Beiträge von Heidy

    Hallo Wölkchen


    Der Traum war sicher schlimm. Du trägst viele Ängste in Dir und doch zeigt Dir der Traum, dass Du immer Sicherheit findest. All die Situationen zeigen Dir, wie wichtig es ist, innerlich im Frieden zu sein. Den äusseren Unbilden kann ein jeder nur dann gelassen entgegen treten, wenn im Innen Frieden herrscht.


    Du bist viel im Aussen, im Traum schaust Du Horrorfilme, statt friedliche Themen. Ich sehe darin ein Zeichen, dass es wichtig ist, los zu lassen. Frage Dich doch mal: was ist das Schlimmste, was mir jetzt passieren kann und bin ich bereit, das durch zu stehen? Wenn Du so weit bist, es aus zu halten, wirst Du heraus finden, was es bedeutet. Verstecken bringt uns nicht weiter, es lähmt.


    Viele Grüsse


    Heidy

    Hallo Wölkchen


    Du weisst ja, was Du nicht willst und was Du willst. Fang doch in kleinen Schritten an, Dich dorthin zu begeben, was Du wirklich willst. Geld und alles Andere haben den Wert, den Du ihnen gibst.


    Komm zur Ruhe und schau, was Dir am wichtigsten ist, dann achte auf Deine Gedanken und Gefühle dabei. In der Ruhe liegt die Kraft und die Erkenntnis. So kannst Du Dir Schritt für Schritt Dein Leben gestalten. Im Moment scheinen da so viele Baustellen, dass es erst mal einen Moment der Besinnung braucht. Fang an, los zu lassen.


    Viele Grüsse


    Heidy

    Hallo Wölkchen


    Eisu hat das wunderbar beschrieben- Ich habe das Gefühl, Du versuchst so verzweifelt, mit Deinen Engeln Kontakt auf zu nehmen, dass Du sie gar nicht wahr nimmst. Erlaube Dir, zur Ruhe zu kommen.


    Erlaube Dir die Erkenntnis, dass alles genau richtig ist, so wie Du es erlebst. Dein Unterbewusstsein hat Dich huer hun geführt, damit Du Ruhe und Frieden in Dir findest. Hör auf, Dich zu kritisieren und lerne Dich zu lieben, genau so, wie Du bist. Dann achte darauf, was das mit Dur machst.


    Liebe Grüsse


    Heidy

    Lieber/r Fussballfortune


    Ich denke, jeder Verein freut sich, wenn seine Fans ihn wegen seiner Leistung und seines Teamgeistes anfeuern. Die auch dann hinter dem Verein stehen und motivieren, wenn es mal weniger optimal läuft. Der Sport und der Teamgeist sollten immer im Vordergrund stehen.


    Die, die nur wegen Randale und Saufen anreisen braucht eigentlich keiner. Die bringen nur die Reputation des Vereins in Verruf. Der Sport und die Mannschaftsleistung sind doch das, was zählt. Ein Fan, der sich dazu bekennt, ist ein echter Fan und von denen hätte man doch gern möglichst viele.


    Schönen Abend, Heidy

    Herzlich willkommen und Danke für den Artikel!


    Ich habe mehrere Jahre in Zürich, direkt neben dem Letzigrundstadion gewohnt. Daher kann ich Deinen Eindruck bestätigen. Für manche Fans stand nicht das Sport im Vordergrund sonder das Saufen, grölen und Schlägereien mit den gegnerischen Fans. Das ist sehr schade, aber diese Menschen nutzen jede Gelegenheit, ihren Frust ab zu bauen.


    Viel Vergnügen in der Community.


    Heidy

    Danke liebe Arlette für den tiefgründigen Beitrag. Ja, ich schätze, erst wenn man in der Situation drin steckt, weiss man genau, ob man kämpfen oder aufgeben will. Ich hoffe, dass es Dir jetzt bald wieder richtig gut geht.


    Alles liebe, Heidy

    Dieses Thema hat mich beschäftigt, seit ich 17 Jahre alt war und die erste Patientin in meiner Ausbildung sterben sah. Bis anhin habe ich es dem Leben überlassen und es gibt nur einen Menschen, der wirklich weiss, wie ich zu dem Thema stehe. Wenn ich eine entsprechende Diagnose bekäme oder Veränderungen bemerken würde, werde ich mich sicher mit den entsprechenden Stellen in Verbindung setzen. Ich finde es gut, dass hier in der Schweiz die Möglichkeit mit Exit besteht. Ist es erst mal so weit, dass das Thema aktuell ist und ich entsprechend pflegebedürftig sein sollte, ist es zu spat, um noch etwas zu unternehmen. Ich finde, dass es jedem Menschen erlaubt sein sollte, in Würde zu gehen. Leider musste ich in meiner Spitalkarriere mehrmals erfahren, dass sich Ärzte über den Willen der Patienten hinweg setzten, da sie , nach ihrer Meinung, nur ihrem eigenen Gewissen gegenüber verantwortlich waren. Auch der Wunsch der Angehörigen wurde mehrmals über den Willen des Sterbenden gestellt, da die Ärzte der Meinung waren, dass es dem Sterbenden egal sein könne, die Angehörigen aber mit der Entscheidung weiter leben müssten.


    Selbst wenn eine Patientenverfügung vorliegt, ist diese für den Arzt nue eine Entscheidungshilfe aber nicht zwingend. Durch diese Erfahrungen habe ich bis anhin keine entsprechenden Dokumente ausgefüllt. Ich habe auch keinen Organspaenderausweis (mehr). da ich inzwischen so alt bin, dass meine Organe für die Medizin immer weniger wert sind.


    Ich überlasse es so ziemlich dem Schicksal und hoffe, dass es schnell geht. Alles Weitere liegt in meinem Seelenplan (in Gottes Hand). Vorerst lasse ich mich mal überraschen. Es gab mal eine Zeit, da ich Angst vor dem Prozess des Sterbens hatte. Der Tod selbst hingegen ist für mich schon seit meiner Jugend nur der Übergang in ein anderes Bewusstsein. Ganz bewusst habe ich mich daher entschieden, im Hier und Jetzt zu bleiben und mich mit manchen Fragen erst zu beschäftigen, wenn die Zeit dafür gekommen ist.


    Wovor soll ich Angst haben? Es kommt eh, wie es kommen soll. Egal, ob ich jetzt Vorsorge betreibe oder nicht, "Que sera sera"

    Wenn alle nur geben und niemand die Liebe annehmen kann, ist sie verloren. Geben und Nehmen sollten im Gleichmass sein.


    Schenke aus einem Krug einem nach dem anderen ein und er ist irgendwann leer. So ist es mit dem, der nur gibt. Er hat irgendwann keine Kraft mehr, wenn er nicht annimmt, was ihm gegeben (aufgefüllt) wird.


    Wie immer kommt es auf das richtige Mass an.

    Liebes Wölkchen


    Der Dich zu dem Buch geführt hat, war bereits ein Engel. Es gibt viele Wege Engel zu spüren, sehen, hören und mancher kann Dir da spirituelle Tipps geben. Fang doch einfach damit an, den Engel in Dir zu erkennen und zu lieben. Dann achte auf Dein Umfeld, ein Lächeln, eine Hilfestellung und der Mensch ist ein hilfreicher Engel für Dich. Auch ein Tier kann ein Engel für Dich sein, wenn es Deinen Weg teilt.


    Wenn Du diese lebendigen Engel erkennst und annimmst, wirst Du mit der Zeit auch die Energie der Engel in allem erkennen. Engel zeigen sich nicht, wenn Du sie suchst aber sie sind da, wenn Du sie brauchst und bereit für ihre Energie bist.


    Es gibt auch Meditationen, bei denen Du auf eine Reise zu Deinem Engel gehst. Die findest Du meist in der Esoterik Ecke von Buchläden.


    Viel Spass mit den Engeln, Heidy :sieg:

    Liebe Beatrice


    Du kennst ja das Tarot und dort ist die 15 der grossen Arkanen der Teufel. In seiner Schattenseite stecken Selbstsucht und Neid, Hass und Verderben. Doch auch der Teufel hat eine lichte Seite. In der Bibel wird er als gefallener Engel bezeichnet, der ursprünglich der Engel des Lichts war und aus Eifersucht auf Christus in den Schatten gestürzt ist. In seiner lichten Form bringt er eine immense Kreativität mit sich. Er befähigt uns zu enormen (positiven) Veränderungen und liebevoller Einsicht und Lebensweise.


    Wenn wir lernen, den Teufel zu lieben und seine lichte Seite zu leben, wird er nur noch ein Mahner am Wegrand sein, der uns auffordert. den Weg der Liebe und des Lichts zu gehen. Lernen wir den Teufel zu lieben, wird Vergebung ein ständiger Begleiter. Wieso an Qual und Schmerz festhalten? Vergib Dir und allen Beteiligten und es ist, als ob Du eine schwere Last bei Seite legst. Halten wir an der schmerzvollen Erfahrung fest, so tragen nur wir die Last. Sie wird schwerer und schwerer und irgendwann erdrückt sie uns. Wer loslässt, kann wie der Narr (0) die Leichtigkeit und Freiheit des Lebens kennen und schätzen lernen. Das ist doch eine gute Aussicht.


    Wo Licht ist, ist Schatten und umgekehrt. Doch Entwicklung findet im Licht statt und der Schatten kann auch Kühle und Erfrischung spenden, wenn es im Licht mal zu heiss ist.


    Nur das Ego trennt in GUT und SCHLECHT. Die Seele nimmt beides an und findet kreative Wege, beides zu verbinden zu einem Ganzen.

    Die Schule des Lebens, wie ich sie sehe


    Ja, wir sind alle eins, geboren aus dem göttlichen Funken, doch das ist erst der Anfang.


    Für mich beginnt die Schule des Lebens bereits kurz nach der Zeugung des neuen Lebens. Bereits sehr früh im Körper der Mutter spürt das ungeborene Wegen, wie es der Mutter geht und wie ihre Laune ist. Es spürt, ob es willkommen ist oder abgelehnt wird. Es ist warm dort und alle Bedürfnisse, die es zum Überleben braucht, werden sofort gestillt. Der erste Schock ist meist die Geburt. Den Körper, in dem es am Schluss ziemlich eng wurde verlassen und in eine kalte Welt raus spediert zu werden. Es ist kalt, plötzlich ist da Hunger. Das Baby wird in die Einsamkeit seines Körpers entlassen und muss lernen, getrennt zu sein. Wie macht man auf sich aufmerksam? Wie teilt man seine Bedürfnisse mit? So lernt es zu reden und zu laufen. Es bekommt Dinge gezeigt und lernt deren Namen. So kann es mitteilen, was es will. Es lernt, sich zu nehmen, was es braucht. Es lernt, dass es da einen Denker mitbekommen hat, der alles interpretiert. Dieser Denker bestimmt, wie das Kind seine Umgebung und die eigene Rolle darin wahrnimmt. Es imitiert die Anderen und lernt, seinen Platz in der Familie einzunehmen. Es erkennt, dass da andere sind, die es mögen oder nicht. Manche Aufmerksamkeit und Wohlwollen bekommt es geschenkt und für andere muss es etwas tun. Es wird gesellschafts tauglich.


    Erst besteht seine Welt aus der Familie, dann kommen weitere Menschen dazu und dann kommen Kindergarten und Schule. Es wird mit Schulwissen zu geschüttet. Es wird erwartet, dass es all diese äusseren Weisheiten verinnerlicht und integriert. Je nach der intellektuellen und gesellschaftlichen Umgebung der Familie wird sein Weltbild geprägt und Denken und Fühlen entwickeln sich.


    Etwa ab 13 Jahren fängt es an, eigene Entscheidungen zu treffen - ganz bewusst. Bis dahin hat es in der Regel einfach versucht, es allen recht zu machen, So war sein Überleben möglich. All die Erfahrungen und Vergleiche haben sein Selbstbild und seine Sicht seiner Rolle geprägt. Nun versucht dieser Spirit, den eigenen Weg in dieser Welt zu finden. Ab diesem Zeitpunkt lernt er, seine Rolle zu gestalten. Der Denker ist sein grosser Kritiker. Der Spirit vergleicht sich und seine Welt mir^t anderen und ordnet seine Erfahrungen ein. Manchen fällt es leicht, sich ein zu ordnen, beliebt zu sein, Freund zu finden und im Mittelpunkt zu stehen. Andere wiederum ziehen sich eher zurück, werden gemobbt und ausgegrenzt. Sie werden als looser beschimpft und ausgegrenzt. Nun liegt es am Spirit, ob er das zu lässt, dass Andere seine Rolle in diesem Spiel bestimmen oder ob er stark genug ist, seine eigene Rolle selbst zu definieren, den eigenen Weg zu erkennen und zu gehen. Diesen Weg geht jeder Spirit selbst, denn im Spiel des Lebens entscheidet er jeden Moment neu, ob er Opfer, Täter oder neutral ist. Alle haben das Ziel, ihre Bedürfnisse zu stillen (Kleidung, Nahrung, Wohnung, eine Aufgabe in dieser Gesellschaft). Hin zu kommen der Wunsch nach liebe und geliebt werden, Anerkennung zu erhalten und sich angenommen werden.


    Leder Spirit ist ständig dran, seinen Platz in diesem Spiel zu erkennen und ein zu nehmen. Er lebt in der Illusion des getrennt seins und versucht, diesen körperlichen Weg so gut und angenehm wie möglich zu gehen. Jeder weiss, dass er irgendwann diesen Weg auch wieder verlassen wird. Da er aber nicht weiss, wann seine Zeit kommt und was danach kommt, haben die meisten Spirits Angst vor diesem Ende.
    Die verschiedenen Religionen sind hier Gnade und Fluch gleichermassen. Sie geben den Spirits etwas, woran sie sich festhalten können. Die geistigen Anführer missbrauchen ihre Stellung aber leider oft auch, um Angst zu verbreiten und damit Macht über ihre Mit-Spirits zu gewinnen. Sie vergessen dabei, dass auch ihre Rolle begrenzt ist.


    Im Siel des Lebens geht es um die Dualität, die nur in diesem Körperlichen Moment erfahren werden kann. Es geht um die Erfahrung der Gegensätze und es geht darum zu erkennen, dass die eigene Realität immer aus der Interpretation des Denkers entsteht und jeder das selbst beeinflussen kann, indem er die eigenen Interpretationen erforscht und die Erfahrungen in Taten umsetzt.


    Wenn er dann irgend wann wieder zum reinen Spirit wird, wird er merken, dass all die unterschiedlichen Erfahrungen zu einem Gesamt Erfahrungsschatz zusammengeführt werden. Er wird erkennen, dass die eigenen Erfahrungen ein wichtiger Teil des Ganzen sind. Es ist egal, ob es glückliche, traurige, liebevolle oder schmerzvolle Erfahrungen sind, die er Spirit einbringt. Wichtig ist, dass er sie einbringt um das Gesamtbild zu ergänzen.


    Mach Deine Erfahrungen in der Schule des Lebens und gib sie weiter. Lernen und Lehren sollen Eins sein und egal ob Realität oder Illusion - wichtig ist, dass möglichst viele Spirits lernen, dieses Spiel bewusst zu spielen und so das Ganze zu erweitern.


    Jeder Spirit, der durch die Schule des Lebens bewusst erkannt hat, dass der Frieden und die Liebe aus dem Innersten jedes Einzelnen kommt, trägt seinen Teil zum Frieden in der Welt bei und jeder der die Verantwortung für sich und sein Tun übernimmt, macht die Welt zu einem schöneren Ort.


    Illusion? Ist doch egal! Das Leben ist in jedem Einzelnen und es sollte bewusst genossen werden. So wird die Schule des Lebens ihren tieferen Sinn enthüllen.

    Der Advent ist, trotz allem Kommerz, eine Zeit der Besinnung und Einstimmung auf die Weihnachtsfeiertage. Viele sind jetzt noch auf der Suche für ein passendes Weihnachtsgeschenk und möchten die Sonderangebote der Geschäfte abwarten. Am Ende sind sie dann ganz erschlagen vom Weihnachtsstress und sind froh, wenn alles wieder vorbei ist.


    Genau deshalb biete ich am Samstag, 16. Dezember von 13 - 15 Uhr einen Nachmittag der Ruhe und Besinnung an. Steig doch einfach für einige Stunden aus der Hektik des Alltags aus und stimme Dich mit uns auf die Weihnachtsfeiertager und den kommenden Jahreswechsel ein. Lass Dich überraschen und sei bereit, einfach zu geniessen. Ich freue mich auf JEDEN, der den Weg hier her nach Aarburg findet und mit uns aus dem Stress des Alltags aussteigt. Bist auch Du dabei?


    Hier kannst Du Dich jetzt gleich für den Anlass anmelden!


    Geniesse mit uns einen Nachmittag mit Meditation und Austausch in weihnachtlicher Athmosphäre. Es geht auch um den bevorstehenden Jahreswechsel, auf den wir uns vorberreiten willen.


    Du kannst auch direkt auf den folgenden Link klicken, um Dich anzumelden ( ) oder Du rufst im Sekretariat unter 0041 (0)848 500 700 an und meldest Dich dort an.



    Ein Anlass, an dem Du dabei sein solltest. Steig einfach mal für ein paar Stunden aus dem Alltag aus und erlaube Dir, zu geniessen.



    Bis am 16. 12. hier in Aarburg! Ich freue mich auf DICH!



    Herzliche Adventsfrüsse, Heidy

    :)


    Ich verstehe die Geschichte durchaus richtig.


    Das Thema ist ja auch nicht, dass alle Fremden Füchse sind. Auch in anderen Kulturen gibt es Füchse und Hühner. Die Tiere haben einen Vorteil: Sie leben im Hier und Jetzt. Sie überlegen nicht, ob ein Vorfahre dem Vorfahren eines anderen Tieres ein Leid getan hat und sie sich nun zur Wiedergutmachung dieses Fehlverhaltens opfern sollten.


    Tiere folgen ihrem Instinkt. Menschen folgen kulturellen und religiösen Prägungen und lassen sich auch von Charismatischen Personen vor den Karren spannen. Dann hören sie auf, der Liebe zu folgen und werden diesen Charismatikern hörig. Sie machen dann oft gewaltige Dummheiten.


    Als Huhn kann ich einfach entscheiden, ob ich an einen sicheren Ort ausweiche oder mich auffressen lasse, solange ich frei bin. Sperrt man mich ein, habe ich wenig Auswahl.


    Nach meiner Meinung darf Liebe nicht zum Opfer machen, indem sie alles toleriert. Wenn viele Lebewesen auf engem Raum beisammen leben so ist es ein Geben und Nehmen. Die Liebe, die das Huhn für den Fuchs hat macht nur Sinn, wenn der Fuchs sie erwidert. Dann kann sie durch gegenseitigen Respekt zu einer Freundschaft führen. Im anderen Fall macht die Liebe das Huhn zum willigen Opfer.


    Die Tiere sind im Grunde genommen wesentlich besser dran als wir Menschen. Sie leben ganz im Hier und jetzt und stillen ihre Bedürfnisse. Sie fressen, wenn sie Hunger haben und schlafen, wenn sie müde sind. Ihnen ist die ganze Moral und Ethik egal, sie haben besseres zu tun, als darüber zu diskutieren. Sie geniessen ihr Leben.


    Ich liebe es, mit Menschen verschiedenster Kulturen zusammen zu kommen, solange sie in meiner Kultur die hier geltenden Regeln einhalten oder sich zumindest darum bemühen. Wenn ich in ein fremdes Land reise, bemühe ich mich ebenfalls, mich an die dortigen Regeln zu halten und schäme mich oftmals für das Verhalten meiner Landsleute, denen das völlig egal ist.


    Ein Tier überlegt nicht, ob es jetzt Opfer oder Täter ist, es ist einfach. Es liebt das Leben und sorgt dafür, dass seine Nachkommen in der Lage sind zu überleben. Dann lässt es die Nachkommen los und diese sorgen selbst für sich. Tiere leben einfach und schaffen sich kein Gefängnis in Form von komplizierten sozialen und religiösen / spirituellen Systemen. Daher hinken derartige Vergleiche immer.


    Wichtig scheint mir, nichts zu verallgemeinern und jedem anderen Lebewesen mit Respekt und Achtung zu begegnen. Sollte es allerdings versuchen, mich zu fressen, werde ich es liebevoll in seine Schranken weisen und mich wehren. ^^>^^>^^>:sieg:

    Alles Gut und schon, auch ich habe da kein Patentrezept. Leider hat es die Natur so eingerichtet, dass Hühner Gemüse und Würmer fressen. Für die Füchse jedoch stehen die Hühner auf dem natürlichen Speiseplan. Der Fuchs hat die Hühner nun mal zum Fressen gern und auch das ist Liebe.


    Ein schönes Wochenende Euch allen.


    Herzliche Grüsse, Heidy :-/

    Eine interessante Abhandlung. Alles hat mehrere Seiten / Aspekte. Wichtig ist doch, wie der / die Einzelne damit umgeht und dass daraus etwas entsteht, das zu Wohle der Gemeinschaft und des Einzelnen beiträgt.


    Nichts ist nur gut oder nur schlecht. Alles kann hilfreich sein, wenn man es bewusst wahrnimmt und seine Lehren daraus zieht.