Ihr habt gewonnen, ich ziehe mich zurück
Schade. ?(
Beiträge von Beatrice
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Solche Manipulationen nahm ich oft als Kind bereits wahr mit der Folge, daß mir die Leute, die soetwas praktizierten suspekt wurden. Gerade auch aus solchen Erfahrungen heraus lehne ich soetwas weitgehend bewußt ab, weil es Menschen voneinander trennt.
Ja, das kann ich nur bestätigen. Diese doppeldeutigen Botschaften von "Erwachsenen" haben mich als Kind weitgehend verstummen lassen. Ich bin in meine eigene Welt abgetaucht und habe mich nur noch sehr selten wirklich an dem beteiligt, was ausserhalb von mir geschah. Ich war Beobachter einer Welt voller Unwahrheiten, Lügen und Manipulation und fühlte mich nur noch in mir selbst wirklich zu Hause.
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Danke für Deine Worte @Bernd
Was ist für dich Harmonie?i
Harmonie bedeutet für mich, mit der göttlichen Quelle verbunden zu sein. In dieser Verbundenheit gibt es keine Gegensätze mehr und mein Herz ist von Liebe erfüllt. Es ist eine Liebe, die selbstlos ist und keine Bedingungen und Erwartungen kennt. Jedoch spüre ich grosse Not in dieser Welt und etwas in mir wird lebendig. Es führt dazu, dass ich mich nicht mehr damit begnüge, selbst in Harmonie zu sein. Ich sehe meine Aufgabe darin, über diese Harmonie in mir selbst hinauszuwachsen und mein Herz zu öffnen für Begegnungen mit Seelen, welche diese Harmonie nicht in sich tragen. Ich will diesen Seelen dienen, soweit sie es zulassen. Denn ich bin nicht allein dazu auf dieser Erde, um Harmonie in mir zu verspüren.
In diesem Sinne bedeutet Harmonie für mich die Voraussetzung dafür, Licht zu sein und mit meinem Licht in anderen Seelen Licht anzuregen. Auf welche Weise auch immer - ich vertraue meiner göttlichen Führung und gehe einfach vorwärts auf meinem Weg.
Liebe ist dabei das zusammenführende Prinzip
Ja. Jedoch ich trage in mir eine Liebe, die nicht einfach nur IST. Diese Liebe will auch aktiv sein, wenn um mich herum keine Liebe zu spüren ist. Meine Liebe ist nicht nur für mich alleine da, um in mir Einklang zu fühlen. Denn es hat einen Sinn, dass ich gerade hier bin, wo ich bin. Das hat mir das Leben sehr deutlich gezeigt.
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Unsere ganze Arbeit liegt in der Erreichung dieser Gleichartigkeit. Ein erwachter Mensch macht keinen Unterschied zwischen Dunkelheit und Licht. Er weiß, das beides ein und das selbe ist.
@Bernd
Bitte verstehe mich nicht falsch, wenn ich hinterfrage, es ist in keiner Weise als Angriff gemeint. Es wundert mich nur, weshalb Du das so genau weisst. Hast Du es selbst erfahren?
Es ist nicht so, dass ich mich nie mit solchen Themen auseinandergesetzt hätte. Ich habe auch solche Aussagen gemacht und war mir einst sicher, dass es so ist. Jedoch selbst erfahren habe ich es nicht. Und nun hat das Leben mich auf einen anderen Weg geführt und viele meiner früheren Annahmen über den Haufen geworfen. Und das Seltsame an der Geschichte ist, dass ich nicht unglücklich darüber bin - ganz im Gegenteil - ich fühle mich eher befreit.
Wie ist das bei Dir?
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Hallo Angel
Herzlich willkommen bei uns in der Community!
Vielleicht kannst Du mit oben genanntem Video über die Zitatfunktion etwas anfangen.
Falls Du noch mehr Fragen haben solltest, hast Du hier eine Auswahl von Videos, die Dich vielleicht dabei unterstützen können:
Liebe Grüsse
Beatrice
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Ich fänd es jedenfalls schön, wenn beide Parteien bleiben und so schreiben können, wie sie sich wohl fühlen
Da bin ich prinzipiell der gleichen Auffassung. Nur ist es manchmal Tatsache im Leben, dass es nicht immer darum geht, sich wohlfühlen zu können. Denn Veränderung schliesst dies oft aus - sonst würden wir immer dort stehen bleiben, wo wir gerade sind. Wollen wir das wirklich?
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Spätestens wenn sich das Forum auflöst, werden wir eine Einigung bekommen
Du glaubst aber nicht im Ernst daran, dass der Grund für das Auflösen eines Forums wirklich derjenige ist, dass ein Mitglied als "Zerpflücker" agiert? Könnte er dies denn tun, wenn es keine "Zerpflückten" gäbe? Respektive gibt es Täter, wenn es keine Opfer gibt?
Weshalb können wir nicht endlich diese konditionierten Rollenspiele hinter uns lassen? Wann werden wir endlich erwachsen und selbstverantwortlich handelnd?
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Vielen ist eine dürftige Substanz lieber, als unentwegte Gegenkommentare.
Ich befürchte, dass dies ein wahres Problem ist. Jedoch wessen Problem ist es? Das des "Zerpflückers" - oder das der "Zerpflückten"? Werden wir in dieser Frage wohl je zu einer Einigung kommen?
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Du willst doch die Seelen erhellen, davon gehe ich aus?
Soweit ich verstehe, liegt hier der springende Punkt für ein tiefes Missverständnis. Es geht nicht um ein Erhellen, sondern lediglich darum, aufzuzeigen, wo "Erhellung" (Bewusstmachung) ein Schritt in Richtung Licht wäre. Und eine solche Erhellung bringt selten angenehme Gefühle mit sich. Denn die Begegnung mit sich selbst kann äusserst erschreckend, beängstigend und Abwehrhaltungen auslösend sein. Es ist nicht der "Aufzeigende", der Schmerz, Widerstand und andere Reaktionen auslöst - ich spreche aus eigener Erfahrung.
Der Mensch neigt dazu, jemanden als "Sündenbock" zu suchen und zu finden. Und es gibt Seelen, die sich hier auf der Erde dafür hergeben, dies zu sein. Nicht weil sie es wollen, sondern weil es zu ihrem Weg als "Aufzeiger" dazugehört. Weil die Menschen oft nicht anders können/wollen, als ihnen diese Rolle zuzuspielen.
Es ist mir bewusst, dass ich mich jetzt vielleicht über die Grenzen des Respektes hinausgewagt habe. Jedoch kann ich mich nicht zurückhalten und muss schreiben, was aus mir heraus will.
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Jesus ist eine Person, ein Mensch gewesen. Christus(energie) gab es vor dieser Person längst, wurde halt anders benannt. Letztlich geht es um den Geist, die Botschaft, eine Geisteshaltung, unabhängig von Jesus oder anderen Heiligen. -> Ein Kurs in Wundern lässt grüssen.
Ist es nicht so, dass jeder seine eigene Beziehung zu Jesus haben darf? Ich mache keinen Unterschied zwischen ihm, Gott und dem Heiligen Geist - es ist für mich ein- und dasselbe - weshalb sollte ich denn trennen, wenn ich keine Trennung wahrnehme?
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Die Bibel ist das einzig Wahre, obwohl auf dem Stand von X-tausend Jahren stehen geblieben? Wäre dein Rat der, dass sich die Menschen dorthin (zurück)entwickeln sollen?
Soweit ich es verstehe, gab es Jesus schon immer und es wird ihn auch immer geben, denn er ist in uns. Seine Lehre ist zeitlos und kann nicht stehen bleiben. Dies machen ja auch zahlreiche Jesus-Offenbarungen neuerer Zeit sehr deutlich und es ist ein Irrglaube, etwas an einer Zeit festzumachen, das keine Zeit kennt - das ewig ist.
Ich kenne die Bibel fast gar nicht und trotzdem lebt Jesus in mir und ist mir sehr nahe - weshalb sollte ich mich deshalb zurückentwickeln?
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Mein Traum ist, das alle Wesen den Himmel auf Erden erfahren.
Danke lieber Eisu für alles, was Du hier tust und für die Möglichkeit, die Du uns gibst, in diesem Forum zu wirken.
Der Himmel ist in unserem Herzen verborgen, es ist kein Traum, sondern Wirklichkeit. Wenn wir erwachen und genau hinschauen, können wir ihn deutlich erkennen.
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Unter dem Weg hin zum Licht ist nicht unbedingt zu verstehen, dass alles in purer Glückseligkeit verschmilzt. Es ist ein Erkenntnisweg und das heller werdende Licht zeigt deutlich auf, was bisher noch von Finsternis umhüllt war.
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Aus Beatrice Sicht entsteht der Impuls aus sich selbst heraus, quasi wie „ein gutes Bauchgefühl“ dem man nachkommen möchte.
Ja, der Impuls folgte aus mir selbst heraus, jedoch nicht aus einer Sattheit, sondern noch aus einem Gefühl des Hungers. Der Hunger wurde mir aber erst so richtig bewusst, nachdem ich dem Impuls gefolgt war.
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Welche Menschen neigen denn mehr dazu sich intensiver allerlei immer neuen Leckereien hinzuwenden? Die die an sich satt sind und denen es nicht an Nahrung mangelt? Oder doch eher die, denen es deutlich an Nahrung mangelt?
Die Antwort auf diese rhetorische Frage ergibt sich wohl von selbst.
Aus eigener Erfahrung kann ich mich zu denen zählen, die zwar noch nicht ganz satt sind, jedoch eine Nahrung anstreben, die nachhaltig sättigt. Dieses Streben hat anfänglich eine Wirkung, die mich den Hunger nochmals vollumfänglich spüren lässt. So dass ich mir bewusst werde, woher ich komme und wohin ich gehen will.
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Für mich ist eine Entscheidung für das Licht keine Entscheidung, die aus dem Kopf kommt, sondern aus dem Herzen. Und dazu brauche ich keine Motivation, etwas auszuprobieren. Es kommt eines Tages etwas in mein Leben, das ich viel mehr mag, als alles andere zuvor. Und diesem Impuls des Mögens folge ich bedingungslos, ohne mir nur das geringste dabei zu überlegen. Es ist ein starker Impuls, der alles andere in den Schatten stellt.
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Die Frage, die sich mir hier stellte war ja eher, ob jemand meint alles Tun (jeder innere Zustand) sei gut so wie es ist.
Dann antworte ich hier auf Deine Frage mit einem Nein. Aber nur ein Nein dazu genügt nicht, um es zu ändern. Es braucht dazu eine Kraft, die nicht allein aus Widerstand hervorgeht, sondern aus einem inneren Wollen (zum Beispiel hinsichtlich Veränderung zum Guten) - und dieses Wollen geht aus Liebe hervor, aus einer Liebe, die bedingungslos liebt.
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Es wird also in deinem "Negatives lieben" schon gesehen, daß der Zustand des "Negativen" negativ ist, daß es nicht "gut ist", daß es gut wäre, wenn sich dessen "finstere Ausrichtung" hin zum Licht verändern würde?
Ja, wenn es verändert werden kann und ich in der Lage bin, das zu tun, dann werde ich es tun.
Kann man denn nur Menschen und Dinge lieben, die so sind, wie sie sein sollten? Oder ist es gerade die Kraft der Liebe, die "Wunder" vollbringen kann?
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Hm, ich verstehe was du meinst.
Dabei ist dein Fokus , bzw. Deine geistige Ausrichtung, jedoch in der Liebe und Verbundenheit zu Gott/ Jesus, der es so annehmbar, mitfühlend und verständnisvoll für dich macht mit dem negativen Umzugehen, ohne autodestruktiv zu handeln?
Sehe ich das richtig?
Liebe Dominique
Du hast es so schön interpretiert, es ist genauso, wie ich es fühle. Danke! ❣
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Das was du beschrieben hast, bedeutet für mich, schlicht das negative anzunehmen.
Ja - ohne dabei eine Faust im Sack zu machen - ohne in die eigenen Emotionen abzudriften.
Mit Liebe oder das zu lieben, empfinde ich etwas fragwürdig?
Ja - es ist nicht eine Liebe mit Gegenteil (z.B. Hass), sondern eine Liebe, die alles einschliesst, was nicht verändert werden kann.
