[eimage='995','small'][/eimage]
Ich gebe mich dem Leben hin und nehme an, was das Leben mir bietet! Manchmal schenkt es mir Momente der Freude mit Freunden und manchmal stellt es mich vor Aufgaben, die ich scheinbar nicht bewältigen kann.
Ja, es ist eine grosse Herausforderung, sich dem Leben hinzugeben. Das Leben ist Gott, das göttliche in Dir, in mir, in jedem. Unser Leben können wir mit einem Buch vergleichen. Seit unserer Zeugung wurde an diesem Buch geschrieben. Alles wurde erfasst und nichts ausgelassen. Das Leben stellte und stellt uns vor Herausforderungen, an denen wir manchmal zu scheitern meinen. Doch dann zeigt uns das Leben in seiner Kreativität, dass wir die Kraft und die Mittel besitzen, alle Herausforderungen zu meistern. Zwischendurch schenkt es uns aber auch Momente des Glücks und der Liebe, die uns alle Beschwernisse vergessen lassen. Wir dürfen diese Momente einfach geniessen.
Die wichtigste Beziehung in jedem Lebewesen ist die Beziehung zu sich selbst, denn in jedem Moment vom Embryo bis zum Tod ist das Lebewesen mit sich selbst verbunden. Wie will ich das Leben geniessen, wenn ich mich selbst nicht mag? Wie will ich durchs Leben gehen, wenn ich meinen Körper ablehne? Wie will ich für andere sorgen, wenn ich zusammenklappe, weil ich mich selbst vergessen habe?
Der innere Lehrer / Meister, fordert uns auf, uns selbst anzunehmen und zu lieben, so wie wir sind und gut für uns zu sorgen, damit wir gesund und kraftvoll sind und unsere Liebe ein strahlendes Fanal in der Dunkelheit sein kann. Dieses Leuchten bringt die Welt zum Strahlen und je mehr das verstehen, desto eher wird Frieden sein unter den Menschen.
Wer Angst hat, sein Licht leuchten zu lassen und es versteckt, der sorgt für Dunkelheit (Abwesenheit von Licht) und damit für Unfrieden. Es beginnt immer in sich selbst und strahlt dann nach aussen. Viele Menschen, die ihr Licht verstecken wollen auch andere dazu zwingen, ihr Licht zu verbergen. Doch für jeden kommt der Moment, wo das Licht siegt. Lasst uns diesen Moment feiern!