Hallo
Ich stelle immer wieder fest, wie populär diese Gesellschaft ist.
Wir leben in populären Zeiten. Wo jeder seinen eigenen Popularismus feiert.
Jeder habe keine Zeit, jeder habe keine Wahl, jeder ist auf der Arbeit.
Jeder ist beschäftigt, jeder will nicht, keiner hat Bock auf Liebe.
Die Gesellschaft ist lethargisch, infantil und hat nichts besseres zu tun, als jeden Tag keine Zeit zu haben.
Ich empfinde den Umgangston unter Menschen als kalt, lieblos und gehässig.
Keiner gönnt dem anderen irgendwas mehr.
Die Gesellschaft schaut weg, hilft nicht, ist respektlos, ignoriert einen. Oder bin ich das ?
Ich frage mich manchmal, warum man so unten durch rutscht.
So schlimm kann das Leben doch auch nicht sein.
Ich verstehe nicht, warum die Gesellschaft einen so ignoriert.
Ist das Leben schon immer pennetrant und ignorant gewesen?
Ich begreife das nicht. Die Gesellschaft fährt teure Wagen, immer auf Arbeit und lässt die Armen arm sein.
Das ist nicht fair. Die Gesellschaft macht sich nicht minder schuldhaft am Anteil der Armut in Der Gesellschaft.
Ist der Gesellschaftswandel vorbei? oder gar das Leben?
Ich verstehe diese Gesellschaft immer weniger.
Die sch Popularistika ist bisweilen unbeschreiblich.
Das Rechtslastige ist eklig und dreckig. Die Gesellschaft macht immer weniger Spaß.
Ich hasse das Leben manchmal nachhaltig.
Weil die Gesellschaft einen weg drückt. Wie eine Telefonnummer.
Ich komme einfach nicht durch.
Meine Erfahrungen sind nicht durchweg schlecht, aber es nervt mich gewaltig.
Wie sehr man als "Kranker" links liegen gelassen wird.
Mfg
12.34.56