meinem System ist das nicht möglich, vielleicht in anderen Systemen, und da alles möglich ist, könnte auch das möglich sein
Auch ich wünsche Euch einen guten Jahresausklang und einen guten Start ins neue Jahr.
Zitat: „ Gib jedem neuen Jahr die Chance das schönste deines Lebens zu werden!“ .
LG -
In meinem System ist das nicht möglich, vielleicht in anderen Systemen, und da alles möglich ist, könnte auch das möglich sein
Soviel zum Thema Nondualität.
Grüsse ins Universum
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Wenn jemand zu diesem Berg sagt: Heb dich empor und stürz dich ins Meer!, und wenn er in seinem Herzen nicht zweifelt, sondern glaubt, dass geschieht, was er sagt, dann wird es geschehen.“ (Jesus in Markus Kapitel 11, Verse 22 – 23)
In meinem System ist das so!
Ich hab gestern erst im Fernsehen gesehen, wie ein Eisberg am Rande eines Gletschers ins Meer gestürzt ist.
Ich saß vor dem Fernseher und innerhalb von zwei bis drei Sekunden ist das geschehen.
Da ich selbst Kameramann bin weiß ich, dass der Kameramann der das gefilmt hat, womöglich mehrere Tage da gestanden ist
um darauf zu warten. Er schneidet einfach die Szene heraus und zeigt den Moment wo es geschieht.
Ich selbst glaube immer wieder daran, dass die Dinge geschehen und warte einfach lange genug darauf, bis sie geschehen.
Das musste ich selbst erst erkennen, dass die Geduld und der Glaube Berge versetzt. Immer wenn ich losziehe um etwas zu filmen,
oder wenn ich ein Lied komponiere erscheint es, weil ich daran glaube, dass es erscheinen wird.
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"Wenn jemand zu diesem Berg sagt: Heb dich empor und stürz dich ins Meer!, und wenn er in seinem Herzen nicht zweifelt, sondern glaubt, dass geschieht, was er sagt, dann wird es geschehen.“ (Jesus in Markus Kapitel 11, Verse 22 – 23)
Dieser Satz hat es in sich und er wird von verschiedenen Menschen so gedeutet, wie es ihrer Situation entspricht.
Aus der Erfahrung meiner eigenen Vergangenheit weiß ich, dass je minderwertiger und verzweifelter ich mich gefühlt habe,
das Ereignis, dass ich mir herbeigesehnt hatte, eine gewisse Dimension haben musste. So wie in den Hollywoodfilmen, der Held
die ganze Welt vor einem mächtigen Feind retten muss. Ich denke, das war die Wirkung die Jesus mit diesem Spruch erreichen wollte.
Er hat ja zu den Verzweifelten gesprochen.
Je stabiler und ausgeglichener ich wurde, desto mehr habe ich verstanden, dass das eigentliche Wunder im Mysterium der "kleinen Dinge"
liegt. Ich muss heute nicht mehr zu einem Berg sagen: "Hebe dich empor und stürze dich ins Meer". So verzweifelt und Wahnsinnig bin ich
nicht mehr. Es genügt wenn ich zu einem Baum sage: Mein Freund jetzt im Winter hast du deine Blätter abgeworfen und wenn du im
Frühjahr wieder neue Blätter bekommst, werden wir uns zusammen darüber freuen.
Heute weiß ich, du kommst nirgendwo anders an, als im Hier und Jetzt, im sich ständig verändernden Moment. Mit diesem Fluss eins zu sein,
ist das wahre Wunder.
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Meiner Kenntnis und Erfahrung nach gibt es keinen herkömmlichen freien Willen.
Ein freier Wille würde voraussetzen, dass eine Entscheidung durch nichts beeinflusst wäre, was indes für einen Menschen völlig unmöglich ist, da sein Urteilsvermögen auf allem basiert, was geschah und erlebt wurde. Ergo wäre solch Entscheidung begrenzt auf das vorhandene Wissen und die persönlichen Erlebnisse. Von daher sind alle Entscheidungen schlchtweg Reaktionen auf etwas oder jemanden.
So etwas wie ein freier Wille könnte höchstens dem Selbst, dem Sein, das ich bin und (noch) nicht realisiert habe zugeschriben werden.
Wenn "Erwachte" sprechen, sprechen sie meist das Sein an, dass ich bin und nicht die Person, die ich glaube zu sein. Dieses Sein im menschlichen Körper, das "kleine Ich" muss zunächst dahingehend erkenne, dass es nicht die Person ist und somit auch nicht der Verstand, was ihm dann die ENtscheidung erlaubt, entweder sich weiterhin mit der Person und dessen Ego-Mind zu identifizieren oder es zu lassen und stil beobachten, was und wie etwas geschieht.
Eigen Beobachtungen dahingehend könne dies nur bestätigen.
Exkurs:
Als Weekend-Papa machte ich mir früher nen Kopf, was ich mit dem SOhn unternehmen könnte, wie sich unsere WEs gestalten könnten, auf das es ihm gutgehe bei allem und er sich wohlfühlt und entspannt zurückehren kann. Nun, um es kurz zu halten, jeglicher Versuch einer Planung, einer Vorstellung vom Ablauf umzusetzen ist in die Hose gegangen, wie so gesagt wird. Daraufhin beschloß ich (das kleine ich), alles auf mich zukommen zu lassen, es geschehen lassen und mich quasi hinzugeben ohne dabei etwas verändern oder gar kritisieren zu wollen. Und siehe da, seitdem gestalten sich unsere WEs wie von "Zauberhand" selbst und es geht uns beiden sehr gut dabei. Brauche mich um nichts kümmern, wie den EInkauf und die Versorgung und bei genauerer Betrachtung geschieht selbst das von allein. Ergo weite ich das "sich entspannen und geschehen lassen" immer mehr aus, werde immer mehr zum Beobachter dessen, was ohnehin auch ohne meine Gedanken/Abwegungen/Entscvheidungen geschieht. Jeder EIngriff erzeugt nur Disharmonien und zwar im Kopf, im Mind. Am Ablauf als solches ändert es nichts. Doch es ist wesentlich entspannter, sich nicht auf den Ego-Mind/Verstand einzulassen und stattdessen nur beobachten. Egal ob ich den ABwasch mache, Frühstück für ihn, oder sonst etwas - Ich bin sowieso dabei in diesem Körper, der Person, also kann ich auch zuschauen ohne mich einmischen zu wollen. Ich meine, man bedenke die Komplexität allen Zusammenwirkens aller mich mittel und unmittelbar betreffenden Ereignisse, Begegnungen, etc. Da braucht es nur eine klitze kleine Veränderung wie z.B. dass ich eine Ampelkreuzung nicht bei Gelb überquere und stehen bleibe - Was zwar nicht in meiner Hand liegt, doch veranschaulichen soll, welch komplexen Vrogänge und Ereignisse uns betreffen.
Über keinen freien Willen als Mensch zu verfügen beschert einem, so man es richtig zu erkennen weiß und daraus keine Lebensphilosphie macht, eine enorme Entlastung und Erleichterung, wie oben schon von anderen erwähnt wurde.
Sicher drängt sich einem der Gedanke, das Konzept von Verantwortung dabei auf, was dem Verstand entspringt. Doch es sit nur ein Konzept, geboren aus Unwissenheit darüber, wie Leben tatsächlich funktioniert, was das mysteriöse Sein wirklich ist.
Damit einher geht natürlich auch, dass es keinerlei Schuldgefühle mehr bedarf, die einem der Verstand einreden will, um einen an sich zu binden. Da wird es sicherlich hier und da einen AUfschrei geben - wie kannst du nur so verantwortungslos sein und eine Leck-Arsch-Mentalität an den Tag legen?
Wie ich das kann? weil ich nichts kann, nichts tun, nichts bewirken, rein gar nichts. Ich kann nicht mal nen Pups ablassen, wenn das Sein es nicht will. Ich kann einzig alles beobachten oder bezeugen wie auch gesagt wird. Und kann mich entweder für den Verstand, den Ego-Min die Person halten oder nicht.
So gesehen bin ich auch gern bei den Worten: Dein Wille geschehe!
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So, dass ertsmal von mir dazu, na ja vielleicht auch von MIR....
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Gott ist nur für jene ein Geheimnis, die sich jenseits des Lichtes befinden. Innerhalb der Einheit liegt alles offen - nichts geheimes oder verdecktes ist darin zu finden.
