Ich stehe zu meinen Worten und Taten. Wahrhaftigkeit ist mein Ziel, dem ich zustrebe.

[eimage='944','small','left'][/eimage]     Ich stehe zu meinen Worten und Taten. Wahrhaftigkeit ist mein Ziel, dem ich zustrebe.

Hinweis:

Aufrichtigkeit ist ein hohes Gut und ich strebe danach mit Gedanken, Worten und Taten. Ich kann es von Anderen nicht immer erwarten, aber ich bemühe mich selbst, aufrichtig und wahrhaftig zu sein. Ich stehe zu meinen Gedanken, Worten und Taten, denn sie sind das Fundament, an dem ich gemessen werde. Meine Worte sollen nicht verletzen und wenn ich manchmal zu direkt bin, bitte ich innerlich um Vergebung, denn es ist mein Ziel, Wahrhaftig zu sein.

Von Anderen kann ich es zwar erhoffen, dass sie mir gegenüber wahrhaftig sind, ich kann es allerdings nicht einfordern. Ein jeder hat sein eigenes Verhältnis zur Aufrichtigkeit und seinen eigenen Anspruch auf Privatsphäre. Daher ist es gerecht, wenn jemand findet: Stopp! Du bist nicht in meinen Schuhen gegangen. Masse Dir kein Urteil über mich an! Das sind die Grenzen, die ich und jeder Andere setzen darf. Ich sehe nur die Fassade, die der Andere mir zeigt und daher ist alles, was ich meine an dieser Person zu kennen, nur meine Interpretation.

Egal, wie gut und wie lange ich eine andere Person kenne, ich habe nicht das Recht, in deren Intimsphäre einzutreten. Dieser Respekt ist ein Zeichen meiner Achtung und Ausdruck meiner Zuneigung. Ich schätze jeden Mensch und respektiere seine Grenzen. Überschreitet ein Mensch meine Grenze oder verletzt meine Intimsphäre habe ich das Recht, ihn / sie zurück zu weisen. Niemand hat das Recht, meine Gefühle zu verletzen oder mich abschätzig zu behandeln.