Beiträge von ChrisTina

    Es ist leichter die Menschen zu täuschen,als sie davon zu überzeugen,dass sie getäuscht wurden sind.

    (Mark Twain)

    OMG - da schreibt du große Worte so ganz gelassen nieder <3


    Ich wunder(t)e mich immer wieder, warum sooo viele Menschen auf die ganzen VerkaufsTechniken und MarketingStratgien herein fallen, wo sie doch ständig kommuniziert werden - aber - ja, klar - lieber als einer der Lemminge hinter dem Rattenfänger her trotten, als selbst für sich die Verantwortung zu übernehmen - und dazu zu stehen *0*

    Hatte ich das behauptet?


    Liebe ChrisTina, also geht es bei dir auch nicht so ganz ohne andere Menschen?


    Ich mache viel mit anderen Menschen - real mit einigen wenigen - online mit vielen - in meiner Facebook Gruppe - auf meinem Youtube Kanal - in meinen Blogs - und selbstverständlich auch bei meinen ZoomCalls - aber da gehts immer um Themen, die mich interessieren - und wo ich auch etwas bewirken kann - in der Zeit widme ich mich auch voll dem jeweiligen Anliegen meiner Coachees - ich geniesse es, ein Aufleuchten in den Augen meines jeweiligen Gegenübers zu sehen, wenn irgend eine Erkenntnis durch dringt - oder auch, wie heute, dass sich meine Tochter nach dem Essen beim Italiener wieder ent.spannt - und ihre Sorgen vergessen kann - für solche Momente lebe ich.


    Für mich bedeutet jedoch Zusammenarbeit mit anderen, dies über einen längeren Zeitraum zu tun - an gemeinsamen Projekten zu arbeiten - davon hatte ich schon genug in meinem Leben - das gebe ich mir nicht mehr - kurzfristige Begleitung = jederzeit gerne - echte Zusammenarbeit über einen längeren Zeitraum = nein, danke.


    Darum auch fallweise ne CoachingStunde oder 2 - wenn ich wo fest stecke - und einen Blick von außen möchte - manchmal reicht auch ein Nachmittag mit meiner Tochter - oder n mehrstündiger Brunch mit den Jungs - bei den großen Thematiken, die noch nicht ganz gelöst sind, bitte ich dann eine/n meiner beiden Coaches um Unterstüztung = kurzfristig

    Ich arbeite z.B. auch lieber allein, weil da mein wahres Selbst eher zum Ausdruck kommen kann, als wenn ich mich anderen "anpasse".


    Das wollte ich damit sagen - ich habe mich 60 Jahre lang angepasst - und ich mag einfach nicht mehr - und finde es einfach voll spannend, mich selbst in meiner vollen Pracht kennen - und lieben - zu lernen <3 es gibt seither weniger "FreundInnen" - aber die, die blieben würd ich wirklich als "gleich tickend" empfinden :*


    Natürlich gibt es Tätigkeiten, z.B. baulicher Art, bei der man zusammen besser und schneller vorankommt.


    Das sehe ich jetzt weniger als Zusammenarbeit, denn als - Beauftragung von Professionisten für bestimmte Arbeiten - z.B. Garten oder Haus *0*


    Aber bei der inneren Arbeit ist mir eine Zusammenarbeit eher störend. Aber auch dort gibt es natürlich immer wieder "blinde Stellen", die ich selber nicht sehen kann, aber auf die mich ein Außenstehender aufmerksam machen kann. Dann liegt es an mir, über das was er/sie sieht zu reflektieren und es anzunehmen oder abzulehnen.


    Korrekt - dafür habe ich meinen Coaches, die ich gelegentlich aufsuche, um mir mal wieder Feedback zu holen - aber das sind Menschen meines Vertrauens, von denen ich auch bereit bin, dieses ihr Feedback auch wirklich an zu nehmen - oder mich auch auf ihre Sicht der Dinge ein zu lassen. Konkret sind es ein Mann und eine Frau, die mich schon seit über 2 Jahrzehnten kennen und begleiten (<3)

    Und siehe da - genau das ist das Problem


    Aber weißt du was? Manchmal ist es auch cool, aus unserer eigenen Welt rauszukommen und mit anderen zusammenzuarbeiten. Denn wenn wir uns zusammentun, können wir viel mehr erreichen als alleine. Vielleicht findest du ja sogar noch mehr Erfüllung und Spaß in einer Gruppe von Leuten, die ähnliche Ziele und Wünsche haben wie du.


    Ja - weiß ich - habe ich jahrzehntelang praktiziert - mit anderen zusammen zu arbeiten - ich hab meist mehr erreicht, wenn ich allein gearbeitet habe - was ich jetzt auch so richtig geniesse, seit ich in Pension bin (<3)


    Ein Tipp am Rande - auch wohlgemeinte RatSchläge - oder auch VorSchläge - sind einfach nur Schläge, die niemand braucht - und ich persönlich auch nicht will - du startest ein Thema - ich stelle meine Meinung daneben - und dann kommen Vorschläge, was ich ändern sollte - oder könnte - oder was auch immer.


    Und ja - ich verstehe, was du meinst


    Missionieren läuft meistens unter dem Motto "Hey, das musst Du unbedingt..." ab, während Informieren eher so klingt "Dies und das find ich genial..." oder "Davon hab ich gehört, kennst Du das?". Versteht Ihr, was ich meine?


    vielleicht solltest es auch selbst so handhaben ( )


    Auch, wenn das Missionieren ein farbenfrohes Mascherl um hat, ist es trotzdem nichts anderes - und da ist eben grad in der Eso und spirituellen Szene ein weit verbreiteter Irrglaube, dass, wenn man was mit säuselndem Unterton sagt, es anders klingt, als wenn man einfach Tacheles spricht oder schreibt 0:-) Vielleicht komme ich auch nur noch aus der alten Schule, in der man sich betroffen fühlte, wenn man konkret angesprochen wurde - für mich ist ein konkreter Vorschlag an mich keine allgemeine Information ;)

    Bezüglich

    Aber wir sollten uns bewusst sein, ...... uns nicht in unserer eigenen Welt verstecken.


    und der Aussage im Video, dass sich EsoterikerInnen nicht um die wirklich wihtigen Thematiken kümmern - sondern sich lieber mit sich selbst beschäftigen - auch noch ein paar Gedanken von mir.


    Stimmt - ich diskutieren nicht mit Hinz und Kunz darüber, wie das mit der Erderwärmung ist - oder wie sch..... die Politik ist - sondern ich tue das, was mir möglich ist, damit ich meinen Beitrag leiste, damit es Mutter Erde irgendwan wieder gut gehen kann.


    Ich finde es vergeudete Liebesmüh, gegen irgend etwas zu demonstrieren - oder mich über irgendwas auf zu regen, was ich alleine nicht aus der Welt schaffen kann.


    Ich empfinde es wesentlich effizienter, wenn ich nicht 3x jährlich in den Urlaub fliege - oder ständig mit meinem dieselbetriebenen TraumAuto in der Gegend rum kurve - sondern mich lieber hinters Haus lege und die Natur geniesse - und statt ins Gym zu fahren, werkle ich auf meinen Ländereien und/oder im Haus.


    Ja, ich heize noch immer mit Öl - aber ich werde irgendwann dann auf Wärmepumpe und/oder Sonnenkollektoren umsteigen - sobald ich es mir leisten kann - aktuell sind noch einige andere Sachen zu machen im Haus - und den Luxus gestatte ich mir, hier alleine zu leben - also trage ich selbstverständlich auch allein die Kosten für die Erhaltung.


    Wobei das in meinem WeltBild nichts mit Esoterik oder Spiritualität zu tun hat, sondern eben mit ganz normalem Hausverstand und eben EigenVerantwortung für das, was ich tue.


    Aber wir sollten uns bewusst sein, dass es auch andere Meinungen gibt ........ Nur so können wir eine offene und tolerante Gesellschaft schaffen, wo jeder seinen Platz findet.


    Ich weiß, dass es nicht nur andere Meinungen gibt - sondern dass auch jeder Mensch seine individuelle Veranlagung hat - sein eigenes WeltBild - seine Realität - und ich akzeptiere und respektiere das - ich nehme mir allerdings auch das Recht heraus, dass ich mit jenen, die mich missionieren wollen, nichts zu tun haben mag - auch nicht mit jenen, die mich runter ziehen wollen - oder mich eben irgendwie beschränken wollen.


    Zu lange habe ich funktioniert - und mich meiner jeweiligen Umgebung angepasst - jetzt bin ich an der Reihe - das zu tun - und zu lassen - was mir gut tut - und, weiß nicht mehr, wer es gesagt hat im Video - nur wenn es mir gut geht kann ich auch andere wirklich unterstützen und ihnen zur Seite stehen - von daher ziehe ich meine Schlußfolgerungen aus all den Jahren wo ich mich mit narzisstisch veranlagten Menschen herum geschlagen haben - ich gestatte mir endlich auch meinen eigenen Egoismus aus zu leben - und ich kann nur sagen - es ist ein ganz anderes Feeling ;)

    Also ich unterschreibe ganz einfach den Anfang von Brittas Statement - "Alles, was extrem ist, ist nicht gesund" - mehr brauchts eigentlich nicht (<3) wobei auch der Rest von dem, was sie in Summe sagt, dem entspricht, wie ich das Thema sehe <3


    Für mich ist Esoterik wie ein Messer - es kann andere Menschen töten - oder auch Brot schneiden und mich nähren - wozu ich es benutze liegt in meinem Ermessen - sprich - die Esoterik ist an nichts schuld - sondern es geht immer nur darum, was jeder einzelne Mensch aus dem macht, was in den einzelnen Lehren gelehrt wird <3


    Ey, hast du schon mal was von Esoterik, Hexen und Astrologie gehört?

    Jupp - hab ich ;)

    Ich praktiziere sogar sowas ähnliches wie Astrologie ( )

    Gebe aber auch zu, dass "echte" Hexen mir schon gesagt haben, ich sei keine von ihnen

    und mir "echte" Schamanen gesagt haben, ich sei keine von ihnen

    und oftmals bin ich sogar froh, dass ich da nicht dazu gehöre, wenn ich sehe, welche Auswüchse da fallweise draus entstehen.


    Das sind voll die Themen, die in letzter Zeit mega angesagt sind.

    Da muss ich widersprechen - das sind sie schon ewig - aber sie waren bis vor Kurzem nicht so laut in der Öffentlichkeit -^_^-


    Viele Leute glauben daran, dass die Sterne und so ne Macht haben und machen dann auch so Rituale und Gedankenzeug.

    Eins vorweg - man sollte Horoskope nicht mit dem gleich setzen, was in Tageszeitungen steht.

    Ja - gibt solche Menschen, die daran glauben, dass die Sterne die Macht haben, ihr Leben zu bestimmen.


    Gibt aber auch Menschen, die daran glauben, dass Sterne zwar nicht die Macht haben, unser Leben zu bestimmen - aber ein Hilfsmittel sind, um uns einige Vorgänge im eigenen Leben - in der Welt - und überhaupt - zu erklären. Andererseits - wie viele Menchen re.agieren untrschiedlich auf die SonnenErruptionen - und die Kraft des Mondes - schon allein in Bezug auf Ebbe und Flut - kann auch die Wissenschaft nicht wirklich leugnen - oder?


    Ich gehe nicht davon aus, dass ich so wichtig bin, dass jetzt irgend ein Planet sich um mein Wohlergehen kümmern würde - oder mir spezielle Steine in den Weg legen möchte - aber ich habe es schon oft erlebt, dass, wenn sich in meinem Leben etwas Grundlegendes geändert hatte - ich nachträglich fest gestellt habe, dass zu dem Zeitpunkt einer der LangläuferPlaneten die Position gewechselt hat.


    Ich mache auch gewisse Dinge, aber ab wann wird das eigentlich gefährlich?

    Sobald man die Verantwortung für das eigene Leben an irgendwas - oder irgendwen anderen - ab gibt - und da ist es gleich.gültig, ob das Wissenschaft oder Esoterik ist.



    Ich habe aktuell ein persönliches Beispiel, wo eben auch grad konträre Meinungen auf einander prallen - ich bin neu in einem neuen Team von 5 Personen, wofür ich mir gerne die Beziehungen zu einander angeschaut hätte - und auch als Team an sich - also sozusagen das TeamPenta - und daher die, von denen ich sie noch nicht hatte, um ihre Geburtsdaten gefragt habe.


    Dann gibt es da eine, die vorerst gar nicht reagierte - und mir dann in einer über 5minütigem Sprachnachricht erklärte, warum sie davon nichts hält und mir daher auch nicht ihre Geburtsdaten verrät weil sie will in keine Schublade gepackt werden. Ist ok für mich - mit den anderen kann ich - die haben auch kein Problem mit mir und dem, was ich tue - dann sehe ich uns eben nicht als EIN Team.


    Mein Resümee - ich akzeptiere ihre EntScheidung - dann ist sie eben nicht Teil "meines" Teams - diese Freiheit gestatte ich mir - wobei - mir hätte auch ein einfaches - NEIN - genügt.


    Ist das jetzt gefährlich?


    Also für mich nicht - ich habe meine 3 anderen, die jetzt zwar auch nicht unbedingt auf meiner Wellenlänge surfen - aber mich und das, was mir wichtig ist, akzeptieren - ich akzeptiere auch die Meinung der Fünften - nehme mir aber die Freiheit, nicht näher bei ihr anstreifen wollen zu müssen.



    Mein Kompromissvorschlag:
    Wenn jeder Mensch die Verantwortung für das übernimmt, was sie/er tut - und auch, bemerkt, was das in seinem Gegenüber bewirkt - und darauf Rücksicht nimmt - dann bräuchte es auch keine solchen Diskussionen zu geben (<3)

    In meiner Welt schließt das "hinterfragen" nicht - Erfahrungen machen und leben - aus - es bedeutet einfach nur, nicht alles zu glauben, nur, weils irgendwer behauptet, dass es so sein muss, wie sie/er das sieht und/oder behauptet (<3)

    wenn sie sich mit gesundem Menschenverstand der Sache nähern

    Ich hab mal in einem Online Seminar die Aufteilung gehört - wobei dabei ging es primär um Marketing, aber ich würds auch generell auf "die Menschheit" umlegen.


    80 % der Menschheit brauchen jemanden, dem sie folgen können

    17 % der Menschheit hinterfragen alles und jeden

    3 % der Menschheit wissen genau, was sie tun und wollen


    Damals ging es darum, dass wir uns unsere KundInnen aus diesen 3 % "holen" sollten - wobei ich mich spontan und intuitiv für die 17 % entscheiden habe - weil die 3 % erst recht meist wieder einem höheren Ziel folgen, dass nicht unbedingt mit meiner Vorstellung einer friedlichen Welt zu tun haben muss.


    Im Prinzip könn(t)en wir das auf alles umlegen - nehmen wir mal Online Marketing - da gibt es die Gurus = 3 % - dann die 80 %, die diesen Rattenfängern - ohne gesunden Menschenverstand - hinterher laufen - und ein paar, die das hinterfragen, warum die 3 % das tun, was sie tun - und warum die 80 % das mit sich geschehen lassen - und dann "ihren eigenen Weg" finden - und dem folgen.


    Oder nehmen wir den aktuell boomenden CoachingMarkt - da gibt es die Gurus, denen die Scharen hinterher trotten - oftmals ohne zu verstehen, worum es eigentlich geht - Phrasen dreschend durch die Lande ziehen und hoffend, selbst mal zu solchen Gurus werden zu können - was ein Ding der Unmöglichkeit ist, weil sie das nicht verkörpern, was sie verkünden - oder eben - Wein predigen aber Wasser trinken (und ja, ich weiß, das Original ist genau umgekehrt)


    Doch irgendwann wird diese Bubble zerplatzen - oder in sich zusammen fallen - weil die kritische Masse der selbst denkenen - und auch sinnerfassend verstehenden - Menschen erreicht ist - und es dann so ist, wie bei der Metapher vom 100. Affen - wo dann komplett neue Erfahrungen für Alle zugänglich sind.


    Meine ganz persönliche Vision und Mission ist es, einige der 80 % rüber zu holen zu den 17 %-igen und damit dazu beitragen, dass meine Vorstellung von einem friedlichen Nebeneinander Wirklichkeit werden kann (<3)

    Wenn wir erwarten, dass sich die ‚Anderen‘ uns anpassen, werden wir ewig gespalten bleiben und die Welt als feindselig sehen


    jein ;)


    Meine Meinung:


    Ja = 1. Teil von wegen, dass wir erwarten, dass die Anderen sich uns anpassen müssen - oder sonst ewig gespalten bleiben

    Nein = deshalb die Welt als feindselig sehen


    Ich gehe davon aus, dass Zweiteres nicht zwangsläufig etwas mit dem ersten Teil zu tun hat - ob wir die Welt als feindselig betrachten hat nichts damit zu tun, ob sich andere anpassen müssen oder nicht - sondern mit dem Verharren in der eigenen OpferRolle - sobald sich jemand nicht mehr als Opfer der Umstände fühlt, sieht sie/er meist auch die Welt nicht mehr feindselig.


    Wobei das - "erwarten, dass sich die Anderen uns anpassen" - wäre ja eigentlich Täter - wenn wir vom DramaDreieck ausgehen - wobei es letztendlich unwichtig ist, in welcher Rolle man sich in diesem Drama befindet - solange es Drama ist, sind die Menschen anderen gegenüber auch oft feindselig - weil sie eben in dieser DramaEnergie rum schmoren - und da auch gar nicht raus kommen können - solange sie sich dessen nicht bewusst werden.


    Wollen wir tatsächlich die gesellschaftlichen Spaltungen überwinden, werden wir uns aufeinander zubewegen müssen.


    Ich bin der Überzeugung, es würde reichen, einfach zu akzeptieren, dass andere Menschen anders ticken als wir (<3) dann könnten wir endlich auch bei uns Menschen die Artenvielfalt bewundern, statt sie alle "gleich machen" zu wollen.

    Vielleicht wird es bald so sein, dass künstliche Intelligenzen uns alles abnehmen.

    Glaube ich nicht - für mich ist das, was in diesen Bereichen so abläuft wie die Erstverschlimmerung bei der Homöopathie - gemäß Human Design steht für 2027 ein Wechsel des globalen Inkarnationskreuzes an - ist am ehesten zu vergleichen mit dem astrologischen Wechsel ins Wassermannzeitalter - was aus unserer Sicht aber auch erst wirklich in 400+ Jahren wirklich stattfinden wird.


    Aktuell leben wir - seit 400+ Jahren - im Kreuz der Planung

    und 2027 wechseln wir in das Kreuz des schlafenden Phönix


    Geht es aktuell noch um Strukturen und Hierarchien - wird es dann darum gehen, sich individuell für das Wohl der Gemeinschaft ein zu bringen - eigentständig und selbstdenkend - zumindest habe ich diese Hoffnung, dass es eben aktuell ein Aufbäumen des Alten ist - dass eben genau dieses Kreuz der Planung beginnt, zu zerbröseln - und viele Menschen verzweifelt versuchen, es bei zu behalten - obwohl der Phönix schon im Anmarsch ist - und die ersten Schatten voraus wirft.


    Vielleicht bleiben KI & Co - aber dass Menschen nur mehr irgend einem Rattenfänger hinterher tödeln wirds wohl eher nicht sein - nicht so, wie die Sterne stehen *ggg*


    Und ihr wißt ja - die Hoffnung stirbt zuletzt (<3)

    Ich würd das, was ihr beschreibt, nicht als "schwurbeln" bezeichnen, sondern schlicht und einfach als "MindFuck" -^_^-


    Vielleicht sollten wir klären, ob wir unter „Schwurbeln“ dasselbe verstehen. Also ich verknüpfe das Wort mit „Verschwörung(stheorien)“.


    Ich auch 0:-)

    Pflegst Du auch eine Blumenwiese und hast Du Tipps für uns, wie sie zu einem kleinen Paradies gedeiht?

    Ich "pflege" keine Blumenwiese - ich lasse meine Blümchen so blühen und gedeihen, wie sie es gerne möchten ;)


    Als wir hier einzogen - anno dazumal, im Herbst 2001 - pflanzte mein damals noch nicht Ex Johanniskraut hinterm Haus - welches im nächsten Jahr allerdings nicht blühte - allerdings war überall anders sowieso welches - was wir nicht wussten, weil wir ja erst im Herbst das Haus kauften *0*


    Seither entdecke ich jedes Jahr - immer wieder mal - neue Blümchens, die ganz von selbst kommen - und auch wieder gehen - ein paar Jahre lang hatte ich vorm Haus auch wild wuchernde Walderdbeeren, die meiner damals schon bettlägrigen Nachbarin sehr gut geschmeckt hatten - die Brombeeren habe ich allerdings schon mehrmals gerodet - und werde das auch weiterhin tun ¦)

    Hab heute das erste Mal draussen gefrühstückt - und mal wieder neue Bildchens für euch gemacht (<3)

    Das mit dem Bäumen ist links vom Gartenausgang - und das andere ist rechts hinterm Haus - dazwischen ist (m)ein Sitzplätzchen, wo ich mir heute mal wieder ne schöne Zeit gegönnt habe.


       

    Da ich 20 Jahre lang auch immer wieder im AMS Kontext gearbeitet habe, halte ich persönlich nichts davon. Von den Hunderten - wahrscheinich sogar Tausenden - Menschen die ich in der Zeit begleitet habe, waren nicht mal 10 % wirklich bereit - und/oder fähig - eine Arbeit zu finden.


    Die Bandbreite der Menschen, mit denen ich in der Zeit gearbeitet habe, erstreckt sich altersmäßig von 15 bis 61 - und jobtechnisch von HifsarbeiterInnen bis zu Mitgliedern von Führungsetagen von Konzernen. Ein Jahr von dieser Zeit habe ich speziell Menschen mit besonderen Bedürfnissen gecoacht - und habe daher auch einen guten Überlick über die jetzt schon möglichen SozialLeistungen - achja - ich schreibe nur in Bezug auf Österreich.


    Du fragst - ist es realistisch?


    Ich gaube nicht - nicht auf Dauer - denn woher soll letztendlich das Geld dafür kommen?

    Ja - klar - man könnte mehr drucken - aber hätte das dann noch einen Wert?


    Versteht mich nicht falsch - ich bin voll dafür, jene zu unterstützen, die Hilfe wirklich "brauchen", weil sie aus irgendwelchen Gründen nicht arbeiten können - ich war auch jahrelang in einem Verein als Beraterin tätig, um genau jene zu unterstützen - und wir (eine andere Gruppe von Menschen) sind aktuell wieder am Überlegen, etwas in dieser Form neu auf zu ziehen - aber ich habe in all den Jahren auch sehr viel Mißbrauch der bestehenden Möglichkeiten erlebt - und die würde ich nicht noch mehr fördern wollen.


    Ich würde eher am SozialSystem ansetzen - also bei uns eben vorrangig mal unser AMS Konzept überarbeiten:


    Ich kannte Männer, die mit knapp vor 60 arbeitslos wurden weil ihre Firma den Sitz ins Ausland verlegt hatte - die 40+ Jahre in dieser "ihrer" Firma gearbeitet hatten - und die dann kurz vor ihrer Pensionierung noch umgeschult wurden - und schikaniert, weil sie keinen neuen Job mehr fanden - ohne Praxis im "neuen Beruf" - und eben mit 60.


    Auf der anderen Seite kenne ich auch viele Jugendliche um die 20, die noch nie irgendwas gearbeitet haben - weil sie lieber am PC hock(t)en und online zock(t)en - und wo die Eltern hilflos daneben standen - weil sie selbst schon keine Eigenverantwortung mehr gelernt - oder ihnen keine Werte vermttelt wurden.


    Mir fällt da spontan eine junge Frau - um die 30 ein - die uns voller Stolz erzählte, dass ihr 4- oder 5-jähriger Sohn letztens vom 2. Stock Steine auf die parkenden Autos gechmissen hat - ja, sie sagte wortwörtlich, dass sie stolz auf ihren Sohn sein - deshalb. Die war dann auch in einem einwöchigen Praktikum in einer Fleischerei - auf ihren Wunsch- als Putzfrau - und kam am 2. Tag mittags heulend zurück, weil da so viel Blut sei - ich mein, ganz ehrlich - bei einem Fleischer der Tiere schlachtet - was ist da zu erwarten?


    Mal ganz ehrlich, die meisten hier sind eher in meinem Alter - hätte es das zu unserer Zeit gegeben? Naja, ab und zu schon - aber so massiv wie seit ein paar Jahren?


    Ja - die Welt verändert sich - Hierarchie und Strukturen zerbröseln - aber gerade deshalb finde ich es umso wichtger, die Eigenverantwortung wieder zu übernehmen. Wenn den Kids keine Werte mehr vermittelt werden, wird es in Zukunft noch schwieriger werden - und ja, ich wurde (jede/r Einzelne unserer Teams wurde) nicht nur einmal von 20jährigen gefragt, warum wir so blöd seien, etwas zu arbeiten wo wir doch eh in einem Sozialstaat leben, der uns gefälligst erhalten soll.


    Diese Erwartungshaltung würde sich durch ein bedingungloses Grundeinkommen ganz sicher noch viel mehr verstärken - gibt ja jetzt schon genug, die nicht bereit sind, irgend etwas zu tun, um die möglichen Sozialleistungen zu erhalten - oder eben mit dieser Anspruchshaltung glauben, alles bekommen zu müssen, was sie sich vorstellen. Und das, was ich eben im Kleinen im meiner Arbeit immer wieder erlebte, zeigt sich ja mittlerweile auch schon im Aussen.


    Meine subjektiven persönlichen Überlegungen dazu.

    Noch etwas zu meinem aktuellen Thema - aber nur für starke Nerven geeignet, daher gespoilert ;)


    Vielleicht habe ich da ein ganz großes Verständnisproblem. Für mich wäre es wesentlich einfacher, mich mit meiner Familie auszutauschen,

    um eventuelle "Probleme" zu lösen, oder zu hinterfragen.


    Ich nehm mal mein ganz konkretes Beispiel - meine erste Aufstellung als Klientin - als ich meinte, ich bin keine gute Mutter - und ich kenne keine mütterlichen Gefühle - weder von meiner Mutter zu mir, wie es sich anfühlt - noch von mir zu meiner Tochter - und ich weiß nicht, warum ich so "anders" bin - und wie ich das für mich lösen könnte.


    Darüber hatte ich mit meiner Mutter nicht reden können - weil sie einfach nicht verstand, was mein Problem war - für sie war es anscheinend kein Problemm dass sie mir gegenüber so absolut kalt und gefühllos war - ich wollte es nicht nur verstehen, ich wollte für mich einen Weg finden, damit klar zu kommen - und den fand ich schließlich.


    Was ich jetzt aufstellen mag, da kann ich niemanden mehr fragen - es gibt nur mehr meine Tochter und mich - naja, und noch ein paar Cousins und Cousinen und Nichten und Neffen, die alle jünger sind als ich - die können mir eine Fragen ganz sicher auch nicht beantworten.


    Ich verstehe auch nicht so richtig, wie fremde Personen als "Stellvertreter" der Familie eingesetzt werden

    können.


    Hast du schon mal eine energetische Fernbehandlung bekommen?

    Oder zu Gott gebetet und auf einmal fühlte sich alles viel leichter an?

    Oder du hast jemanden getroffen und da war irgendwas zwischen euch?


    Alles Dinge, die man nicht unbedingt vom logischen Verstand her be.greifen kann - aber es gibt sie - und wenn mans mal gespürt hat, dann ist es auch fühlbar - dann kann mans möglicherweise sogar mmer öfter wahr nehmen.


    Wir erklären uns das Phänomen mit der Wirkung des morphogentischen Feldes - kennst du die Experimente von Rupert Sheldrake? Die hatten damals mit einem Hund und seinem Herrl experimetiert - eine Kamera in der Wohnung positionert - und dann fest gestellt, dass der Hund zu Hause immer freudig unruhg wirde, wenn es Zeit fürs Herrchen war, heim zu gehen - der verließ immer zur gleichen Zeit das Büro - und der Hund begann - ganz wo anders - freudig mit dem Schwanz zu wedeln.


    So weit = so gut - aber dann schickten sie das Herrchen früher nah Hause - oder auch mal später - und der Hund re.agierte auch immer genau zu dem Zeitpunkt, wenn das Herrchen seine Sachen zusammen packte - es ging also nicht um eine zeitliche Konditionierung der Hundes - sonder der Hund nahm - wie auch immer - wahr, sobald sich das Herrchen aufmachte, nach Hause zu gehen.


    Dieses Phänomen nennt sich das morphogenetische Feld - man geht davon aus, dass alles irgendwie verbunden ist - und Bert Hellinger hat damals begonnen, das zu nutzen, um eben Aufstellungen zu erforschen und zu benennen, was da vor sich geht. Ich kann dir nicht erklären was da genau "passiert" - ich kann dir aber sagen, dass es auch bei mir schon mehrfach funktoniert hat.

    Ich möchte jetzt noch Arlette 's Frage aus der Pauderecke hier etwas ausführlicher beantworten


    Im Prinzip können Familienaufstellungen bei vielen Thematiken, die eben aus dem Familiensystem übernommen wurden, helfen - unbewusste Bilder werden mit RepräsentantInnen aufgestellt = dargestellt = sichtbar gemacht.Wir gehen davon aus, dass wir - aus Liebe zu unseren Ahnen - deren Thematiken teilweise übernehmen - bzw. nicht unser eigenes Leben leben - wei irgend wer in unserem Familiensaystem nicht gesehen wird


    Der Ablauf ist überall ähnlich - es gibt KlientInnen = die, die ein Thema haben - und RepräsentantInnen, die dann für einzelne Familienmitglieder der/des Kleintn "stehen" - meist sitzen alle in einem Kreis - oder eben rund um, um ein Feld zu schaffen, in dem gearbeitet wird. Der theoretiche Background ist, dass aufgrund des morphogenetischen Feldes - oder wie immer man es nennen möchte, das, was im/in der KlientIn unbewusst wirkt - auch optisch dargestellt - und im günstigsten Fall auch aufgelöst und geheilt - werden kann.


    Zuerst wird das Problem eruiert - entweder in der Gruppe - oder in einem oder mehreren Vorgesprächen - danach sagt die/der AufstellungsleiterIn (ich schreib in Zukunft nur mehr AL), für welche Personen aus den Anwesenden RepräsentantInnen gewählt werden - und die/der KlientIn stellt die dann in den Kreis - meist, indem sie/er die Augen schließt, die Hände auf die Schultern des RepräsentatntIn legt - und sich dort hin führen läßt, wo eben der aktuelle Platz im Leben der/des KlientIn ist.


    Danach fühlen sich die RepräsentantInnen in die Rolle ein - kommen darin an - und werden dann nach ein paar Minuten vom AL befragt, wie es ihnen geht. Aufgrund dessen, was sich da schon zeigt - sowohl im Gesamtbild, als auch wie es den einzelnen RepräsentantInnen geht, werden eventuell noch weitere Famlienmitglieder mit rein genommen. Achja - die KlientInnen sitzen die meiste Zeit im Kreis und schauen dem zu, was sich eben ergibt - für sie steht der sogenannte Fokus in der Aufstellung selbst.


    Dann versucht der/die AL, eine gesunde Ordnung wieder her zu stellen - und wenn der Fokus merkt, dass sich etwas verändert hat - zum für den KlientIn positiven verändert hat - wird dann die/der KlientIn selbst in die Szene mit rein geholt und an die stelle des bisherigen Fokus gestellt.


    Irgendwie ist es schweirig zu beschreiben - ich sag immer, man muss es mal erlebt haben, um zu wissen, wie kraftvoll dieses "Tool" sein kann.


    Wie findet man nun die/den "richigen" AL?


    Entweder ist man sowieso schon eingie Zeit in einer Therapie - und die/der TherapeutIn bietet auch Aufstellungen an - oder man schaut mal vorweg als RepräsentantIn, ob die Chemie mit dem AL stimmt - wie ich es jetzt eben auch gemacht habe - jetzt weiß ich, wie sie arbeitet - ist für mich nicht perfekt - ich bin meine beiden männlichen AL gewöhnt - aber für das, was ich lösen möchte, glaube ich, dass ich bei ihr gut aufgehoben bin.

    Heute fliege ich auf den Blocksberg - oder auch nicht *ggg*


    Die Walurgisnacht ist einer der 8 wichtigsten Hexenfeiertage ;)


    Wobei - nein - ich bin keine Hexe - hat mir mal "ne richtige Hexe" gesagt - ich bin auch keine Schamanin - hat mir mal "n richtiger Schamane" gesagt ;)

    Und dann gibts da die eine bekennende Wicca, die mich Schwester nennt - und der andere Schamane, der mich als seines gleichen sieht.

    Von daher - mir ist es nicht nur gleich.gültig, sondern schlichtweg egal, ob ich "echt" und/oder "richtg" bin - ich bin ich - und ich praktiziere - wann ich will - und wo ich will - was ich will.


    Wobei ich aber auch schon seit C. keine richtigen Rituale mehr abgehalten habe - kein Feuerchen im Wald entfacht - keine Trommelsession auf meinem Feuerplatz initiiert - und das muss auch noch etwas warten, weil vorher möchte ich im Haus fertig umgebaut haben - bevor ich wieder mal ne gscheite Session abhalte.


    Was ich heute mal wieder mache ist ein kleines Feuerchen im Korb - allein hinterm Haus - alles aufschreiben, was ich nicht mehr brauche - und es dann nächtens zu transformieren in Licht und Wärme - und es einfach gehen zu lassen. Ich machs real hinterm Haus - man könnte es auch im stillen Kämmrchen machen - den Zettel im Aschenbecher verbrennen lassen - und dann im Klo runter spülen - ist jetzt weniger romantisch als das Feuer dann mit Wasser zu löschen und mit Erde zu bedecken - wirkt aber genauso gut.


    Worum gehts in der Walpurgisnacht?


    Viele haben die Vorstellung von Walpurgisnacht, dass die Hexen "den Gehörnten" reiten - um den neuen Sonnengott zu zeugen.

    Im Prinzip ist es jetzt nicht ganz falsch - geht es bei Ostara darum, den Winter end.gültig zu verabschieden - geht es eben jetzt darum, die neue Saat zu säen - um dann auch eine entsprechende Ernte einfahren zu können


    Die 8 wichtigen Hexenfeiertage:


    Samhain = Allerheiligen, Nacht zum 1. November
    Yule = Wintersonnenwende am 21. Dezember
    Imbolc = Lichtmess, 1. Februar
    Ostara = Frühlings-Tag- und Nacht-Gleiche am 21. März
    Beltane = Walpurgisnacht am 01. Mai
    Litha = Sommersonnenwende, 21. Juni
    Lugnasad/Lammas = am 01. August
    Mabon = Herbst-Tag und Nacht-Gleiche am 21. September