Polaritäten und Antonyme: Die Welt der Gegensätze

  • Klar, auf irgendeiner Ebene des Daseins gibt es weder Gut noch Böse... das ist die "animalische Ebene" und ist eher als Rückschritt, weniger als Fortschritt zu sehen, oder nicht?

    Da hast du meine Aussage evtl falsch verstanden. Ich rede nicht davon, dass es auf einer Verhaltensebene Gut und Böse nicht gibt.

    Ich meine damit, dass bestimmte Dinge existieren (Licht und Schatten, Tag und Nacht) und andere erst durch unsere Perspektive geschaffen werden (Gut und böse, richtig und falsch).

    Unser moralischer Kompass ist extrem wichtig, ja sogar überlebenswichtig für uns, die Spezies Mensch und im großen Betrachtet den ganzen Planeten.

    "Gott und Engel seien gut?"
    Um ehrlich zu sein halte ich persönlich diesen Gedanken für arrogant... nenne ich auch gerne die "Arroganz des Himmels"...

    Da stimme ich dir vollkommen zu. Aber Millionen von Menschen glauben fest daran.

    Eine so genannte "Herzebene" ist in meinen Augen lediglich ein vernunftgeformter weiterer Schritt der geistigen Evolution.

    Gut handeln zu wollen ist immens wichtig. Leider gibt es auch hier Extremismus, der Leute dazu verleitet, das von ihnen definierte "Gute" mit missionarischer Leidenschaft anderen aufzwingen zu wollen. Und leider erkennen sie dabei oft nicht, dass sie damit wieder vom Pfad des Guten abweichen. Natürlich sollte man Leute informieren, motivieren und inspirieren, gut zu handeln. Nur so können wir voran kommen. Aber man kann niemanden zwingen und sollte Menschen nicht verurteilen, nur weil sie nicht nach dem gleichen Pfad streben.

    Bitte nimm meine Worte so wie ich sie schreibe. Bei Unklarheiten frag nach. Danke!

  • Gibt es überhaupt Definitionen was gut und Böse ist ?

    Was gut oder böse genannt oder gar definiert wird, hängt von der subjektiven Meinung eines Einzelnen, einer Gruppe, eines Volks und des Zeitgeistes ab. Aus dieser Perspektive sind Gut und Böse variabel. Was für das eine Volk als böse gilt, gilt für das andere als gut. Aus übergeordneter Perspektive können unterschiedliche Ansichten gemäß des Entwicklungsstandes einer Person oder eines Volkes notwendig sein.


    Ich beobachtete den Streit zweier Kollegen. Der eine war immer schnell aufbrausend und sagte zum anderen, dessen Autokennzeichen hinge rechts herunter, während der Kollege dementierte, es wäre links zu hoch. Das Aufbrausende des Kollegen wurde dadurch gereizt, was den Kollegen aber zum Nachdenken brachte und er stellte nach einiger Zeit fest, beide hatten recht.


    Es wurde hier schon das Beispiel der Waage genannt mit dem Hinweis, selber Waage sein zu sollen. Die Waage zu halten, bedeutet, die beiden gegensätzliche Pole auszugleichen. Aber ist das Böse denn nicht etwas, das gar nicht erst auf die Waage darf?

  • Da hast du meine Aussage evtl falsch verstanden. Ich rede nicht davon, dass es auf einer Verhaltensebene Gut und Böse nicht gibt.

    ^^"

    ich hatte noch nicht zitiert, daher wollte ich allgemein zum Thema schreiben.

    Und gebe dir sogar Recht, es gibt unweigerliche Polarität... Menschen nutzen diese Worte gerne, um das Bild von Gut und Böse zu beschreiben.

    Letztlich ist genau diese Nutzung von Metaphern, die es schwierig machen... So entstehen Fraktionen, die unterschiedlich die Worte nutzen, alle das selbe wollen aber letztlich gegeneinanderreden...

    Wo wir bei den Misverständnissen wären.

    mit missionarischer Leidenschaft anderen aufzwingen zu wollen.

    Missionare mag ich nicht... und da "verurteile" ich schon, da ihr Handeln dazu führt, was du beschreibst.

    Und ich finde: "Vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun." ist eine Ausrede, in meinen Augen...

    Denn: "Unwissenheit nutzt vor Strafe nicht." - beweist das schöne Beispiel des Kindes und der Herdplatte.

    Wobei "Strafe" eber ausgetauscht gehört mit "Konsequenz".


    Aber ist das Böse denn nicht etwas, das gar nicht erst auf die Waage darf?

    Betrachtet aus der individuellen Perspektive, stimmt das.

    Was man selbst als nicht nutzbringend erachtet, darf nicht auf die Waage.

    Gemeint war in diesem Falle die Perspektive global betrachtet. Solang es Kriege gibt, wird es Menschen geben, die dagegen protestieren. Ein Beispiel.

    Was davon nun gut oder böse ist, liegt widerum im Auge des Betrachters. Viele Menschen melden sich freiwillig für den Krieg, anderen würde das im Traum nicht einfallen.

    --- you only live once... again and again ---


    (bin offen für PNs)

    Einmal editiert, zuletzt von NoSpecialName () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von NoSpecialName mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Also meine Waage ist mit Sicherheit böse, das ist unumstritten, und zwar das UR-BÖSE, hergestellt vom Teufel persönlich direkt in der Hölle ^^

  • auf der Waage haben beide die Berechtigung

    Das sehe ich auch so. Gut und Böse, genau wie Licht und Schatten, bedingen sich gegenseitig. Das eine ist ohne das andere gar nicht definierbar.

    Eine aus sich heraus existierende, objektive Welt, also etwas, dass seine "eigene Natur" unabhängig von etwas anderem besitzt, ist eine Gedankenform, die nur in der Vorstellung existiert.

  • Vielen Dank für diesen Gedankenaustausch, ich bin begeistert, da er ein Feuerwerk an Erkenntnis beinhaltet – echte Nahrung für die Seele! *ht*


    Ich finde, es wurde wunderbar geschildert, dass es kulturelle oder moralische Definitionen von Gut und Böse gibt, die menschengemacht sind. Das führt zu der Frage, was eint die Kulturen, was ist der (gemeinsame) Zweck ihrer Definition? Darüber lässt sich gut nachdenken. Vielleicht finden wir die unpersönliche Definition, eine, die im Grunde alle vereint? Sie alle wollen Leid vermeiden oder „Glück“ fördern … ich wage zu behaupten, das möchten alle Menschen. Worin liegt dann die Problematik, weswegen gelingt dies der Menschheit nicht? Ein wertvoller Hinweis ist der, den Eigennutz zu überwinden. Damit meine ich, dass die persönlichen Definitionen überwunden und auf „den Kosmos“ ausgedehnt werden dürfen. Weil mein Vorteil, der Nachteil für Mitwesen bedeuten kann und dadurch Leid verursacht wird.


    Eine absolut kulturunabhängige Definition von Gut und Böse könnte sein:

    • Böse = Leid
    • Gut = Glück, Lebensfreude usw.

    Wie würde die Welt wohl aussehen, wenn die Spezies Mensch lernen würde, ganzheitlich zu denken – wird ihr das eines Tages gelingen?

  • Böse = Leid
    Gut = Glück, Lebensfreude usw.

    Ich sehe LEID nicht als böse, sondern als Resultat einer durch Unkenntnis beeinflussten "unglücklichen" (s.u.) oder besser gesagt unbewußten Entscheidung. Das leidvolle Resultat einer solchen Entscheidung hilft, sie als solche zu erkennen, was zu neuen Einsichten und zum Lernen führen sollte, was wiederum in größerer Lebensfreude und mehr Zufriedenheit im Leben führen sollte. In diesem Sinne ist LEID gut für unsere Entwicklung (sofern nötig).

    Glück gibt es für mich nicht. Es ist ein Begriff der oft verwendet wird, wenn man die Ursache eines Geschehnisses nicht ekennt. Man schreibt diesem dann Glück (oder Unglück) zu ohne die wahre Ursache zu verstehen, die immer in uns selber liegt, da wir für alles verantwortlich sind, was sich in unserem Leben zeigt. Die Ursache ist als nie eine glückliche oder unglückliche Fügung, sondern sie ist immer in uns selber zu finden.

    Eine aus sich heraus existierende, objektive Welt, also etwas, dass seine "eigene Natur" unabhängig von etwas anderem besitzt, ist eine Gedankenform, die nur in der Vorstellung existiert.

  • Ich denke, dass Böses nur aus Angst, Leid und Unwissenheit heraus entsteht, es gibt kein wirklich Böses aus sich heraus. Böses Handeln ist immer nur das Resultat von Missverständnissen.

  • Ist nicht Leid und Glück das

    Resultat / Konsequenz durch unser Verhalten

    Ja, ich glaube das könnte man so sagen :)

    Eine aus sich heraus existierende, objektive Welt, also etwas, dass seine "eigene Natur" unabhängig von etwas anderem besitzt, ist eine Gedankenform, die nur in der Vorstellung existiert.

  • Ich sehe LEID nicht als böse, sondern als Resultat einer durch Unkenntnis beeinflussten "unglücklichen" (s.u.) oder besser gesagt unbewußten Entscheidung. Das leidvolle Resultat einer solchen Entscheidung hilft, sie als solche zu erkennen, was zu neuen Einsichten und zum Lernen führen sollte, was wiederum in größerer Lebensfreude und mehr Zufriedenheit im Leben führen sollte. In diesem Sinne ist LEID gut für unsere Entwicklung (sofern nötig).

    So sehe ich es auch! Dieser Planet Erde ist eine Schule, ein "Diamantenschleifzentrum". Leid ist eine Konsequenz dieses Formungsprozesses. Mag sein, dass es in diesem oder einem anderen Universum noch andere Zustände gibt, doch dieser Planet gibt nichts anderes her. Wer hier geboren ist, geht durch diese Schule und dazu gehört dass, was man unter Leid versteht. Es ist nicht möglich, und diese Anstrengung brauchen wir gar nicht zu unternehmen, das Leid abzuschaffen, sonst wäre es so, als würde der Diamantenschleifer seine Werkzeuge abschaffen. Ich bin zu der Erkenntnis gelangt, dass es akzeptiert sein muss, dass die Welt, dieses Erdenleben zu jeder Epoche so sein muss, oder besser gesagt, so ist, wie es sich zeigt. Die Gesellschaft, so wie sie gerade ist, kann nie anders sein. Die Erlösung vom Leid, findet auf einer anderen Ebene statt und zwar im Bewusstsein der wahren Natur im Zentrum. Wenn das erkannt ist, ist die Welt genau dieselbe, doch die wahre Natur ist davon unberührt.


    Mag sein, dass meine Aussagen unverständlich sind, aber so erlebe ich es.

  • Mag sein, dass meine Aussagen unverständlich sind, aber so erlebe ich es.

    Sollte es so sein, liegt es nicht an Dir. :)


    Vor einiger Zeit sagte Nityananda sinngemäss, dass Unwissenheit die Nahrung für das Böse ist. Ich finde, das fasst wunderbar zusammen, was ihr sagt. Wobei der Begriff WISSEN etwas irreführend sein könnte, daher bevorzuge ich Bewusstsein, respektive Unbewusstsein. Wir können unmöglich alles wissen und kennen, mit unserem begrenzten Horizont. Es geht weniger darum zu wissen, dass man niemanden schlägt, als vielmehr darum, sich der Konsequenzen bewusst zu sein. Auch ich würde nicht von „Strafe“ sprechen, unser Tun hat immer Konsequenzen, ob wir uns dessen bewusst sind oder nicht – Meister ist, wer mit den Konsequenzen spielt und sie nutzen kann. Da will ich sein, im (spirituellen) Bewusstsein.


    Wir kommen gerade aus einer Show der Ehrlich Brothers und sind begeistert. Die beiden Brüder beherrschen mehr als Illusionen, sie zaubern mit Musik, den Emotionen des Publikums, mit Licht und Schatten, sind Magier auf vielen Ebenen. Die Zaubershow war das eine, doch all die magischen Augenblicke, die sie mit sich brachte: Kinderaugen etwa, die uns staunend und strahlend anschauten, als wir ihnen die Box schenkten, die wir von der Ehrlich-Show erhielten. Die dankbaren Mamas, die sich mit ihren Kindern freuten, das sind Energieschübe, welche Lebensfreude und Auftrieb schenken und zwar allen Beteiligten. Wo so viel Glück ist, kann das Böse nicht sein, das erlebe ich immer wieder..... Das erinnert ein wenig, an die Tarotkarte „Der Magier“. Wie viel mehr Spass macht das Leben, wenn wir es uns beherrschen lassen, statt einer ungewissen Zukunft ausgeliefert zu sein, die uns ängstigt. Wenn wir die Menschen und ihre Eigenheiten kennenlernen und nehmen, wie sie sind, können wir unser „Wissen“ dazu nutzen, ihnen Freude zu schenken. Was dabei herauskommt, ist magisch, ein magischer Augenblick.


    Wer die Lebensschule, von der Robert spricht, als eine harte Schule versteht, irrt. Spätestens wenn wir den „Stoff“ verstehen, macht es richtig Spass und zeigt uns, wozu wir fähig sind.


    Wo Böses herrscht, davon bin ich überzeugt, da wird nur Liebe und Verständnis benötigt. Das Böse resultiert aus Unbewusstsein, wo Bewusstsein drauf fällt, löst sich das Unbewusste, wie das Dunkle sich auflöst, wenn das Licht kommt. So einfach ist das, daher gehe ich gerne und freiwillig in diese Lebensschule, in der Gewissheit, dass sie eines Tages endet.


    Fazit: Wir sollten die Pole kennenlernen, statt uns auf eine Seite zu stellen, und sie bewusst nutzen (lernen). Wie in der Aviatik, wo Flugzeuge sich trotz Erdanziehung, in den Himmel aufsteigen.


    Ich danke Euch, für den tiefsinnigen Austausch hier – ich bin begeistert! *ht*

  • Wer die Lebensschule, von der Robert spricht, als eine harte Schule versteht, irrt. Spätestens wenn wir den „Stoff“ verstehen, macht es richtig Spass und zeigt uns, wozu wir fähig sind.

    :) Wer die Lebensschule ...,der irrt. Dieses Leben ist ein Irr-tum!


    Ich erinnere mich noch an das Spiegelkabinett auf dem Oktoberfest in München. Man ging darin die verwinkelten Gänge entlang und sah sich ständig in den Spiegeln auf sich selbst zu kommen und musste dabei einen Weg nach draußen finden. Die Leute, die draußen standen, hatten ihren Spaß, denn von außen konnte man durch die Spiegel hindurchgucken. Man sah also die Leute darin herumirren.


    Das Irren ist natürlich eine Herausforderung und für bestimmte Momente mit dem Gefühl und dem Empfinden von Zweifel und Hoffnungslosigkeit verbunden. Man könnte meinen, Irren sei eine Strafe, doch das ist es nicht. Wie Eisu sagt: "Spätestens wenn wir den „Stoff“ verstehen, macht es richtig Spass und zeigt uns, wozu wir fähig sind". Die sogenannte "Härte" dieser Schule (Leid) ist nur ein Leidfaden, :) der uns durch diesen Irrgarten führt. Wenn du durch dieses Spiegelkabinett gegangen bist und dabei ins Schwitzen kamst, stehst du am Ende draußen uns amüsierst dich über dich selbst. Du erkennst, es ist nur ein Spiel. Doch wenn du dich darin befindest denkst und empfindest "Bitte erlöse mich". Da musst du eben durch!


    So ist dieses Forum auch ein Spiegelkabinett und ich stehe draußen und amüsiere mich. :) Du kannst mich nicht hören, aber ich sehe dich, weil ich von außen sehen kann, Stell dich einfach neben mich, wenn du durch bist und genieße.

  • auf der Waage haben beide die Berechtigung , denn erst da kann die Verwandlung / Reinigung stattfinden .

    Das Gute mit dem Bösen gleichberechtigt auf der Waage austarieren? Na, da kann ja was nicht stimmen.

  • Das Gute mit dem Bösen gleichberechtigt auf der Waage austarieren? Na, da kann ja was nicht stimmen.

    Erkläre du bitte wie du es sehen möchtest

    Gleichgewicht --- in der Mitte ist nichts --- Ausgeglichen , Verschmolzen .

    Einmal editiert, zuletzt von Priska ()

  • Bitte erlaubt mir, eine Metapher:

    Nehmen wir Putin als das Symbol des Bösen und Mutter Teresa als Symbol für das Gute. Wie viele Teresas braucht es, um Putin auszugleichen? Oder ist es vielleicht so, dass die beiden einander beschäftigen? Putin sorgt für Leid und Teresa lindert es. Was, wenn das Böse fehlt, ist dann Teresa in ihrer Retter-Funktion noch nötig? Entfernen wir den einen Pol, verliert der Zweite seine Bedeutung.


    Um das Böse zu meistern, sollten wir es da überwinden, worauf wir Zugriff haben: In uns SELBST. Verschwindet das Böse aus unserem Bewusstsein, verschwindet auch das Gute und übrig bleibt reines SEIN. Es gibt viele Lehren, die uns in diesem Schwebezustand abholen und erden, gleichzeitig an das Wunder erinnern, an das grosse Mysterium, sodass wir demütig und dankbar das Leben achtsam geniessen.


    Dieses Video erklärt anschaulich, wo wir ansetzen können, um das Leid(en) zu überwinden:


  • Ist die Person Putin böse, ist die Person Mutter Teresa gut?

    Ich kann das nicht beurteilen. Ich kann nur die Auswirkungen ihres Handelns als Gut und Böse bezeichnen.

    Ich glaube, menschliche Wesen sind "Jenseits von Gut und Böse" Nur die Ergebnisse ihres Tuns sind gut oder böse.

    Ups, jetzt lass ich das lieber, bin wieder zu nahe an Nietzsche :‘-)

  • Zitat aus Wikipedia:

    Kritik

    Die Arbeit der Teresa von Kalkutta ist aus mehreren Gründen umstritten. Als Hauptkritikpunkte werden zunächst die sozialen Zustände in den Sterbehäusern genannt. Die Kranken litten den Kritikern zufolge unter den dortigen hygienischen Zuständen und waren unzureichend medizinisch versorgt, weshalb viele gestorben seien, die hätten gerettet werden können.[24] Ein weiterer Hauptvorwurf thematisiert die Motivation Mutter Teresas, die nach eigenen Aussagen der Missionierung den Vorrang vor der humanitären Hilfe einräumte.[25]


    Schaut mal und selbst der wurden niedere Motive vorgeworfen. Vermutlich alles eine Frage der Perspektive.

  • Wir stellten ja bereits fest, dass je nach Kulturen, Religionen und Moralvorstellungen, Gut und Böse unterschiedlich definiert wird. Es war vielleicht unglücklich und verführerisch, für meine Metapher Personen herzunehmen, um gleich wieder auf die subjektive Ebene zu verleiten – Bitte entschuldigt. _/|\_


    Wir waren zuletzt bei der „Frage“, ob wir Gut und Böse ausgleichen können, auf dem Weg des (kosmischen) Spirit. Also könnten wir fragen, wie viele gesunde Zellen, gleichen Krebszellen aus? So gefragt ist klar, dass auch nur eine Krebszelle, eine zu viel ist – oder irre ich mich? Ein Tropfen Gift, vergiftet das ganze Glas Wasser und ein böser (unbewusster) Geist, bringt Leid ins Leben. Bewusstseinsarbeit hat das Ziel, dass eben niemand mehr leidet, keine Lebensform auf Erden. Noch gibt es Leid, vielleicht wird uns welches zugefügt oder wir fügen anderen zu. Dies geschieht aus Unbewusstheit, selten aus bösem Willen. Aber wie bekommen wir das Leid und das Böse weg? Gerne mache ich noch einmal auf das Video von der „Schule der Inspiration“ aufmerksam, bitte schaut es Euch an: „Es sind nicht die äusseren Ereignisse, die uns Angst und Sorge bereiten …

    Good Vibes Only Liebe Grüsse ins Feld

    Eisu


    Für Dich channel ich gerne eine kurze Inspiration aus der geistigen Welt: Botschaft »Eisu Maranius« ❤️

    2 Mal editiert, zuletzt von Eisu ()