Ich bin verbunden - gemeinsam sind wir stark

[eimage='995','small','left'][/eimage]


Ich vin verbunden - gemeinsam sind wir stark! Ich bin ein Teil allen Seins und untrennbar verbunden mit dem Ganzen.


Dieser Text passt wunderbar zum heutigen Nationalfeiertag in der Schweiz. Wer mehr wissen will, findet unten einen Link auf den Rütlischwur. Immer wieder erkannten Menschen, dass sie allein, jeder für sich und jeder gegen Jeden nichts oder nur sehr wenig erreichen konnten. Schlossen sie sich allerdings zusammen, so erreichten sie unendlich viel mehr. Aus den geistigen Gesetzen wissen wir, dass es eine sogenannt kritische Masse an erwachten Seelen braucht, damit der ganze Rest gar keine andere Möglichkeit mehr hat, als ebenfalls zu erwachen und die Wahrheit hinter dem Schleier der Illusion zu erkennen. Maya - die Illusion - hält uns in einer Art Trance, in der wir nur gelegentlich einen kleinen Blick hinter den Schleier erhaschen und ansonsten in dem dahindämmern, was wir Tagesbewusstsein nennen. Wir sind so gefangen in unserem Alltag und in den alltäglichen Rangeleien, dass wir die Zusammenhänge gar nicht sehen können und wollen. In unserer Gesellschaft, die auf Konsum und Wettbewerb ausgerichtet ist, wird ja auch versucht, die Menschen über den Alltag und die Medien in ihrer Trance festzuhalten. Ein wacher Geist lässt sich durch Werbung und Marketing nicht beeinflussen. Dieser Geist weiss, was er braucht und worauf er verzichten kann oder will. Es wird ihm selbstverständlich.


Erkennen nun immer mehr Seelen ihre Verbundenheit und unterstützen sich gegenseitig in ihren Bedürfnissen ohne dass sich einer über den Anderen erheben muss, so bricht irgendwann das ganze Kartenhaus zusammen. Ja, unsere Konsumgesellschaft ist ein Kartenhaus, das irgendwann wie die alten Hochkulturen der Griechen, Ägypter, Römer und anderer an seiner Dekadenz zerbrechen wird. Was meint Ihr? Könnten wir alle überleben, wenn plötzlich ein globaler Stromausfall die Welt über Tage oder Wochen lahm legen würden und unsere Infrastruktur zusammen brechen würde? Ein Teil würde überleben. Ein anderer Teil würde sich gegenseitig zerstören und ein Teil würde einfach untergehen, da er nie gelernt hat, für sich selbst zu sorgen.


Ich bin verbunden bedeutet nicht nur, dass ich mit dem verbunden bin, was mir genehm ist. Ich bin mit ALLEM verbunden. Verbunden auch mit dem, was ich ablehne. Dieses Bewusstsein, dass jeder Menschseinen Anteil am Schicksal der Menschheit hat, sollte uns helfen, dass wir allen Mitmenschen und auch Tieren gegenüber hilfreich und unterstützend zur Seite stehen. Die Schweiz, Deutschland, ganz Europa sind herausgefordert. Die Flüchtlingskrisen der letzten Jahre sind eine Herausforderung, doch Europa hat die Flüchtlingskrisen zweier Weltkriege gemeistert. Solange Allem die guten Willens sind zusammenhelfen, werden auch die aktuellen Krisen überwunden werden und das Miteinander wird gestärkt werden.


Leben wir doch nach dem Motto der Musketiere; Einer für Alle und Alle für Einen.


Das wäre die beste Friedensarbeit, die wir leisten können. Vielleicht würde das sogar die Narzissten unter uns aufwecken und zum Umdenken bringen. Wer weiss? Den Versuch ist es wert.




Hier findet Ihr mehr zum Rütlischwur und zur Entstehung der alten Eidgenossenschaft.

Veränderung ist sexy! Also ist das Leben an sich sexy, denn es ist Veränderung in jedem Moment! Der Weg ist Sinn und Ziel!

Kommentare 7

  • Ich bin bekennender Narzisst. Wenn ich Dich sehe, dann sehe ich mich (Spiegelgesetz) und ich liebe, was ich sehe. Gelingt es mir nicht immer, dann mache ich mich hübsch, so dass das Spiegelbild mir dann gefällt...

  • Ich spüre die Verbundenheit und danke Euch von Herzen! <3

    Geniessen wir diesen wundervollen Tag! :)

  • Ich lüfte den Schleier

    Bin tief berührt und danke Dir

    von Herzen liebe Heidy !

    Dies werde ich mehrmals lesen

    und verinnerlichen.

    ❤ Ich schicke ganz einfach

    viel Liebe ins Universum ❤

    • Danke liebe Bea!


      Es ist immer wieder spannend ,diese Inspirationen zu schreiben.


      Ich wünsche Die einen schönen Feiertag.

    • Eisu, Du bist kein Narzist. Du bist kein oberflächlicher Mensch und das meine ich als Kompliment.

      Liebe Heidy, ich finde Deinen Text sehr hilfreich und voll Empathie. Besonders schön, dass Du auch an die Tiere gedacht hast. Aber meinen Senf muss ich schon dazu tun: Ob bei der nächsten globalen Katastrophe noch einige Menschen überleben werden ist ungewiss. Wir wissen, dass jede Art irgendwann ausstirbt. Die Dinosauruer haben unfassbare 160 Millioen Jahre die Erde beherrscht. Der Homo sapiens sapiens ist gerade erst aufgetaucht. Sorrx, ich bin süchtig danach und muss alles immer genau nehmen. Frag mal meine Frau, die würde mich manchmal am liebsten killen.

    • Danke lieber Uwe. Ich bin von einem relativ positives Szenario ausgewählt. Niemand weiss, wie sowas ausgeht, wir können nur vermuten. Die Dinosaurier sind ausgestorben, weil sie sich den Veränderungen der Natur nicht mehr anpassen konnten. Was aus den Menschen wird, wird die Zeit zeigen.