Gewahrsein geht tiefer als Wissen oder Wahrnehmung, Gewahrsein ist ein Bewusstseinszustand der die Dinge nimmt, wie sie sind.
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Erleuchtung ist das höchste Ziel in östlichen Religionen wie Buddhismus und Hinduismus. Man strebt sie durch spirituelle Praxis an. Sie zeigt sich in innerer Einsicht, der Befreiung von Leiden und einem tiefen Verstehen des Lebens und des Universums. Erleuchtung beschreibt den vollständig erwachten Menschen.
Ein Benutzer bittet um Hilfe und schildert sein Anliegen. Das ist eine grossartige Chance für die Community! Fragen können manchmal lästig erscheinen. Aber oft verbirgt sich mehr dahinter, als es zunächst scheint. In diesem Wiki erklären wir, wie Du erfolgreich helfen kannst. Sieh es Dir als Inspiration an. Wähle aus, was für Dich nützlich ist.
Hast Du schon einmal das Gefühl gehabt, dass Kommunikation schwierig ist? Ist es Dir schwergefallen, die Community für Beiträge, Gedanken oder Anfragen für Hilfe, zu begeistern? In diesem Wiki findest Du Impulse, die vielleicht dabei helfen, zwischen Dir und den Mitgliedern eine Brücke zu bauen. Sodass Du auch Hilfe bekommst, wenn Du welche suchst. Ein Schlüssel: die Kommunikation.
Karma (n., Sanskrit: कर्म karman, Pali: kamma „Wirken, Tat“) bezeichnet ein spirituelles Konzept, nach dem jede Handlung – physisch wie geistig – unweigerlich eine Folge hat. Diese Folge muss nicht unbedingt im gegenwärtigen Leben wirksam werden, sondern sie kann sich möglicherweise erst in einem zukünftigen Leben manifestieren.
Dharma (sk: धर्म, dharma; pi: धम्म, dhamma; chin.: 法,fǎ) ist ein zentraler Begriff aller indischen Religionen (Hinduismus, Buddhismus, Jainismus und Sikhismus), der religionsabhängig unterschiedliche Bedeutungen hat. Dharma beinhaltet Gesetz, Recht und Sitte sowie ethische und religiöse Verpflichtungen. Das im Englischen oft einengend mit Religion übersetzte Wort steht auch für Ethik und Moral.
Muditā (Mitfreude, Anerkennung) ist ein zentraler Begriff der buddhistischen Geistesschulung und Ethik. Muditā ist Teil der Vier Unermesslichen (Appamaññā) – auch die „Vier Göttlichen Verweilungszustände“ (Brahmavihara) genannt. Die Mitfreude ist im Wesentlichen darauf gerichtet, dass man sich selbst mit anderen Wesen für ihr erlangtes Wohlbefinden freut und ihnen wünscht, dieses Wohlbefinden nicht wieder zu verlieren.