Beiträge von Shiva

    Es drückt ziemlich genau das aus, was ich Gott sagen möchte.

    Ich lese das und denke mir... habe ich das so geschrieben? Wie zur Hölle?

    Ich bin gerade der, der/die das nicht schreiben würde.


    Es drückt nichts genau aus und ich möchte Gott nichts sagen.

    Weil all meine Wörter, Sätze, Kre-art-ionen, meinen Einklang mit der Natur spiegeln.


    Osho sagte einmal.



    Keine Gesellschaft möchte, dass du weise bist.

    Wenn Menschen weise sind, intelligent, können sie nicht unterdrückt werden.


    Und nun mache ich einen Sprung zu einer persönlichen Erfahrung, an die ich mich im Namen dieses Körpers, auch wenn er eine materialistische Gedankenstruktur/ ein Kreislauf meiner Gedanken ist, er-innern.


    Egal was es ist - dieses NEIN - das NEIN - die Rebellion.

    Das bin ich und das ist Kunst, in Einklang mit der Natur.


    Oder wer erklärt mir, wieso Menschen die nicht im Einklang mit der Natur sind, zu FUTUREN werden?

    Sie sind keine KRE-ART-UREN, sondern FUTUR-E die ihre Zukunft kennen, wie mechanische Roboter, die programmiert sind.

    Programmiert durch die Vergangenheit, was längst hinter uns liegt, weil alles jetzt ist und von hier aus wieder, jetzt ist.


    Im Kern eine Singularität, aber dort auch jedes Leid.

    Die Person befreit mich, der Niemand war, nach der Geburt, in einem Leben (das nicht der Tod ist).

    Dagegen ist Niemand der mir die Hand reicht, innerhalb der Zeit, außer er, der Erwachte.


    Ich blicke ihn an und sage Körper.

    Er aber, der Erwachte, fühlt, hat Mitgefühl.


    Die ganze Zeit, sah ich nicht mich, sondern das was ich in meiner Über-Zeugung als "mein" begriff.

    Nun lockerte es sich ein wenig und meine Grenzen scheinen endlos.

    Ich kann hier das Zentrum sein, aber auch hier und hier, nicht dort.


    Freiheit, die durch Weisheit lebt.

    Keine FUTUR sondern meine und nur meine Verbindung.

    Nicht Wir, kein Uns - sondern ICH.


    Auch wenn das Leid einst so untragbar erschiehn.

    Es trägt auch mich.

    Habe mir zum Monatsanfang einen ASUS ProArt PA278QV gegönnt.

    Am Monitor kann ich einen Blue-Light-Filter aktivieren, aber auch unter Windows rechts unten in der Ecke (Benachrichtigungsleiste einblenden). Dort kann ich den Windows-Nachtmodus aktivieren und die Blauanteile gehen runter.


    Letztendlich strengt ein zu hoher Blauanteil die Augen an.

    Warum? Unsere Augen sind farblich gesehen für die Gelbanteile scharf gestellt/ abgestimmt.

    Blau ist genau das Komplement von Gelb, wobei Gelb ja aus Rot und Grün gebildet wird

    (Siehe Additive Farbmischung/ Physiologische Farbmischung).


    Auflösung 2K und von Haus aus mit Calman-Filter und Factory-Farbkalibrierung.

    Damit sehe ich an meinem Monitor immer die richtigen Farben - genau was ein Künstler braucht.


    Am liebsten ist mir hier im Forum der dunkle Stil.

    Vielleicht hat das noch keiner gesagt, aber die Dunkelheit erinnert mich daran was meine Augen sehen, wenn sie nach innen schauen, oder daran was hinter meinem Kopf ist.

    Ich finde das sehr spirituell.

    Was treibt einen Menschen wie mich um 1:40 in der Nacht aus dem Bett? Die Begeisterung!

    Eine volle Blase?


    Passiert mir im Alter zwar nicht immer, aber ... immer öfters.


    Sorry das hat einfach gut gepasst und musste raus.

    Beim nächsten Toilettengang stelle ich mich, definitiv, auf den Balkon.


    PS: Finde das mit dem Krafttier doch sehr interessant.

    Den Fuchs kannte ich noch nicht.

    Danke allen.

    Ich habe nicht die eine, Per-Speck-tiefe.

    So wie ein Schwein nicht immer das eine Fettgewebe unter seiner Haut trägt.


    Dafür gibt es eine tolle Geschichte, welche oft im Buddhismus erzählt wird.

    Sie ist den "Profis" sicher bekannt als "Der fehlende Mönch", oder "Der Fehler des Mönchs".


    Es geht ausgerechnet um einen Mönch, der sehr sehr gewissenhaft und sehr sorgfältig in seiner Praxis war.

    Jeder hat praktisch zu ihm aufgeschaut, weil er so beispiellos war.

    Über all seine guten Taten, führte er ganz penibel Buch.

    Auch über jede Meditation und seinen spirituellen Fortschritt.


    Eines Tages bemerkte er, dass er ... eine kleine, geringe Anzahl an guten Taten, vergessen hatte zu notieren.

    Wie konnte ihm das nur passieren! Besorgt darüber, dass er seinen Fortschritt nicht korrekt aufgezeichnet hatte, begann er, alles von Neuem zu zählen und zu überprüfen.

    Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie verzweifelt er mit der Zeit wurde.


    Je mehr er zählte, desto mehr schienen ihm seine guten Taten unvollständig.

    Er geriet in einen Zustand der Besessenheit, in dem er ständig das Bedürfnis hatte, seine Handlungen zu überprüfen und zu zählen.

    Es kam der Punkt, an dem er so überwältigt und verstrickt in den Zählungen war, dass er das eigentliche Ziel seiner Praxis vergaß – inneren Frieden und Erleuchtung zu erlangen.


    Die anderen haben das natürlich mitbekommen, denn er fehlte an vielen Stellen im Alltag.

    Ein ganz besonderer Mönch aber, erkannte das Dilemma in seinen vollen Zügen.

    Er nahm seinen Mut auf und sprach zum suchenden Mönch: "Du machst einen großen Fehler mein Bruder" ...

    "Die Zahl deiner guten Taten mag zwar wichtig sein, aber sie ist nicht so wichtig wie die Qualität deiner Absicht und deiner Hingabe zu deiner Praxis."

    "Lass los von dieser Besessenheit des Zählens"

    "Konzentriere dich auf das Herz deiner Praxis."


    Der Mönch erkannte, dass sein obsessives Zählen und Überprüfen seiner Handlungen ihn von seinem eigentlichen spirituellen Weg abgebracht hatte.

    Er lernte, dass es nicht allein um die Quantität seiner Taten ging.

    Es geht eher um die Qualität seiner inneren Haltung.

    Sowie um Mitgefühl und um Achtsamkeit.

    Alles zur rechten Zeit, im Moment.


    Diese Geschichte im Buddhismus erinnert mich oft daran, wie wir mit dem Streben nach äußerer Perfektion umgehen sollten.

    Das Zählen von Handlungen ist weniger wichtig, als die Entwicklung von Mitgefühl, Achtsamkeit und einem friedvollen Geist zu kultivieren.


    Auch wenn es die totale Zerstörung der Glaubenssysteme nötig macht, durch die Implementation eines gedanklichen schwarzen Lochs.

    Sehe ich einen Menschen der in seiner Obsessivität leidet, sprenge ich seine Grenzen.

    Nachdem die Grenzen offen sind, ist wieder Offenheit da, ein "wir" ist da (etwas das nicht bekannt).


    Wir fließen von hier aus, mit, Veränderung.


    Aus der Veränderung heraus können wir entscheiden.

    Du kannst entscheiden.


    Tust du es, oder hast du es schon getan?


    Qualität, oder Quantität?

    Ich denke nicht, dass es seine Gedanken sind.


    Er denkt nicht... seine Gedanken sind nicht.


    Ich bin es, der nicht abschließen kann.

    Er ist bereits dort, wo ich hingehe.


    Atme ich bewusst aus, dann bleibe ich dabei - ausatmen.

    Der Erwachte, der mich sprechen lässt - er atmet ein und unterbricht meine Wege mit all der Fülle die meine Gedanken weichen lässt.


    Er war auch vor meiner Geburt da, denn ich bin es, der am laufendem Band neu geboren wird während er, den einen Weg mit uns geht.

    Ich habe meine Gedanken weiter geprüft.

    Es pendelte sich dann langsam zwischen Ich und Nicht-Ich ein.


    Nun ist es so... die Wissenschaft hat ihre Berechtigung und wer wäre ich, wenn ich die Welt ändere und dafür kämpfe?

    Lieber ändere ich meinen Alltag dahingehend, dass mich diese Fragen nicht mehr tangieren, um weiter Energie zu sammeln.


    Letztendlich komme ich damit dort aus, wo ich wäre, ohne Wissenschaft während Nicht-Ich die Wissenschaft sein kann (darauf möchte ich keinen Einfluss mehr haben).


    Ergebnis: Harn-ohnie.


    :feier:

    Anmerkung: Man kann meine Beiträge wieder negativ sehen, aber ich mache es aus einer Prüfung heraus.

    Dabei erhoffe ich mir viel tiefgehendere Erkenntnisse, als damals mit 12, oder 13 als ich in der Schule war und die Physik lernte.

    Auch möchte ich am liebsten nochmal sehen, wie sehr mich die Wissenschaft am Leben hielt.

    Ich meine 1676 war das Leben nicht so einfach wie heute und es gab viel weniger Bestimmtheiten / Kontrolle.

    Und wie mich, interessiert auch wohl wie viele die Frage: "WO ist die verdammte Grenze der Kontrolle? Wie viel MUSS ich wissen?"


    Oder für einen Physiker ausgedrückt: "Wieviel Materie/ Wieviel Anti-Materie?"

    Können wir daran nicht etwas ganz wichtiges messen?


    WIEVIEL ANTIMATERIE WÜRDE übrig bleiben, wenn man es mit MATERIE mischt?

    Was würde mir das Universum dann antworten?


    Sehr interessant!

    Das Licht hat eine begrenzte Geschwindigkeit. Wenn wir Objekte in grosser Entfernung betrachten, sehen wir sie nicht in Echtzeit. Stattdessen sehen wir sie so, wie sie vor langer Zeit waren. Das macht die Untersuchung des Universums echt spannend, findest du nicht?

    Ich finde das Thema verwirrt mich gerade extrem und daher drehe ich jeden Stein um.

    Teilweise hatte ich Zustände wo es mir so vorkam, als würden wir nicht AUF der Erde sogar IN der Erde bzw. die Erde in mir sein.

    Dann empfinde ich die einzelnen Planeten des Sonnensystems als "Innen" und sehe jeder Planet hat als Körperschicht seinen logischen Platz.

    Kein Zentrum der Sonne mehr, sondern das "Hier und Jetzt" als Zentrum meines Bewusstseins.


    Mir wurde gesagt, dass das Licht eine begrenzte Geschwindigkeit hat... aber ich kann mich damit nicht anfreunden sage ich dir ehrlich.

    Der Grund dafür ist folgender. Die Menschen sagten, das Licht würde sich AUS-BREITEN.

    Nur ist das wirklich so?


    Um etwas weiter auszuholen... der Beweis der Lichtgeschwindigkeit gelang 1676 - das ist extrem früh oder?

    Man fand jahreszeitlich schwankende Laufzeiten für die Taktsignale vom Jupiter (Eintritt des Jupitermonds; in Jupiters Schatten), während diesseitig die Erdrotation als stabile Zeitreferenz diente. Er gab 1676 für den Erdbahndurchmesser eine Laufzeit des Lichtes ... von 22 min an....


    Was ist nun dein Gefühl? Man hat natürlich weitere Messungen gemacht, über all die Jahre bis heute.

    Der richtige Wert den man heute annimmt ist daher kürzer - die Laufzeit beträgt nicht 22 min sondern 16 min und 38 s.


    Da Rømer damals, 1676 den Durchmesser der Erdbahn nicht kannte, ... hat er für die Geschwindigkeit des Lichtes keinen Wert angegeben.

    Dies tat zwei Jahre später Christiaan Huygens. Er bezog die Laufzeitangabe von Rømer auf den von Cassini 1673 zufällig fast richtig angegebenen Durchmesser der Bahn der Erde um die Sonne (siehe Sonnenparallaxe für die schrittweise Verbesserung dieses Wertes) und kam auf eine Lichtgeschwindigkeit von 213.000 km/s.


    Also schon damals, basierte die Berechnung der Lichtgeschwindigkeit auf einer Annahme des Zentrums.

    Ein Zentrum, welches sich innerhalb von Sekunden, X-Mal ändert, wobei die Abweichungen die aus beiden Teilsystemen kommen, wieder ein zentrisches System bilden.

    Das Ergebnis, Die Abweichung (+/-).


    So auch heute... ich kann heute und morgen den Umfang berechnen, aber es gibt Abweichungen.

    Wenn die Welt stehen bleiben würde, wäre er konstant, aber es ist nicht so, da sich nichts in absoluter Ruhe befindet.


    Und ja wir geben uns damit zufrieden.

    Aber ich möchte gerne ganz frei darüber reden, wie groß eigentlich die Fiktion ist.

    Wir sollten der Wissenschaft nicht so naiv gegenüberstehen und alles glauben.


    Das was ich hier gerade getan hat, kann jedes Kind im Grundschulalter.

    Es schaut in die Sonne, wobei wir Menschen sagen: "Schau niemals in die Sonne!"

    Dann fragt es sich, welchen Durchmesser die Sonne hat oder haben kann...

    Und das Internet sagt dir... 1.392.700 km


    Wie soll man heutzutage eigentlich ... NICHT verrückt werden?


    Die Wissenschaftler kann man doch gar nicht mehr erreichen mit so einfachen Dingen.

    Da ist das Wirkungsquantum vor Milliarden Jahren wichtiger, als zb. der gegenwärtige Teegeschmack.


    Was den wissenschaftlichen Durchbruch betrifft, darauf warten wir alle.

    Das erklärt mir so einiges.

    Ich werde wohl weiter, darauf warten :phu!:


    '_'


    :monokel:


    :phu!:


    Notfalls gibt es ja noch die Kernfusion.

    Da erwarten wir den Durchbruch ganz klar, irgendwann in 30 Jahren.

    Diese Zahl hat sich seit Jahren als wirkliche Konstante herausgearbeitet.


    :feier:

    Es gibt kein vollständig, beweisbares Modell über das Universum.


    Ich bin zwar kein Experte auf diesem Gebiet, aber ich habe versucht mein aktuelles Weltbild zu beweisen...

    Hier sind meine Gedanken...


    Um das Zentrum von etwas zu bestimmen, müssen wir zuerst die Grenzen festlegen... bzw. ich müsste wissen, wo die Grenze ist.

    Andernfalls kann man mathematisch gesehen kein Zentrum definieren, aber wieso tun wir es dann?

    Das Universum hat bekanntlich keine Grenzen bzw. ich kenne sie nicht...


    Genauso auch das Sonnensystem in dem ich lebe...

    Ich weiß nicht, wo seine Grenze ist...


    Ich denke das liegt daran, dass die Grenzen des Universums, aufgrund der Entfernungen, außerhalb unserer unmittelbaren Beobachtung liegen.

    Auch mache ich die Erfahrung, das umso weiter ich in die Ferne schaue, also von meinem Zentrum aus weg, desto weiter liege ich in der Zeit zurück.


    Dies ist sozusagen der Stolperstein warum ich es nicht beweisen kann.

    Und die Wissenschaft sagt einfach, dass es so ist...

    Die Sonne ist das Zentrum...

    Diese Glühbirne...


    Nun würde ich außerdem gerne wissen, auf welchen wissenschaftlichen Durchbruch wir warten?

    wenn man jemanden sieht, der sich verloren fühlt.

    Tragen die Menschen neuerdings Scanner mit denen man ihre Emotionen vollständig sehen kann?

    Ich meine seit wann kann ich in Menschen hineinschauen und alles sehen was sie sehen?

    Ist das nicht Spekulation und Interpretation?


    Ziemlich unfair, wenn man bedenkt, dass ein Mensch der mit Behinderung lebt, für sowas vollkommen blind ist.

    Daher tippe ich darauf, dass du diese Art von Erfahrungen leider nur begrenzt gemacht hast.

    Es ist aber nur eine Vermutung bzw. eine Interpretation, um dir zu zeigen wie das ist.

    Wie es ist, wenn fremde Menschen in einen hereinschauen können.


    Sie wissen halt was du fühlst und wie du dich fühlst.


    Kenne ich eigentlich nur von Terminator II, oder war es Teil I?



    *gemein oder?*


    Ja, auch ^^

    Gemein ist aber auch, dass ich nie auf alles antworten kann.


    (Achtung - Koan)

    Bei einigen Antworten hier, ... da bleibt mir manchmal echt der Schuh im Getriebe stecken!


    XD :‘-)


    Watt ist datt hier überhaupt für ein Verein?

    Wo hab ich mich denn jetzt schon wieder angemeldet?


    :P


    VERLiebteOHREN !


    Aber sowas von (<3)

    Es ist nur unheimlich wichtig, dass keiner von uns abbricht, oder jemandem dadurch die Erfahrung nimmt.


    Die Welt befindet sich im Wandel und ein "IchBinDannMalWeg" (wie ein suizid) wäre absolut das falsche Signal, während wir uns hier mit einem Ziel festfahren.


    Ich bitte daher ausdrücklich alle an der Diskussion weiterhin aktiv teilzunehmen.


    Lassen wir es geschehen.

    Reichen wir uns die Hände.

    Schritt- um Schritt vorwärts.


    Ich liebe euch.

    Sarah sagt, dass sie keine Ahnung davon hat, auf welchem Level wir uns befinden.


    Und dann sagt Sarah, es soll eher eine Chance sein, unser gemeinsames Leben, auf ein höheres Level zu bringen.


    Nun dann gehe ich mal auf eine höhere Ebene.

    Ich vergesse dabei einfach, dass ich mich selber verraten habe, indem ich sagte, es wäre mir jetzt nicht schon genug gewesen.

    Mit anderen Worten fliehe ich also vor mir selber und vor dem was jetzt ist, indem ich woanders bin (und zwar bei meiner Zukunft und wie diese aussehen könnte).

    Ob das in Einklang mit der Natur steht, die uns hervorbringt, die mich sehen lässt, durch die ich hier sehen kann?

    Ich denke nicht und deshalb führt dieses Verhalten ganz klar zu einem Leid.

    Man hält an dem fest was sich ohnehin verändern wird /

    Und dann wundert man sich, dass man verwirrt ist.


    Diese Kreisläufe unterfordern mich langsam.

    Sie stechen mir so dermaßen ins Auge, dass ich an ein viertes Auge denke.


    Shiva sagt: "Jedes WIR war vereinnahmend!"


    Und warum spricht nicht die Welt aus mir?

    Sag mir warum es aus allem spricht, nur nicht aus mir?


    Kann ich was dafür, dass sie alle meinen schon gewesen zu sein?

    Das sie so tun, als wäre ihr Leben, oder ein Gedanke jetzt vorbei?


    Entscheide selbst.

    Man könnte es so ausdrücken: Materie und Geist miteinander verbunden, ergeben eine Lebensform.

    Du redest von Maya, oder Mater, Materie...

    Mit anderen Worten von etwas, das nicht wirklich da ist bzw. als Ill-Usion (im Gegensatz zur F-Usion - es (das was ich aus dem Ganzen herausnehme) sieht "nach etwas" / danach aus).

    Jedenfalls haben wir Atome und Sub-Atome gespalten, aber die Materie weicht unserer Erkenntnis/ als würde sie sich um unser Auge herum verbiegen.

    Daran hat weiteres Wissen und die Wissenschaft die Wissen schafft, nichts geändert.

    Wenn man so mag, ein Loch das der Verstand graben würde, immer tiefer.

    Wie eine Tunnelrutsche in die Unendlichkeit.



    Ferner kann ich mich nicht aus allem herausnehmen und dann so tun als würde ich mich selber sehen, weil es passieren täglich Dinge, die ich nicht erklären kann.

    Dann wäre ja der, der sich selber sieht, verschieden von dem was sieht.


    Das ist jedenfalls meine Wahrnehmung.

    Ich kann daran glauben, also an so Konzepte und Objekte wie Materie.

    Sollen meine Persönlichkeitsanteile, bzw. mein Ego doch glauben was es möchte.

    Daraus muss ich hier kein Geheimnis machen.

    Sie leben sich aus, dann wird es still.


    Und was ist mit mir, der alle ist?
    Bin ich davon überzeugt, eine sog. "Lebensform" (ein weiteres Objekt) zu sein, die/das (zusätzlich zu dem) lebt?

    Oder lebt sich das Leben selbst, wie das Gras was im Frühling wieder heranwächst?


    Es war doch die ganze Zeit da...

    Ich meine ... die Dunkelheit, die uns in weiter Ferne umgibt.


    Heute zünden wir ein Licht an.