Beiträge von Shiva

    Ich ergänze mal was "mirrr" fehlt *grins*



    PS: Russisch "Мир" = Welt, Frieden.


    Falls sich jemand dafür interessiert... ich könnte daraus ein deutsches Video/ oder Folien machen.

    Bedingung: Ich kriege nochmal vor Weihnachten ein paar Spenden für Shiva's Spendenprojekt ^^


    In meinem Thread "Gedankensalat" kommt auch nochmal was dazu.

    Es hat was mit der Reinigung des Körpers zu tun und dem Fluid was sich innerhalb der Wirbelsäule bewegt.

    (32 Wirbel >> Jesus wurde mit 32 Jahren gekreuzigt).


    Und falls es einer genau möchte.

    Das Video bezieht sich auf die Aussage von Robert und soll wie ein Licht ergänzen.


    Robert sagte ja schon das Jesus beides ist und beides war.

    Ich muss nicht immer alles verstehen.

    Ein einfaches "Okay" reicht aus, um wieder Zeit zu gewinnen.


    Das Thema ist Bewusstseinsforschung und die Reise zur Wahrheit. Also ist Deine Enttäuschung ein gutes Omen, das Ende einer Täuschung. Es wäre schön, wenn wir erfahren dürften, welche Illusion denn weggebrochen ist. 0:-)

    Ja, manchmal kann eine Enttäuschung dazu führen, dass wir uns von Illusionen befreien und die Realität klarer sehen. Es ist wie eine Art Reinigung, die den Weg für etwas Authentischeres und Echtes ebnen kann.

    Ein Erwachsener kann sich aussuchen, ob er Kind ist.

    Kann ein Kind sich aussuchen, ob es ein Erwachsener ist?


    Eisu du hast mich echt enttäuscht.


    Normalerweise entwickeln sich Kinder ja im Laufe der Zeit zu Erwachsenen, aber ich denke, in einer Fantasiewelt könnte ein Kind vielleicht entscheiden, dass es lieber gleich erwachsen sein möchte.


    Was denkst du?


    Matthäus 7:15-16

    "Hütet euch aber vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber sind sie reißende Wölfe.

    An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen."

    Bei Schule geht es nicht um die Lehrer oder den Unterricht, alter!

    Es geht darum, in der Schule zu .. SEIN!


    Man muss früh aufstehen und sich draußen an der Bushaltestelle in die Kälte stellen.

    Man kommt in der Schule an und muss sich einen Weg durch die Gänge mit all den anderen Kindern bahnen, die so tun, als hätten sie erst am Vortag gelernt zu laufen.


    Wie du hast deine Kopfhörer nicht dabei?

    Jetzt kannst du dir jedes Gespräch und jeden Satz anhören, der auf dem Weg zum Unterricht auf den Fluren auftaucht.


    Hoffentlich machst du dir keine Feinde und keiner von ihnen ist in deiner Klasse.


    Na ja, irgendjemand wird dich sowieso hassen und grundlos viel Mist reden.


    Wenn du in der 5min Pause zum Klo musst, solltest du es schnell tun und hoffen, dass du nicht zu spät beim Unterricht bist.

    Du musst scheißen, aber der nächste Unterrichtsraum ist auf der anderen Seite der Schule?

    Das ist... verdammt... schade.


    Du musst ein bestimmtes Gericht in der Schule essen, weil es keine Alternative gibt?

    Wässriges Gemüse, das noch nicht einmal ganz durchgekocht ist?


    Wie du wirst von deinen Eltern nicht abgeholt?

    Musst du auch den Bus nach Hause nehmen?


    Schau mal, der Bus kommt gleich.

    Wenn wir den Bus nicht kriegen, kommen wir zu spät.


    ...


      ._.

    Mit Herr Stern kann ich nicht sympathisieren.

    Er schickt "seine" Kinder nicht zur Schule und wirbt dafür, es ihm gleich zu tun.

    ... weil es SEINE Kinder sind.


    PS: Schule impliziert, dass die Kinder selber entscheiden können.

    Es geht nicht um irgendwelche Kindergartenkinder die kein Ego haben.


    Wie kann man nur bestimmen, dass die Kinder einem gehören und daher das Recht, sie nicht zur Schule zu schicken?

    Herr Stern? Melden Sie sich bitte bei mir!


    O-Ton:

    Zitat

    Ein Kind kenne den Unterschied nicht zwischen Lernen und Spielen, schreibt Stern in seinem neuesten Buch. Deshalb mache es auch keinen Sinn, wenn man dem Kind sage: «Nach dem Spielen machst du dich aber ans Lernen, ja?»

    >:O >:@


    Warum schicken Sie Ihre Kinder nicht in die Schule, Herr Stern? | TagesWoche
    Der Musiker und Autor André Stern erklärt, warum der Mensch nur spielerisch lernt und warum er seine Kinder nicht zur Schule schickt.
    tageswoche.ch

    Für viele haben der Job und die eigene Position eine so große Bedeutung, dass sie unter einem Leistungsdruck stehen, der irgendwann nicht mehr ertragbar ist.

    Nicht für andere und auch nicht mehr für sie selbst.


    Es werden Überstunden gemacht, das Leben wird der Arbeit untergeordnet -

    Früher oder später entsteht Unzufriedenheit oder Krankheiten wie zb. Burn-out.


    Ich habe aus Erfahrung gesprochen.

    Und darauf Lust, was mir Lust macht.


    Das Ego aus transpersonaler Sicht. Der Ego-Tod


    Die mystischen Schriften berichten uns auch von Beispielen, in der diese innere Transformation kulminiert, der Ego-Tod. Es steht in einem Augenblick alles auf dem Prüfstand, was ich bin und was ich habe. Dies kann zu einem Auflösen vertrauter Beziehungen, zum Verlust von materiellen Gütern, zu Depersonalisationserscheinungen und auch zu spontanen außergewöhnlichen Bewusstseinszustände führen. Eine Siddha-Yoga Meisterin (Gurumayi) schreibt in ihrer Autobiographie: "Das Haus meines Ichs ging in Flammen auf. Alles, was ich besaß wurde verbrannt. Ich wollte mein Haus retten. Aber ich konnte nicht entkommen. Auch die Tür meines Hauses stand in Flammen. Ich weiß nicht mehr, was dann geschah...Und alles verstummte in der endlosen Stille der Liebe."

    In diesem Moment der Erleuchtung gehen Erkenntnis und Liebe, Leere und Fülle ineinander über.

    Der Zusammenbruch der Ego-Struktur, man nennt es auch den Ego-Tod, wird als Vernichtung erfahren, die jedoch eine neue, höchst intensive Form der Seinswahrnehmung freisetzt.


    Toshihiko Izutsu, ein Philosoph und Kenner des Zen-Buddhismus, beschreibt sie als eine von begrenzenden Wahrnehmungsrastern befreite Realitätserfahrung und das kann ich bestätigen.

    Dieses reine Bewusstsein ist frei für jenen Zustand umfassender All-Verbundenheit, in der sich der Wahrnehmende als Sein in allem Seienden und damit als Wahrnehmender identisch mit dem Wahrgenommenen erfährt.

    --


    Stressansätze kenne ich zu genüge aus dem Studium.

    Der Vorteil lag auf der Seite der Professur/ der Lehrer - wir Studenten wussten dabei schon vorher wer die Antwort kennt, also wer Recht hat.

    Mir hat das so gut gefallen, dass ich nachdem ich alles hatte, nie wieder zur Uni bin.

    Auch wenn es geht, nach links, nach rechts...

    Es geht ... und es kann, darüber hinaus (über dem Sein hinaus),

    nach vorne und ... es kann zurück.


    Kurz gesagt.

    Es ist deine Entscheidung.


    Niemand muss irgendwas tun, um etwas zu haben, worüber andere sich den Mund fusselig sprechen.

    Kommt es nicht aus deim eigenen Haus, fühlt es sich fremd an.

    Ich mache den Beruf aus egozentrischen Gründen, würde ich sagen.

    Das hat viel mit meiner Vergangenheit zu tun und wie ich meinen Körper behandelt habe.

    Man hat Nachsicht, wenn man es besser tut und noch besser tun möchte.

    Und was man nicht alles für sich und seine Beziehung zum Leben lernt.


    Erst seit kurzem weiß ich nicht nur davon, dass er erwacht ist - ich lebe danach.

    Und ich reinige diese Wirkungsstätte, mit allem was ich (noch) habe/ bin.


    Gott arbeitet mit dem was übrig ist.

    Ich bitte durch meine Arbeit um die Vergebung meiner Sünden.

    Daher hoffe ich bis zu meinem Ende noch dort zu arbeiten, in diesem Bereich.

    Als Helfer, als sog. Alltagshelfer.


    Auch ich habe dich lieb.

    Das lasse ich für alle mal so stehen :)


    Danke dir Arlette ( ) :*

    **Alle Namen sind ersetzt worden und von mir aus Datenschutzgründen verändert.


    Ich grabe dieses Thema wieder aus, weil ich seit Oktober in einem Alten- und Pflegeheim arbeite.

    Die meisten Menschen auf meiner Etage haben Demenz/ Alzheimer, Parkinson und Krebs.


    Es sind Menschen die sich nicht mehr erinnern möchten.

    Menschen die sprechen, aber immer das gleiche sagen.

    Frau Möller zum Beispiel: "Nein ich möchte das nicht mehr", oder "Gut, dann bin ich jetzt fertig" und "Ich möchte jetzt ins Bett".

    Alles, einfach so, ohne Anlass, zusammenhangslos vor sich her gesagt, als wären es die letzten Verbindungen nach außen.


    Frau Henning kann gar nicht mehr sprechen und liegt regungslos im Rollstuhl, während sie das Essen kriegt.

    Sie kann die Zunge gegen den Löffel drücken, oder in das Loch der Schnabeltasse stecken.

    Ich denke mir oft, dass es ihre Entscheidung ist und sie möchte dort bleiben wo sie ist.

    Sie möchte jetzt nicht Essen, sondern weiter in diese tiefe Leere.

    Die Erinnerungslosigkeit in der dich Gott erhält....

    ... du autonom bist und automatisch passierst.


    Vielleicht ist da auch einfach niemand mehr zu Hause, so wie es sich das Ego vorstellt.

    Das Ego kann nämlich nur zwischen dem sein was war und dem was sein wird.

    Wir phantasieren dann, denken,.. wir "machen" Gedanken, stellen her.

    Abwägen und vergleichen, zerschneiden, verfeinern.

    Aber wer ist wohl dort noch da?

    Wer sagt dieses eine Wort?

    Und wer traut sich?

    Nein zu sagen?

    Einfach Nein?


    Eine andere Theorie war, dass sie zu allem einfach "Ja" sagen und die "Guten" sind.

    Sie wollen sich immer nur daran erinnern, was Erinnerung ist und nicht intervenieren/ kre-irren und Fehler beim Denken machen.

    Vielleicht haben sie erkannt, wenn man sich ganz tief fallen lässt, passiert nichts?
    So wie bei meiner Nahtoderfahrung, nach der außerkörperlichen Erfahrung.

    Ich musste ja nichts tun im Tod - da war einfach nur der Vater,

    diese Umarmung und eine Liebe die ich liebte.

    Und fehler die ich fehlerte.

    Dann Licht das ich lichtete.

    Es war so wie es so ist.

    So oder so ist.

    Das und das.

    Eben Das.

    Das.


    Und daher sehe ich auch manchmal den Tod in ihren Augen.

    Oder auch in dieses Lächeln das sie dir schenken, wenn du sie mit deinem Ego anschaust.

    Sie tun einfach nur so als tut man so, als wäre das meine Spiegelung - ah, dort wird gelächelt und so prallt es an mir ab, der Leere.

    Und dann schaut sie wieder wie immer, apathisch, leer.

    Auch Frau Zotter möchte sich nicht erinnern.


    So teilen sie sich alle die Leere, während wir, die Pfleger und Alltagshelfer unseren klaren Plan befolgen.


    Ob das selbstlos ist?

    Nein... wir tun das, weil wir böses in uns sehen.

    Wir wollen, dass der Vater uns verzeiht, für all das Leben was vor uns lag.

    Für die Fehler die wir getan haben,... und für die Fehler die sie wahrscheinlich getan haben.


    So stecken wir alle in einem Boot und manchmal, da ist dieses Boot wie eine Arche die alle Menschen trägt.

    Ich sehe ihr Karma und ich kann das Karma von diesem Menschen sehen.

    Wir treffen uns in der Mitte - dort wo wir alle hier sind, wegen irgendwas.


    Ganz liebe Grüße in die Runde.

    Es wird bald mehr solcher Beiträge von mir geben.


    :*


    Hab euch lieb.

    Ich bin Lehrer und Schüler von Osho.

    Seine Lehre, insb. das rote große Buch, führte mich zu diesem Körper, dem Erwachten.

    Der (Erwachte) Körper zeigt mir, wer ich bin.


    Er hat noch nie geschlafen.

    Nur in Teilen kann er das.


    So auch ein Lehrer.

    Nur in Teilen kann er es.

    Lehrer sein, ohne Schüler sein.

    Oder in jedem Schüler liegt der Lehrer, so wie in jedem Lehrer auch der Schüler.

    Das eine ohne das andere, wie sollte es sein?


    Aber das ist nur was er sich selbst sagen würde.

    Ich kann so tun als würde ich ihm nachsprechen, oder für ihn schreiben.

    Das macht er sehr geschickt, so als würde es keiner merken, vielleicht aus dem Hintergrund?

    Vielleicht als Sohn der sich an die Zukunft erinnert?


    Es ist jedenfalls vorherbestimmt und völlig klar, wenn das eine nicht ohne das andere.

    Das Ego findet sowas langweilig, chaotisch, unzureichend.

    Nur zwischen Anfang und Ende kann es sein.


    Osho.

    Osho war das was Osho war.

    Er war aber auch das, was wir aus Osho machen, heute.

    Beide Seiten sind hier meiner Meinung nach sehr sehr wichtig.

    Man kann nicht alleine davon sprechen, was ER war.


    Da ich noch lebe, als Ich, ist auch Osho am leben.

    Ich kann sogar leben und vergessen wer Osho war, aber es kann dann sein, dass ich mich wieder erinnere.

    Im Innersten ist wiederum alles klar.

    Und das kann dann wieder nicht sein.

    Also, Neuanfang.

    Immer wieder.


    Ich kann Osho sehen.

    Aber ich sehe auch, was wir aus Osho gemacht haben.


    Er hat uns geliebt.


    ¦)


    Be, don't become.

    Osho 2023


    :kerze:

    Im Bewusstsein, dass wir immer schon ganz sind, weil niemals getrennt vom Meer, steigt allmählich die Gewissheit auf, ewig zu leben. Verschmelzen wir mit dem Meer, sind wir auch mit (unseren) Lieben vereint - nur die Form vergeht, jedoch das LEBEN, dass wir sind, ist ewig.


    Eine Angst vor Veränderung oder vor dem Tod, das kenne ich nicht. Viele meine Nahestehenden kennen das auch nicht. Und doch würden sie auf eine ganz andere Weise erklären, wie sie die Angst überwunden haben, so wie keine Welle der anderen gleicht.


    Derzeit sind wir Wellen und es macht Spass, wie eine Welle zu leben - lebendig im Hier und Jetzt. <3

    Da könnte ich von feinstofflicher Wahrnehmung reden.

    Zwei Universen, dessen Wände sich berühren, oder Teile die sich überlappen.


    Was die Dauerhaftigkeit angeht.

    Ich habe es auch nicht geträumt und genau darin lag die Beendigung meiner Selbstlosphase.

    7 Jahre lang, ging ich von Ort zu Ort und war auf der Suche.

    Auch kam ich vorher in eine Erkenntnis, die sich mit dem Nein befasste.

    Wie wichtig es ist, NEIN zu sagen - denn tut man es nicht, tut es der Körper für einen.


    Es kann außerdem ein Seegen und ein Fluch sein, vom ewigen Leben zu wissen.

    Denn unsere Entscheidungen, die werden wir mit ins Grab nehmen.


    So wie mein bester Freund der sich das Leben ganz bewusst, genommen hat.

    Er hat sich sozusagen, für immer, entschieden.


    Sorry, falls einer Gänsehaut bekommen hat.

    Das ist der Punkt um den es hier geht.


    Erkenntnis.

    Entscheidung.


    Und das war auch meine letzte Frage, im Geiste, als ich tod war.


    Was wollte ich - jetzt?

    Die Antwort?

    Ich wollte Leben.


    Gott habe ich das zu verdanken.

    Er ließ mich aus der schönsten Umarmung, die ich jemals erleben durfte, gehen.

    Aber die Kehrseite: Ich wollte so oft zurück dahin.

    Und heute fühle ich es, in der Stille.


    Aus Liebe.

    Bis heute, Liebe.


    Keine Erklärung.


    :kerze:

    Lieber FENIX

    Du beschreibst das Altern so, wie es wohl keiner, der spürbar altert, selbst empfindet.

    So wie mein Neffe als kleiner Junge gerne seine Oma nachmachte und gebeugt hinkte und sogar das Totsein spielte. Wie solltest Du das auch wissen, dafür bist Du noch viel zu jung! Denk lieber über die Chancen Deiner Jugend nach! Das spürbare Altern kommt noch früh genug! ;)

    Liebe Laura_Maelle

    vielen Dank für die einfühlsamen Worte.


    Ich werde darüber nachdenken und mich fragen, ob ich dir sagen sollte, woran man denken soll.


    Liebe Grüße.